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'''Aka to kuro no clash - Shinnyū''' ist die 496. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s.Der Titel heißt übersetzt soviel wie ''Zusammenstoss von Rot und Schwarz-Invasion''.
'''Aka to kuro no clash - Shinnyū''' ist die 496. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s.Der Titel heißt übersetzt soviel wie ''Zusammenstoss von Rot und Schwarz-Invasion''.
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==Einleitung==
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Es werden noch einmal wichtige Informationen, der vorherigen Episode aufgezeigt. [[Eisuke]] fragte im Krankenhaus nach [[Rena Mizunashi]], da sie wie seine große Schwester aussieht. Zudem fand man heraus, dass sein Vater ein CIA Agent und vor 4 Jahren von Rena geötet wurde. Außerdem befindet sich ein Mitglied der Organisation im Krankenhaus.
==Handlung==
==Handlung==
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Die Krankenschwester, die bereits von [[Eisuke]] und von einem anderen Patienten nach [[Rena Mizunashi]] ausgefragt wurde, berichtet [[Conan]], dass ihr eingefallen ist, dass sie Eisuke als kleinen Jungen schon einmal als Patienten hatte. Noch bevor seine Mutter starb hatte er Leukämie und wurde deshalb in einem anderen Krankenhaus in Tokyo behandelt.
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Die Krankenschwester, die bereits von Eisuke und von einem anderen Patienten nach Rena Mizunashi ausgefragt wurde, berichtet [[Conan]], dass ihr eingefallen ist, dass sie Eisuke als kleinen Jungen schon einmal als Patienten hatte. Noch bevor seine Mutter starb hatte er Leukämie und wurde deshalb in einem anderen Krankenhaus in Tokyo behandelt.
Aka to kuro no clash - Shinnyū ist die 496. Episode des Detektiv Conan-Animes.Der Titel heißt übersetzt soviel wie Zusammenstoss von Rot und Schwarz-Invasion.
Einleitung
Es werden noch einmal wichtige Informationen, der vorherigen Episode aufgezeigt. Eisuke fragte im Krankenhaus nach Rena Mizunashi, da sie wie seine große Schwester aussieht. Zudem fand man heraus, dass sein Vater ein CIA Agent und vor 4 Jahren von Rena geötet wurde. Außerdem befindet sich ein Mitglied der Organisation im Krankenhaus.
Handlung
Die Krankenschwester, die bereits von Eisuke und von einem anderen Patienten nach Rena Mizunashi ausgefragt wurde, berichtet Conan, dass ihr eingefallen ist, dass sie Eisuke als kleinen Jungen schon einmal als Patienten hatte. Noch bevor seine Mutter starb hatte er Leukämie und wurde deshalb in einem anderen Krankenhaus in Tokyo behandelt.
James Black berichtet Conan, Jodie und Akai, dass nur drei Personen als mögliche Mitglieder der Schwarzen Organisation in Betracht kommen. Der Erste ist Choutarou Shinki, der Zweite Rikumichi Kusuda und der Dritte Chuugo Nishiya. Sie alle wurden in einem bestimmten Zeitraum ins Krankenhaus eingeliefert und haben keine schwerwiegenden Verletzungen oder Krankheiten. Da sie noch keinen Besuch bekommen haben, geht das FBI davon aus, dass der Spion noch nicht weis, wo genau sich Kir aufhält.
Während Jodie einem Bewacher von Kir die Fotos der Verdächtigen zeigt, erwacht Kir, was jedoch keiner der beiden bemerkt.
Kurz darauf befinden sich Black, Akai, Conan und Jodie mit dem Direktor des Krankenhauses bei Kir. Der Arzt testet, ob sie noch immer im Koma liegt indem er auf ihren Zehennagel drückt. Würde sie ihren komatösen Zustand nur vortäuschen, wäre sie vor Schmerz aufgewacht und hätte geschrien. Da dies nicht der Fall ist, geht er weiterhin davon aus, dass sie noch immer schläft. Beim verlassen des Zimmers bemerkt der Arzt noch, dass er bei einer solchen Situation eigentlich nachfragen würde, was es mit der Verletzen auf sich hat. Aber in diesem Fall vertraut er auf James Black, dass er keine kriminellen Sachen macht. Black berichtet den anderen daraufhin, dass der Direktor nur weis, dass sie vom FBI sind und Rena Mizunashi eine wichtige Kronzeugin sei. Er hielt es für das Beste, dass das Krankenhauspersonal so wenig wie möglich weis, damit sie nicht ins Schussfeld der Schwarzen Organisation geraten. Deswegen ist es wichtig den ’falschen’ Patienten so schnell wie möglich zu enttarnen. Jedoch ist es dem FBI nicht möglich die Verdächtigen nach ihren Methoden zu befragen, da die japanische Polizei nichts von ihrem Einsatz weis. Zudem ist die Gefahr zu groß, dass die Organisation mitbekommt, dass sich das FBI im Haido-Zentralkrankenhaus aufhält, wodurch sofort klar werden würde, wo sich Kir befindet. Conan führt daraufhin Akai, Black, Jodie und Kirs Aufpasser in ein Nachbarzimmer um ihnen einen Plan vorzustellen, wie sie unauffällig den falschen Patienten überführen könnten. Als bereits alle im Gang stehen, meint Conan, dass er etwas vergessen habe und kehrt noch einmal in Kirs Zimmer zurück. Dort beobachtet er einen kurzen Moment die schlafende Rena Mizunashi bis Jodie ihn fragt, ob er denn gefunden habe, was er suchte. Conan verneint dies und verlässt den Raum wieder, wobei Kir erneut ihre Augen öffnet. Conan bittet nun Kirs Aufpasser doch besser wieder ins Zimmer zurück zu gehen, da sie in der Zwischenzeit aufwachen könnte.
