Kapitel 206: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein und während Kommissar Megure und Inspektor Takagi nicht weiterwissen, schlägt Shinichi ihnen vor, noch in der Tasche des Herrn Otaka, dem Opfer, nach der Tatwaffe zu suchen. |
Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein und während Kommissar Megure und Inspektor Takagi nicht weiterwissen, schlägt Shinichi ihnen vor, noch in der Tasche des Herrn Otaka, dem Opfer, nach der Tatwaffe zu suchen. |
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− | Takagi steht nun vor verschiedenen Taschen und auf seine Frage hin, welche Tasche die Richtige sei, deutet Frau Amano mit der rechten Hand auf sie, hält dann inne und erzählt Megure, dass Herr Otaka, der Ermordete, vor einer Woche seine Tasche, wie durch ein Messer zerstört, aufgefunden und sich deshalb für diese Reise eine neue gekauft habe. |
+ | Takagi steht nun vor verschiedenen Taschen und auf seine Frage hin, welche Tasche die Richtige sei, deutet Frau Amano mit der rechten Hand auf sie, hält dann inne und erzählt Megure, dass Herr Otaka, der Ermordete, vor einer Woche seine Tasche, wie durch ein Messer zerstört, aufgefunden und sich deshalb für diese Reise eine neue gekauft habe. Danach nimmt sie Otakas Tasche mit der linken Hand und reicht sie dem Kommissar. Jedoch befindet sich in der Tasche keine Tatwaffe. Das wundert Shinichi. Takagi fragt noch nach, ob nicht das Opfer einen Preis mit einem Bild gewonnen habe, auf dem eine Frau zu sehen sei, die am Fenster eines brennenden Hauses steht und einem Feuerwehrmann durch dieses Fenster ein Kind reicht, was Frau Tachikawa bejaht. |
+ | Mittlerweile droht die Situation zu eskalieren. Die Verdächtigen sind sehr aufgebracht, weil sie wegen Shinichis Aussage zu den Besuchern der Toilette, wo der Tatort liegt, immer noch als tatverdächtig angesehen werden. Herr Saginuma zweifelt offen die Richtigkeit dieser Aussage und Shinichis Kompetenz an. Shinichi antwortet darauf jedoch nicht, ihm ist der Fall noch ein großes Rätsel. Er muss allerdings auch nicht antworten, denn Herr Ukai bezichtigt jetzt Herrn Saginuma des Mordes, mit der Begründung, diesen zu einem Zeitpunkt nicht auf seinem Platz gesehen zu haben, obwohl Herr Saginuma behauptet hatte, die ganze Zeit über geschlafen zu haben, und bezieht auch eine Stewardess mit ein, die das ebenfalls bezeugt. |
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− | [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] durchsuchen noch einmal auf Vorschlag [[Shinichi Kudo|Shinichi]]s hin die Verdächtigen und ihr Gepäck. Die Tatwaffe kann auch diesmal nicht gefunden werden, doch die gleichen Negative wie die des Opfers werden bei [[Noboru Saginuma|Saginuma]] gefunden. |
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+ | Megure will die Situation beruhigen und wendet sich wiederum an eine Stewardess, diesmal die, die Frau Amano vor dem Mord die Tabletten gegeben hat, sie kann sich aber an dieses Detail nicht mehr erinnern. Shinichi,dem im Streitgespräch etwas aufgefallen ist, spricht diese Stewardess ebenfalls an und flüstert ihr eine Vermutung ins Ohr. Sie bestätigt diese Vermutung. |
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− | Shinichi sieht sich drauf hin die Sitzplätze der Beteiligten an. Dabei entdeckt er ein Stück Negativ auf Saginumas Sitz. Dieser behauptet noch immer, die ganze Zeit auf seinem Sitz geschlafen zu haben. Die Stewardess ist sich aber nicht sicher, ob das stimmt oder nicht. Nachdem Shinichi sich von ihr etwas bestätigen lässt, kommt er hinter den Trick des Mörders. Dann denkt er über die Tatwaffe nach und stellt [[Ran Mori|Ran]] eine unangenehme Frage. Jetzt hat er alle Puzzleteile zusammen um den Mord aufzuklären. |
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+ | Damit steht für Shinichi jetzt der Täter fest, aber noch nicht die Tatwaffe. Nach einigen Überlegungen kommt ihm die Idee, der Täter könnte die Tatwaffe deswegen noch nicht weggeworfen haben, weil dann sogleich auffallen würde, dass diese Person der Täter ist. Ran unterbricht seinen Gedankengang und teilt ihm mit, dass er für Kommissar Megure noch etwas überprüfen soll. Statt das zu tun, fragt er Ran eine Frage und sie antwortet darauf: "Ja! Ist in letzter Zeit eigentlich Standard!" Jetzt hat Shinichi den Fall endgültig durchschaut. |
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Version vom 24. April 2024, 07:32 Uhr
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Der letzte Trumpf | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 206 |
Manga-Band | Band 21 |
Im Anime | Episode 172 & 173 |
Japan | |
Japanischer Titel | 最後の切り札 |
Titel in Rōmaji | Saigo no kirifuda |
Übersetzter Titel | Die letzte Trumpfkarte |
Veröffentlichung | 22. April 1998 |
Shōnen Sunday | #21–22/1998 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der letzte Trumpf |
Veröffentlichung | 5. Dezember 2003 |
Der letzte Trumpf ist das 206. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 21 zu finden.
