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[[Datei:Episode 529-8.jpg|miniatur|links|Takagi präsentiert die schwarze Krawatte]]
[[Datei:Episode 529-8.jpg|miniatur|links|Takagi präsentiert die schwarze Krawatte]]
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[[Ran Mori|Ran]] kommt die Idee, dass [[Yuko Arisawa|Yuko]] für den Tathergang eine Rufumleitung genutzt haben könnte, die den Anruf auf [[Shiro Arisawa]]s Handy weitergeleitet hat. [[Eri Kisaki|Eri]] muss diese Vermutung widerlegen und erzählt ihrer Tochter, dass sie vor dem Treffen mit Yuko schon einmal auf dem Festnetz angerufen und mit Shiro telefoniert hat. Zudem erinnert sich Eri an den besonders großen Müllsack, der vor der Haustür und neben dem [[Tatort]] lag. In diesem konnte sie besonders viele Streichhölzer finden, die das Logo des Restaurants trugen. Da aber nur Shiro raucht, muss er ebenfalls Stammkunde in dem Restaurant gewesen sein. Weil sie mit ihren Schlussfolgerung nicht weiterkommen, schlägt Ran vor, [[Kogoro Mori|Kogoro]] anzurufen und ihn um Rat zu fragen, doch Eri weigert sich die Hilfe ihres Mannes anzunehmen. Wenig später kommt [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] wieder und berichtet [[Juzo Megure|Kommissar Megure]], dass die [[Liste der Polizisten|Polizisten]] mehrere Abhörgeräte finden konnte, was für sie auf einen Stalker deutet. Bei der Untersuchung der Leiche konnte die Spurensicherung in der Innentasche des Anzuges den fehlenden Ehering und eine glatte schwarze Krawatte finden. Da keinerlei Falten auf der Krawatte sind, schließt Takagi aus, dass die Krawatte die Mordwaffe sein könnte.
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[[Ran Mori|Ran]] kommt die Idee, dass [[Yuko Arisawa|Yuko]] für den Tathergang eine Rufumleitung genutzt haben könnte, die den Anruf auf [[Shiro Arisawa]]s Handy weitergeleitet hat. [[Eri Kisaki|Eri]] muss diese Vermutung widerlegen und erzählt ihrer Tochter, dass sie vor dem Treffen mit Yuko schon einmal auf dem Festnetz angerufen und mit Shiro telefoniert hat. Zudem erinnert sich Eri an den besonders großen Müllsack, der vor der Haustür und neben dem [[Tatort]] lag. In diesem konnte sie besonders viele Streichhölzer finden, die das Logo des Restaurants trugen. Da aber nur Shiro raucht, muss er ebenfalls Stammkunde dort gewesen sein. Weil sie mit ihren Schlussfolgerungen nicht weiterkommen, schlägt Ran vor, [[Kogoro Mori|Kogoro]] anzurufen und ihn um Rat zu fragen, doch Eri weigert sich, die Hilfe ihres Mannes anzunehmen. Wenig später kommt [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] wieder und berichtet [[Juzo Megure|Kommissar Megure]], dass die [[Liste der Polizisten|Polizisten]] mehrere Abhörgeräte finden konnte, was für sie auf einen Stalker deutet. Bei der Untersuchung der Leiche konnte die Spurensicherung in der Innentasche des Anzuges den fehlenden Ehering und eine glatte schwarze Krawatte finden. Da keinerlei Falten auf der Krawatte sind, schließt Takagi aus, dass die Krawatte die Mordwaffe sein könnte.
