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Kei Enomoto: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Kei Enomoto''' |
+ | '''Kei Enomoto''' wird in [[Band 77]] in [[Gosho Aoyama]]s [[Aus_Gosho_Aoyamas_kleinem_Detektivlexikon|Detektivlexikon]] vorgestellt. |
== Die Figur Kei Enomoto == |
== Die Figur Kei Enomoto == |
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| − | Kei Enomoto wird von Aoyama als Profi in Bezug auf abgeriegelte Räume beschrieben, der sich durch geringe Körpergröße und schmale Statur auszeichnet. Sein eigentlicher Beruf ist Berater in Sicherheitsfragen, jedoch liegt sein eigentliches Interesse bei Schlössern. Sein Wissen in diesem Bereich ist mannigfaltig und lässt die Schlussfolgerung zu, er hätte nicht nur im theoretischen Bereich Erfahrungen über sie gesammelt, weshalb seine Rechtsanwältin Junko Aoto sich um ihn sorgt. |
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| + | Kei Enomoto (jap. 榎本径, ''Enomoto Kei'') ist ein eher zierlich gebauter Sicherheitsberater in seinen Zwanzigern oder Dreißigern. Sein Interesse gilt vorrangig Morden in verschlossenen Räumen. Bei der Lösung dieser Rätsel hilft ihm vor allem sein Hintergrundwissen über Schlösser und Sicherheitssysteme, das er sich durch seinen Beruf angeeignet hat. In Kontakt kommt er mit diesen Verbrechen durch die Rechtsanwältin Junko Aoto (jap. 青砥 純子, ''Aoto Junko''), die ihn für solche Fälle hin und wieder als Berater engagiert.<ref>[[Band 77]], Kei Enomoto wird vorgestellt.</ref> |
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== Der Autor und seine Werke == |
== Der Autor und seine Werke == |
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| + | Yusuke Kishi (jap. 貴志 祐介, ''Kishi Yūsuke'') wurde am 3. Januar 1959 in [[Osaka]] geboren und ist ein [[japan]]ischer Schriftsteller. Er studierte ursprünglich Wirtschaft an der Universität in [[Kyoto]] und arbeitete danach einige Jahre für eine Versicherung, bevor er seine Schriftstellerkarriere als Freelancer begann.<br /> |
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| + | Yusuke Kishi ist Mitglied in mehreren bekannten Vereinigungen für Kriminalautoren, beispielsweise im ''Mystery Writers of Japan'' und im ''Honkaku Mystery Writers Club of Japan''. Mehrere seiner Werke wurden in Japan als Bestseller ausgezeichnet.<ref name="autor"/> |
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Version vom 27. März 2020, 14:01 Uhr
| ‹ 76 Lincoln Rhyme — Detektivlexikon — 78 Keisuke Shiratori › |
| Kei Enomoto | |
|---|---|
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| Die Figur | |
| Geschlecht | männlich |
| Detektivlexikon | |
| Band | Band 77 |
| Gosho Aoyamas Tipp | Der Hammer aus Glas |
| Autor und Werke | |
| Autor | Yusuke Kishi |
| Erste Veröffentlichung | 2004: Garasu no Hammā |
| Anzahl Werke | 1 Roman, 2 Kurz- geschichtensammlungen |
Kei Enomoto wird in Band 77 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Die Figur Kei Enomoto
Kei Enomoto (jap. 榎本径, Enomoto Kei) ist ein eher zierlich gebauter Sicherheitsberater in seinen Zwanzigern oder Dreißigern. Sein Interesse gilt vorrangig Morden in verschlossenen Räumen. Bei der Lösung dieser Rätsel hilft ihm vor allem sein Hintergrundwissen über Schlösser und Sicherheitssysteme, das er sich durch seinen Beruf angeeignet hat. In Kontakt kommt er mit diesen Verbrechen durch die Rechtsanwältin Junko Aoto (jap. 青砥 純子, Aoto Junko), die ihn für solche Fälle hin und wieder als Berater engagiert.[1]
Der Autor und seine Werke
Yusuke Kishi (jap. 貴志 祐介, Kishi Yūsuke) wurde am 3. Januar 1959 in Osaka geboren und ist ein japanischer Schriftsteller. Er studierte ursprünglich Wirtschaft an der Universität in Kyoto und arbeitete danach einige Jahre für eine Versicherung, bevor er seine Schriftstellerkarriere als Freelancer begann.
Yusuke Kishi ist Mitglied in mehreren bekannten Vereinigungen für Kriminalautoren, beispielsweise im Mystery Writers of Japan und im Honkaku Mystery Writers Club of Japan. Mehrere seiner Werke wurden in Japan als Bestseller ausgezeichnet.[2]
Geschichten um Kei Enomoto
| Jahr | Originaltitel | Deutscher Titel / Übersetzter Titel | Weitere Informationen |
|---|---|---|---|
| 2004 | 硝子のハンマー, Garasu no Hammā | Der Hammer aus Glas | Roman |
| 2008 | 狐火の家, Kitsunebi no Ie | Das Haus des Irrlichts | Kurzgeschichtensammlung |
| 2011 | 鍵のかかった部屋, Kagi no Kakatta Heya | Der verschlossene Raum | Kurzgeschichtensammlung |
Einzelnachweise
- ↑ Band 77, Kei Enomoto wird vorgestellt.
- ↑ 2,0 2,1 „Yusuke Kishi“, englische Wikipedia, abgerufen am 18. März 2020.