Fall 59 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 21: Kapitel 204 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 21: Kapitel 205 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 21: Kapitel 206 | |
Fall-Auflösung | Band 21: Kapitel 207 |
Handlung
Unvollständige Handlung | |
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Knappe Inhaltsangabe:
Auch nachdem die Verdächtigen einer erneuten Leibesvisitation unterzogen werden und ihr Handgepäck durchsucht wird, lässt sich die Tatwaffe einfach nicht finden. Außerdem wird die Stimmung der Tatverdächtigen immer schlechter. Der Fall ist für Shinichi ein großes Rätsel ..., bis er wichtige Hinweise findet und anhand derer auf den Täter sowie den Ort der gesuchten Tatwaffe schließt!
Ausführlichere Inhaltsangabe:
Auf Anraten Shinichis werden alle Tatverdächtigen noch einmal einer Leibesvisitation unterzogen und ihr Handgepäck untersucht. Einigermaßen verdächtig muten höchstens das Nähset von Frau Amano, der Mundschutz von Herrn Ukai, das Scheckheft von Herrn Crowe sowie die Negative von Herrn Saginuma an. Auf letzteren befinden sich, wie auch auf den Negativen des Opfers, Bilder von dem Abgeordneten Dickson, der mit einer Frau zusammen zu sehen ist. Laut Aussage von Herrn Saginuma seien dies seine eigenen Negative, er habe sich, wie auch das Opfer, auf die Lauer gelegt. Auch die nachfolgende Leibesvisitation endet ergebnislos.
Während die Leibesvisitation aber durchgeführt wird, geht Shinichis zu den Sitzplätzen der Beteiligten und rekapituliert das verdächtige Verhalten der einzelnen Personen vor dem Mord und findet zufällig ein Stück eines Negatives auf dem Sitz neben dem von Herrn Saginuma.
Nach der Leibesvisitation sind die Verdächtigen sehr ungehalten darüber, so oft durchsucht worden zu sein und während Kommissar Megure und Inspektor Takagi nicht weiterwissen, schlägt Shinichi ihnen vor, noch in der Tasche des Herrn Otaka, dem Opfer, nach der Tatwaffe zu suchen.
Takagi steht nun vor verschiedenen Taschen und auf seine Frage hin, welche Tasche die Richtige sei, deutet Frau Amano mit der rechten Hand auf sie, hält dann inne und erzählt Megure, dass Herr Otaka, der Ermordete, vor einer Woche seine Tasche, wie durch ein Messer zerstört, aufgefunden und sich deshalb für diese Reise eine neue gekauft habe. Danach nimmt sie Otakas Tasche mit der linken Hand und reicht sie dem Kommissar. Jedoch befindet sich in der Tasche keine Tatwaffe. Das wundert Shinichi. Takagi fragt noch nach, ob nicht das Opfer einen Preis mit einem Bild gewonnen habe, auf dem eine Frau zu sehen sei, die am Fenster eines brennenden Hauses steht und einem Feuerwehrmann durch dieses Fenster ein Kind reicht, was Frau Tachikawa bejaht.
Mittlerweile droht die Situation zu eskalieren. Die Verdächtigen sind sehr aufgebracht, weil sie wegen Shinichis Aussage zu den Besuchern der Toilette, wo der Tatort liegt, immer noch als tatverdächtig angesehen werden. Herr Saginuma zweifelt offen die Richtigkeit dieser Aussage und Shinichis Kompetenz an. Shinichi antwortet darauf jedoch nicht, ihm ist der Fall noch ein großes Rätsel. Er muss allerdings auch nicht antworten, denn Herr Ukai bezichtigt jetzt Herrn Saginuma des Mordes, mit der Begründung, diesen zu einem Zeitpunkt nicht auf seinem Platz gesehen zu haben, obwohl Herr Saginuma behauptet hatte, die ganze Zeit über geschlafen zu haben, und bezieht auch eine Stewardess mit ein, die das ebenfalls bezeugt.
Megure will die Situation beruhigen und wendet sich wiederum an eine Stewardess, diesmal die, die Frau Amano vor dem Mord die Tabletten gegeben hat, sie kann sich aber an dieses Detail nicht mehr erinnern. Shinichi,dem im Streitgespräch etwas aufgefallen ist, spricht diese Stewardess ebenfalls an und flüstert ihr eine Vermutung ins Ohr. Sie bestätigt diese Vermutung.
Damit steht für Shinichi jetzt der Täter fest, aber noch nicht die Tatwaffe. Nach einigen Überlegungen kommt ihm die Idee, der Täter könnte die Tatwaffe deswegen noch nicht weggeworfen haben, weil dann sogleich auffallen würde, dass diese Person der Täter ist. Ran unterbricht seinen Gedankengang und teilt ihm mit, dass er für Kommissar Megure noch etwas überprüfen soll. Statt das zu tun, fragt er Ran eine Frage und sie antwortet darauf: "Ja! Ist in letzter Zeit eigentlich Standard!" Jetzt hat Shinichi den Fall endgültig durchschaut.
Verschiedenes
- Dieses Kapitel wurde zusammen mit den weiteren Kapiteln aus Fall 59 unter dem Titel Mord an Bord im Sonderband Shinichi Edition erneut abgedruckt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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