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Erneut fragt Ran ihre Mutter, ob sie Kogoro anrufen soll. Noch bevor Eri protestieren kann, wählt Ran bereits die Nummer und gibt das Telefon an ihre Mutter weiter. Kogoro wirkt beim Gespräch schlecht gelaunt und glaubt daran, dass Yuko unschuldig ist. Schließlich legt er auf, um weiter mit seinen Freunden [[Mah-Jongg]] zu spielen. Eri weiß jedoch sofort, dass es sich bei Kogoros Stimme nur um eine Tonbandaufnahme handelt, die er zurecht geschnitten hat. Plötzlich kommt sowohl Eri als auch [[Conan Edogawa|Conan]] die entscheidende Idee, die zur Fallaufklärung beitragen kann. Nach einem Gespräch mit Kommissar Megure und Inspektor Takagi, bittet Eri Yuko für ein Gespräch in das Wohnzimmer. Dabei rät sie Yuko sich der [[Polizei]] zu stellen, um eine mildere Strafe zu erwarten. Yuko leugnet zunächst die Tat und behauptet, keine Gelegenheit gehabt zu haben, um Shiro zu töten. Eri erklärt jedoch, dass sie die zehn Minuten nutzte, um ihren Mann zu töten. Shiro war zur Zeit des Anrufes nicht auf einer Beerdigung, sondern im Hotel und spielte ein Tonband ab. Dies wusste Yuko und so ging sie in den zehn Minuten zu ihrem Mann, um ihn zu töten.
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Erneut fragt Ran ihre Mutter, ob sie Kogoro anrufen soll. Noch bevor Eri protestieren kann, wählt Ran bereits die Nummer und gibt das Telefon an ihre Mutter weiter. Kogoro wirkt beim Gespräch schlecht gelaunt und glaubt daran, dass Yuko unschuldig ist. Schließlich legt er auf, um weiter mit seinen Freunden [[Mah-Jongg]] zu spielen. Eri weiß jedoch sofort, dass es sich bei Kogoros Stimme nur um eine Tonbandaufnahme handelt, die er zurechtgeschnitten hat. Plötzlich kommt sowohl Eri als auch [[Conan Edogawa|Conan]] die entscheidende Idee, die zur Fallaufklärung beitragen kann. Nach einem Gespräch mit Kommissar Megure und Inspektor Takagi bittet Eri Yuko für ein Gespräch in das Wohnzimmer. Dabei rät sie Yuko, sich der [[Polizei]] zu stellen, um eine mildere Strafe zu erwarten. Yuko leugnet zunächst die Tat und behauptet, keine Gelegenheit gehabt zu haben, um Shiro zu töten. Eri erklärt jedoch, dass sie die zehn Minuten nutzte, um ihren Mann zu töten. Shiro war zur Zeit des Anrufes nicht auf einer Beerdigung, sondern im Hotel und spielte ein Tonband ab. Dies wusste Yuko und so ging sie in den zehn Minuten zu ihrem Mann, um ihn zu töten.
[[Datei:Episode 529-3.png|miniatur|links|Yuko tötet ihren Mann]]
[[Datei:Episode 529-3.png|miniatur|links|Yuko tötet ihren Mann]]
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Für seine Affäre legte Shiro vor jedem Treffen seinen Ehering ab und verstaute ihn in der Tasche. Die Krawatte hatte er zuvor gekauft, damit Yuko ihm glauben würde, dass er auf einer Beerdigung war. Yuko fand ihn aber und erwürgte ihn mit einer anderen Krawatte. Yuko war es auch, die die Abhörgeräte verteilte und einen Stalker erfand. Als Shiro auf dem Weg zur Hoteltoilette war, lauerte Yuko ihm auf, erwürgte ihn und verstaute ihn schließlich im Kofferraum ihres Autos. Während Eri, Ran und Conan im Wohnzimmer auf Yuko warteten, brachte Yuko ihren Mann in die Abstellkammer und rief ihn dann an, um das Finden vorzutäuschen. Yuko leugnet weiterhin ihre Tat und fordert nach Beweisen. Eri liefert zunächst nichts Handfestes, woraufhin sich Conan einmischt und Eri daran erinnert, dass Yuko vor der Fahrt noch den Sitz und Rückspiegel einstellen musste. Daraus schlussfolgert Eri, dass der Wagen eigentlich Shiro gehörte, der durch eine andere Statur andere Einstellung hatte. Dies war auch der Grund, warum Yuko den Wagen zunächst nicht finden konnte, da sie den Wagen nicht selbst in die Parklücke fuhr. Die Aussage, den Parkschein verloren zu haben, war ebenfalls eine Lüge, da Yuko sich nur nicht sicher war, wo ihr Mann den Parkschein hingelegt hatte.
