Kapitel 558: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] ist sich zu 120% sicher, dass [[Sakuko Kokura|Sakuko]]s Tod einen Unfall ist. [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] hingegen ist nicht davon überzeugt. Daraufhin lässt der Inspektor die drei Studenten noch einmal erscheinen und alle treffen sich mit dem Professor und den [[Detective Boys]] an ihrer Schneefigur. Als [[Conan Edogawa|Conan]] mit der Stimme des Professors erläutert, Sakuko sei ermordet worden, gerät der Inspektor außer sich. Conan betäubt ihn mit seinem [[Narkosechronometer]] und der schlafende Yamamura beginnt mit der Aufklärung des Falls.
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Als [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] im Präsidium Bescheid gibt, dass es sich bei dem Fall um einen Unfall handelt, kommt [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] hinzu und erläutert ihm, dass es doch kein Unfall war. Daraufhin lässt er die drei Studenten noch einmal zusammentrommeln und trift sich mit ihnen bei ihrer Schneefigur. Als [[Conan Edogawa|Conan]] mit der Stimme des Professors mit der Aufklärung beginnen will, schreit Yamamura ihn an und Conan nakotisiert ihn. Nun mit der Stimme des Inspektors beginnt er die Aufklärung des Falls.
 
   
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Sakuko wurde in einer Schneekugel den Abhang hinuntergestoßen. Daher viel sie nicht einfach auf den Boden neben den Bergsee sondern rollte in den See hinein. Das warme Wasser ließ die Schneekugel schmelzen und zurück blieb der tote Körper Sakukos. Die Studenten werfen ein, dass die Kugel sehr groß sein müsse und auseinanderfallen würde, bevor sie im See angekommen ist. Der schlafende Yamamura erklärt jedoch, dass eine Kugel so groß wie der Bauch der Schneeskulptur ausreichend sei. Zudem nutzte der Täter die chemische Wechselwirkung zwischen Salz und Wasser<ref group="Anm.">Ai erläutert, dass Salz den Schmelzpunkt und den Gefrierpunkt von Wasser senkt. Träufelt man demnach Salz auf Schnee, dann schmilzt er, da sein Gefrierpunkt gesenkt ist. Hierbei wird jedoch Wärme aus der Umgebung absorbiert, wodurch der Schnee, der nicht mit Salz beträufelt ist, gefriert und fest wird.</ref> aus, um den Schneeball zu härten.
Zuerst erklärt Conan, das der [[Täter]] [[Sakuko Kokura|Sakuko]] in eine Schneekugel gelegt hat und dann den Abhang heruntergerollt hat, als einer der Studenten dann meint, dass die Kugel viel zu instabil gewesen wäre. Daraufhin erklärt Yamamura alias Conan ihnen, dass die Kugel durch Salz gefroren ist und dadurch stabil genug um sie die Klippe herunterzurollen. Als er dann erklärt, dass die Kugel, die für den Rumpf der Schneefigur diente groß genug gewesen wäre und Sakuko hineinzulegen sagt er, dass der Rumpf ausgetauscht wurde und das einzig [[Kazuya Itabashi]] die Gelegenheit dazu gehabt hat.
 
   
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[[Kazuya Itabashi]] arbeitete allein an dem Entwurf der Schneeskulptur. Er wartete, bis der Schneesturm stärker wurde und bat dann Sakuko über das Handy zu einem Gespräch. Sie tauchte wie erwartet in ihrer warmen Skikleidung auf. Er bot ihr an, das Gespräch doch auf dem Zimmer zu führen und ertränkte sie dort in einem mit Bergseewasser gefüllten Waschbecken. Anschließend legte er sie in den Bauch seiner Schneeskulptur, schloss die Kugel und rollte sie den Abhang hinab. Abschließend entwendete er den Kopf des Schneemanns der Detective Boys und machte ihn zum neuen Bauch seiner Schneeskulptur.
Conan erklärt, dass für den neuen Rumpf der Kopf des Schneemanns von den Kindern benutzt wurde, dies beweist er indem er das Detektiv-Abzeichen anfunkt, dass die Kinder vorher in den Kopf des Schneemanns getan haben um später Sakuko damit zu erschrecken. Kazuya gesteht die Tat und erklärt, dass er sie getötet hat, weil sie an [[Asaka Onoe|Asakas]] Verletzung Schuld war. Sakuko hatte versucht sie aus dem Weg zu räumen um [[Tanji Kiyama|Tanji]] für sich zu haben.
 
   
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Der Beweis findet sich in der Skulptur. Die Detective Boys wollten die Studenten überraschen und hatten eines ihrer Abzeichen im Kopf ihres Schneemanns versteckt. Dadurch hätten sie ihn vor den Augen der Studenten sprechen lassen können. Conan aktiviert das Abzeichen und ein entsprechender Ton ist aus dem Körper der Skulptur der Studenten zu hören. Itabashi gesteht daraufhin die Tat und gibt als Motiv an, dass er [[Asaka Onoe|Asaka]] rächen wollte. Sakuko hatte vor einem Jahr Asakas Skiunfall provoziert. Sie hoffte, [[Tanji Kiyama]] würde daraufhin das romantische Interesse an Asaka verlieren und sich stattdessen in sie verlieben.
 
