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Conan erkennt Wodkas Stimme auf Itakuras Anrufbeantworter. Zwangsläufig muss die Schwarze Organisation bereits herausgefunden haben, dass niemand die E-Mail auf Itakuras Computer abgerufen hat. Conan schlussfolgert, dass jemand von ihnen das Landhaus aus der Ferne beobachten muss. Derweil wird Wodka immer dringlicher und fordert Itakura ans Telefon. Conan beschließt den Anruf entgegenzunehmen und antwortet über den Stimmenverzerrer, die Leitungen seien wegen einem Schneesturm lahm gelegt und er könne deswegen die E-Mail auch nicht abrufen. Wodka soll ihm daher Ort und Zeit der Übergabe telefonisch mitteilen. Wodka erwidert, er soll mit der Software am folgenden Tag um Punkt Mitternacht zum Kenbashi-Bahnhof kommen. Um auszuschließen, dass die Organisation vor der Transaktion von Itakuras Tod erfährt, lässt Conan die Übergabe vorverlegen.
Während des Telefongesprächs hatte er Professor Agasa gebeten, das Licht einzuschalten, um sicherzugehen, dass sie unbeobachtet waren. Als sie dann zurück nach Tokio fahren, versucht Conan den Inhalt der Software zu überprüfen, die Itakura für die Organisation fertiggestellt hatte. Allerdings kann Conan sie aufgrund eines weiteren Passwortschutzes nicht öffnen. Kurz darauf bleibt der Wagen des Professors wegen einer Reifenpanne liegen. Eine Weile später kommt ein Auto vorbei und Conan bittet den Fahrer, ihn und den Professor mit nach Tokio zu nehmen. Bald wird Conan jedoch klar, dass mit dem Fahrer und dessen Beifahrerin etwas nicht stimmt.