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Für seine Affäre legte Shiro vor jedem Treffen seinen Ehering ab und verstaute ihn in der Tasche. Die Krawatte hatte er zuvor gekauft, damit Yuko ihm glauben würde, dass er auf einer Beerdigung war. Yuko fand ihn aber und erwürgte ihn mit einer anderen Krawatte. Yuko war es auch, die die Abhörgeräte verteilte und einen Stalker erfand. Als Shiro auf dem Weg zur Hoteltoilette war, lauerte Yuko ihm auf, erwürgte ihn und verstaute ihn schließlich im Kofferraum ihres Autos. Während Eri, Ran und Conan im Wohnzimmer auf Yuko warteten, brachte Yuko ihren Mann in die Abstellkammer und rief ihn dann an, um das Finden vorzutäuschen. Yuko leugnet weiterhin ihre Tat und fordert Beweise. Eri liefert zunächst nichts Handfestes, woraufhin sich Conan einmischt und Eri daran erinnert, dass Yuko vor der Fahrt noch den Sitz und Rückspiegel einstellen musste. Daraus schlussfolgert Eri, dass der Wagen eigentlich Shiro gehörte, der durch eine andere Statur andere Einstellungen hatte. Dies war auch der Grund, warum Yuko den Wagen zunächst nicht finden konnte, da sie den Wagen nicht selbst in die Parklücke fuhr. Die Aussage, den Parkschein verloren zu haben, war ebenfalls eine Lüge, da Yuko sich nur nicht sicher war, wo ihr Mann den Parkschein hingelegt hatte.
[[Datei:Episode 529-6.png|miniatur|links|Yuko erkennt die Affäre zwischen Shiro und Kajimotos Frau]]
[[Datei:Episode 529-6.png|miniatur|links|Yuko erkennt die Affäre zwischen Shiro und Kajimotos Frau]]
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[[Datei:Episode_529-7.jpg|miniatur|Conan erkennt, dass Kogoro versucht den Fall zu lösen]]
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[[Datei:Episode_529-7.jpg|miniatur|Conan erkennt, dass Kogoro versucht, den Fall zu lösen]]
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Laut Eri, sollte die Polizei bei genaueren Untersuchungen des Autos oder des Parktickets Hinweise darauf finden, dass Shiro im Hotel war und somit Yuko die [[Täter|Täterin]] ist. Daraufhin gesteht Yuko ihre Tat und erzählt Eri von der Affäre ihres Mannes mit der Frau von ihrem Trainer [[Hajime Kajimoto]]. Yuko konnte es nicht ertragen, dass ihr Mann Shiro das perfekte Familienleben der Kajimotos zerstörte. Eri vermutet jedoch, dass Shiro eine Affäre begann, weil er eifersüchtig auf Yukos Schwärmerei für Hajime Kajimoto war und wollte, dass Yuko seine Affäre aufdeckte. Nachdem Yuko abgeführt wurde, verlassen Eri, Conan und Ran das Haus und gehen nach Hause. Ran bringt ihre Mutter dazu, erneut bei Kogoro anzurufen und ihm für den Hinweis durch die Tonbänder zu danken. Beim Gespräch erkennt Eri, dass Kogoro erneut ein Tonband abspielt, bis sie plötzlich eine Frauenstimme im Hintergrund hört. Verärgert legt sie auf und geht nach Hause. Als Ran und Conan schließlich die Detektei erreichen, findet Conan im Fax ein Zettel, der über die Absage der geplanten Feier informiert. Auf Kogoros Schreibtisch findet Conan Kogoros Tonaufnahmen. Dabei bemerkt er, dass die Frauenstimme eine ungeplante Aufnahme war. Im Schlaf wünscht Kogoro Eri weiterhin viel Erfolg, um den Fall zu lösen.