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*[[Sakuko Kokura]]
 
*[[Asaka Onoe]]
 
*[[Asaka Onoe]]
*Polizeibeamter
 
 
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*Pension
 
*Pension

Version vom 26. März 2020, 23:34 Uhr

557 Der unerklärliche AbsturzListe der Manga-Kapitel — 559 Das menschenverschlingende Zimmer
Der Schicksalhafte Winterberg
Cover zu Kapitel 558
Cover zu Kapitel 558
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 558
Manga-Band Band 54
Im Anime Episode 466 & 467
Japan
Japanischer Titel 破局の雪山
Titel in Rōmaji Hakyoku no yukiyama
Übersetzter Titel Die Katastrophe in den Schnee befallenen Bergen
Veröffentlichung 1. März 2006
Shōnen Sunday #13/2006
Deutschland
Deutscher Titel Der Schicksalhafte Winterberg
Veröffentlichung 12. Februar 2008

Der Schicksalhafte Winterberg ist das 558. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 54 zu finden.

Fall 161
Fall-Abschnitt 1 Band 54: Kapitel 556
Kapitel 558
Kapitel 558
Fall-Abschnitt 2 Band 54: Kapitel 557
Fall-Auflösung Band 54: Kapitel 558

Handlung

Agasa sagt, dass es Mord war

Inspektor Yamamura ist sich zu 120% sicher, dass Sakukos Tod einen Unfall ist. Professor Agasa hingegen ist nicht davon überzeugt. Daraufhin lässt der Inspektor die drei Studenten noch einmal erscheinen und alle treffen sich mit dem Professor und den Detective Boys an ihrer Schneefigur. Als Conan mit der Stimme des Professors erläutert, Sakuko sei ermordet worden, gerät der Inspektor außer sich. Conan betäubt ihn mit seinem Narkosechronometer und der schlafende Yamamura beginnt mit der Aufklärung des Falls.

Sakuko wurde in einer Schneekugel den Abhang hinuntergestoßen. Daher viel sie nicht einfach auf den Boden neben den Bergsee sondern rollte in den See hinein. Das warme Wasser ließ die Schneekugel schmelzen und zurück blieb der tote Körper Sakukos. Die Studenten werfen ein, dass die Kugel sehr groß sein müsse und auseinanderfallen würde, bevor sie im See angekommen ist. Der schlafende Yamamura erklärt jedoch, dass eine Kugel so groß wie der Bauch der Schneeskulptur ausreichend sei. Zudem nutzte der Täter die chemische Wechselwirkung zwischen Salz und Wasser[Anm. 1] aus, um den Schneeball zu härten.

Kazuya Itabashi arbeitete allein an dem Entwurf der Schneeskulptur. Er wartete, bis der Schneesturm stärker wurde und bat dann Sakuko über das Handy zu einem Gespräch. Sie tauchte wie erwartet in ihrer warmen Skikleidung auf. Er bot ihr an, das Gespräch doch auf dem Zimmer zu führen und ertränkte sie dort in einem mit Bergseewasser gefüllten Waschbecken. Anschließend legte er sie in den Bauch seiner Schneeskulptur, schloss die Kugel und rollte sie den Abhang hinab. Abschließend entwendete er den Kopf des Schneemanns der Detective Boys und machte ihn zum neuen Bauch seiner Schneeskulptur.

Der Beweis findet sich in der Skulptur. Die Detective Boys wollten die Studenten überraschen und hatten eines ihrer Abzeichen im Kopf ihres Schneemanns versteckt. Dadurch hätten sie ihn vor den Augen der Studenten sprechen lassen können. Conan aktiviert das Abzeichen und ein entsprechender Ton ist aus dem Körper der Skulptur der Studenten zu hören. Itabashi gesteht daraufhin die Tat und gibt als Motiv an, dass er Asaka rächen wollte. Sakuko hatte vor einem Jahr Asakas Skiunfall provoziert. Sie hoffte, Tanji Kiyama würde daraufhin das romantische Interesse an Asaka verlieren und sich stattdessen in sie verlieben.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 559!

Anmerkungen

  1. Ai erläutert, dass Salz den Schmelzpunkt und den Gefrierpunkt von Wasser senkt. Träufelt man demnach Salz auf Schnee, dann schmilzt er, da sein Gefrierpunkt gesenkt ist. Hierbei wird jedoch Wärme aus der Umgebung absorbiert, wodurch der Schnee, der nicht mit Salz beträufelt ist, gefriert und fest wird.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Pension