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Kapitel 810
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Kapitel 810 | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 810 |
Manga-Band | Band 77 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 泡と湯気と煙 |
Titel in Rōmaji | Awa to yuge to kemuri |
Veröffentlichung | 14. März 2012 |
Awa to yuge to kemuri ist das 810. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Schaum und Dampf und Rauch.
Fall 234 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 77: Kapitel 809 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 77: Kapitel 810 | |
Fall-Auflösung | Band 77: Kapitel 811 |
Handlung
Inspektor Takagi setzt Kommissar Megure über den bisherigen Stand der Ermittlungen in Kenntnis. Da Conan beim Rundgang durch die Wohnungen der drei Verdächtigen Fotos ihrer angeführten Alibi-Beweise mit seinem Handy gemacht hatte, kann Megure sich auch ein Bild davon machen. Takagi schließt einen Selbstmord aus, da das Opfer Katsumoto bis kurz vor seinem Tod mit einem Innenarchitekten telefoniert hatte und sein Gesprächspartner die Türklingel hat läuten hören. Des Weiteren schließt Takagi auch aus, dass der Täter den Aufzug zu Katsumotos Wohnung genommen hat, da keiner der drei Verdächtigen um die Tatzeit herum auf den Überwachungsaufnahmen der Kameras dort zu sehen ist. Da der Tatort im 23. Stock liegt, die Wohnungen der Verdächtigen aber alle in der dritten Etage, hatte Takagi den Weg über die Treppe ausprobiert und berichtet nun dem Kommissar, dass er für den Hin- und Rückweg insgesamt 7 Minuten gebraucht hat. Er merkt auch an, dass nach den mindestens 10 Minuten Tatzeit, den Mord eingeschlossen, die Beweise der Verdächtigen verschwunden wären. Kommissar Megure wendet sich den Verdächtigen zu und fragt sie, warum das Opfer ihnen eine derart provozierende E-mail geschrieben hat. Diese geben an, dass sie ihn verklagen wollten, da Katsumoto einen wissentlich falschen Zeitungsartikel hat drucken lassen. Darin wurde behauptet, dass eine Schauspielerin eine Affäre mit einem Kriminellen hätte. Das Resultat war, dass ihr Verlobter die Berlobunb auflöste und ihre angeblische Affäre, in Wahrheit ihr als Stuntman arbeitender Halbbruder, von wütenden Fans zusammengeschlagen wurde und noch immer nicht bei Bewusstsein ist. Die Schauspielerin konnte die Angelegenheit aufgrund der Geheimhaltung der Existenz ihres Halbbruders nicht aufklären und nahm sich verzweifelt darüber das Leben. Ogino, Tsukihara und Sodezaki waren alle an der Entstehung des Artikels beteiligt und wütend darüber, dass der bereits verworfene Artikel mit ihren Namen darunter trotzdem veröffentlicht wurde. Vor einem Tag setzten sie Katsumoto darüber in Kenntnis, dass sie ihn verklagen wollten und dass sie auch Beweise hätten. Auf Nachfrage Conans stellt sich heraus, dass die drei Verdächtigen auf der Beerdigung der Schauspielerin gewesen waren. Während Takagi die Angehörigen der Schauspielerin in den Kreis der Verdächtigen mit einbeziehen möchte, glaubt Conan, dass der Täter unter den Anwesenden zu finden ist. Er kann aber noch nicht einen der entlastenden Beweise entkräften. Ein Anruf der Detective Boys, die sich nach seinem Verbleib erkundigen, und die Bemerkung Agasas, dass es dort so kalt ist, dass man den Atem sehen kann, veranlassen ihn, den Polizisten ein Experiment vorzuschlagen. Da Dampf bei niedrigen Temperaturen länger zu sehen ist, stellen sie die Situation in Kaori Tsukiharas Wohnung nach, messen die genaue Zeit, in der der Kaffedampf sichtbar ist und kommen auf acht Minuten. Die Temperatur in der Wohnung beträgt 27 Grad und Takagi bestätigt, dass Tsukihara beim Rundgang den Temperaturregler nicht verändert hat. Auf mögliche Beobachtungen angesprochen, sagt sie aus, dass der Aufzug lange gebraucht hat, um von oben herunterzukommen, dass sie schließlich die Treppe genommen hat. Außerdem gibt sie an, ein Klingeln aus Oginos Wohnung gehört zu haben.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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