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Laut Eri sollte die Polizei bei genaueren Untersuchungen des Autos oder des Parktickets Hinweise darauf finden, dass Shiro im Hotel war und somit Yuko die [[Täter]]in ist. Daraufhin gesteht Yuko ihre Tat und erzählt Eri von der Affäre ihres Mannes mit der Frau von ihrem Trainer [[Hajime Kajimoto]]. Yuko konnte es nicht ertragen, dass ihr Mann Shiro das perfekte Familienleben der Kajimotos zerstörte. Eri vermutet jedoch, dass Shiro eine Affäre begann, weil er eifersüchtig auf Yukos Schwärmerei für Hajime Kajimoto war und wollte, dass Yuko seine Affäre aufdeckte. Nachdem Yuko abgeführt wurde, verlassen Eri, Conan und Ran das Haus und gehen nach Hause. Ran bringt ihre Mutter dazu, erneut bei Kogoro anzurufen und ihm für den Hinweis durch die Tonbänder zu danken. Beim Gespräch erkennt Eri, dass Kogoro erneut ein Tonband abspielt, bis sie plötzlich eine Frauenstimme im Hintergrund hört. Verärgert legt sie auf und geht nach Hause. Als Ran und Conan schließlich die [[Detektei Mori|Detektei]] erreichen, findet Conan im Fax einen Zettel, der über die Absage der geplanten Feier informiert. Auf Kogoros Schreibtisch findet Conan Kogoros Tonaufnahmen. Dabei bemerkt er, dass die Frauenstimme eine ungeplante Aufnahme war. Im Schlaf wünscht Kogoro Eri weiterhin viel Erfolg, um den Fall zu lösen.
Jū yoku nazo o seisu (Kōhen) ist die 529. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Mach deine Schwäche zu deinem Geheimnis (Teil 2).
Handlung
Ran kommt die Idee, dass Yuko für den Tathergang eine Rufumleitung genutzt haben könnte, die den Anruf auf Shiro Arisawas Handy weitergeleitet hat. Eri muss diese Vermutung widerlegen und erzählt ihrer Tochter, dass sie vor dem Treffen mit Yuko schon einmal auf dem Festnetz angerufen und mit Shiro telefoniert hat. Zudem erinnert sich Eri an den besonders großen Müllsack, der vor der Haustür und neben dem Tatort lag. In diesem konnte sie besonders viele Streichhölzer finden, die das Logo des Restaurants trugen. Da aber nur Shiro raucht, muss er ebenfalls Stammkunde dort gewesen sein. Weil sie mit ihren Schlussfolgerungen nicht weiterkommen, schlägt Ran vor, Kogoro anzurufen und ihn um Rat zu fragen, doch Eri weigert sich, die Hilfe ihres Mannes anzunehmen. Wenig später kommt Inspektor Takagi wieder und berichtet Kommissar Megure, dass die Polizisten mehrere Abhörgeräte finden konnte, was für sie auf einen Stalker deutet. Bei der Untersuchung der Leiche konnte die Spurensicherung in der Innentasche des Anzuges den fehlenden Ehering und eine glatte schwarze Krawatte finden. Da keinerlei Falten auf der Krawatte sind, schließt Takagi aus, dass die Krawatte die Mordwaffe sein könnte.
Erneut fragt Ran ihre Mutter, ob sie Kogoro anrufen soll. Noch bevor Eri protestieren kann, wählt Ran bereits die Nummer und gibt das Telefon an ihre Mutter weiter. Kogoro wirkt beim Gespräch schlecht gelaunt und glaubt daran, dass Yuko unschuldig ist. Schließlich legt er auf, um weiter mit seinen Freunden Mah-Jongg zu spielen. Eri weiß jedoch sofort, dass es sich bei Kogoros Stimme nur um eine Tonbandaufnahme handelt, die er zurechtgeschnitten hat. Plötzlich kommt sowohl Eri als auch Conan die entscheidende Idee, die zur Fallaufklärung beitragen kann. Nach einem Gespräch mit Kommissar Megure und Inspektor Takagi bittet Eri Yuko für ein Gespräch in das Wohnzimmer. Dabei rät sie Yuko, sich der Polizei zu stellen, um eine mildere Strafe zu erwarten. Yuko leugnet zunächst die Tat und behauptet, keine Gelegenheit gehabt zu haben, um Shiro zu töten. Eri erklärt jedoch, dass sie die zehn Minuten nutzte, um ihren Mann zu töten. Shiro war zur Zeit des Anrufes nicht auf einer Beerdigung, sondern im Hotel und spielte ein Tonband ab. Dies wusste Yuko und so ging sie in den zehn Minuten zu ihrem Mann, um ihn zu töten.
Für seine Affäre legte Shiro vor jedem Treffen seinen Ehering ab und verstaute ihn in der Tasche. Die Krawatte hatte er zuvor gekauft, damit Yuko ihm glauben würde, dass er auf einer Beerdigung war. Yuko fand ihn aber und erwürgte ihn mit einer anderen Krawatte. Yuko war es auch, die die Abhörgeräte verteilte und einen Stalker erfand. Als Shiro auf dem Weg zur Hoteltoilette war, lauerte Yuko ihm auf, erwürgte ihn und verstaute ihn schließlich im Kofferraum ihres Autos. Während Eri, Ran und Conan im Wohnzimmer auf Yuko warteten, brachte Yuko ihren Mann in die Abstellkammer und rief ihn dann an, um das Finden vorzutäuschen. Yuko leugnet weiterhin ihre Tat und fordert Beweise. Eri liefert zunächst nichts Handfestes, woraufhin sich Conan einmischt und Eri daran erinnert, dass Yuko vor der Fahrt noch den Sitz und Rückspiegel einstellen musste. Daraus schlussfolgert Eri, dass der Wagen eigentlich Shiro gehörte, der durch eine andere Statur andere Einstellungen hatte. Dies war auch der Grund, warum Yuko den Wagen zunächst nicht finden konnte, da sie den Wagen nicht selbst in die Parklücke fuhr. Die Aussage, den Parkschein verloren zu haben, war ebenfalls eine Lüge, da Yuko sich nur nicht sicher war, wo ihr Mann den Parkschein hingelegt hatte.
Laut Eri sollte die Polizei bei genaueren Untersuchungen des Autos oder des Parktickets Hinweise darauf finden, dass Shiro im Hotel war und somit Yuko die Täterin ist. Daraufhin gesteht Yuko ihre Tat und erzählt Eri von der Affäre ihres Mannes mit der Frau von ihrem Trainer Hajime Kajimoto. Yuko konnte es nicht ertragen, dass ihr Mann Shiro das perfekte Familienleben der Kajimotos zerstörte. Eri vermutet jedoch, dass Shiro eine Affäre begann, weil er eifersüchtig auf Yukos Schwärmerei für Hajime Kajimoto war und wollte, dass Yuko seine Affäre aufdeckte. Nachdem Yuko abgeführt wurde, verlassen Eri, Conan und Ran das Haus und gehen nach Hause. Ran bringt ihre Mutter dazu, erneut bei Kogoro anzurufen und ihm für den Hinweis durch die Tonbänder zu danken. Beim Gespräch erkennt Eri, dass Kogoro erneut ein Tonband abspielt, bis sie plötzlich eine Frauenstimme im Hintergrund hört. Verärgert legt sie auf und geht nach Hause. Als Ran und Conan schließlich die Detektei erreichen, findet Conan im Fax einen Zettel, der über die Absage der geplanten Feier informiert. Auf Kogoros Schreibtisch findet Conan Kogoros Tonaufnahmen. Dabei bemerkt er, dass die Frauenstimme eine ungeplante Aufnahme war. Im Schlaf wünscht Kogoro Eri weiterhin viel Erfolg, um den Fall zu lösen.