Conan berichtet nun Black, Akai, Jodie und den anderen FBI Agenten, dass er die drei verdächtigen Patienten befragen will, da der Spion bei einem kleinen Kind keinen Verdacht schöpfen würde und wohlmöglich auch seine Deckung vernachlässigen würde. Er will mit einer Videokamera die Reaktionen der Männer aufnehmen, sodass das FBI das Material danach auswerten kann und den Spion entlarven kann. Shuichi gibt daraufhin Conan zu bedenken, dass wenn er diesen Schritt tut, es kein zurück mehr gibt, denn die Organisation könnte durch sein Handeln auf ihn aufmerksam werden. Sie würden ihn jagen, da er in Verbindung zum FBI steht. Conan hält dennoch an seinem Plan fest und meint zu Akai, dass er so wie der Krankenhausdirektor ist: Er vertraut dem FBI, dass sie die ‚Bösen’ schnappen.
Nachdem Conan jedem der drei Männer einen Besuch abstattete, schauen sich Black, Akai und Jodie die Aufnahmen zusammen an. Zuerst betrachten sie Chuugo Nishiya, der wegen eines Hexenschusses eingeliefert wurde. Beim betreten seines Zimmers gab Conan vor, dass er hinfallen würde, wobei sein Handy unter Nishiyas Bett fiel. Er bat ihn es für ihn aufzuheben, was er mit Mühe tat. Des Weiteren fragte ihn Conan, ob er sich mit Handys auskenne. Der Spion der Organisation müsste dies, da er sicherlich per Handy in Kontakt zu den anderen Mitgliedern steht. Nishiya verneinte jedoch. Daraufhin sprang Conan noch etwas in seinem Zimmer herum, um zu sehen, ob sein vorgegebener Hexenschuss echt ist und verließ es dann.
Der nächste Patient war Rikumichi Kusuda, der angab einen verrenkten Nacken zu haben. Auch hier ließ Conan sein Handy fallen und der Patient hob es auf. Die Frage, ob er sich mit Handys auskenne, bejahte er. Zudem schmeißt Conan leer getrunkene Kaffeedosen, die sich in Kusudas Zimmer befunden haben, auf den Boden.
Der letzte Verdächtige ist Choutarou Shinki, der scheinbar ein gebrochenes Bein hat. Conan geht genauso vor, wie bei den anderen beiden Männern, jedoch weigert sich Shinki das Handy aufzuheben, da er nach eigenen Angaben Handys hasse. Daraufhin sagt Conan er habe eine Spinne auf seiner Schulter, wobei Shinki an seinem Oberteil zieht. Dann steht er von seinem Bett auf ohne jedoch seine Krücken zu beanspruchen und fragt Conan, ob er ihn ausspionieren wolle. Somit ist bewiesen, dass Shinki seinen Beinbruch nur simuliert.
Black und Jodie sind jedoch der Meinung, dass auch die anderen simulieren könnten und wollen weiterhin die drei beschatten lassen. Shuichi und Conan haben jedoch schon erkannt, wer das Organisationsmitglied ist.
Chuugo Nishiya fällt raus, da seine Rückenschmerzen echt sind.
Sowohl Choutaron Shinki als auch Rikumichi Kusuda simulieren. Shinki konnte ohne seine Krücken aufstehen und Kusuda konnte seinen Kopf problemlos drehen als Conan in seinem Zimmer war. Außerdem trank er die Kaffeedosen vollständig aus, wobei es dabei erforderlich ist seinen Kopf in den Nacken legen zu können, was bei einer Verrenkung nicht möglich gewesen wäre.
Obwohl beide simulieren kommt nur Kusuda in Frage. Shinki trägt einen Herzschrittmacher, was Conan an einer Beule und einer Narbe erkennen konnte, als dieser sein Oberteil herunter zog. Daraus resultierte seine Abneigung zu Handys, da er Angst hat, dass die ausgesendeten Handystrahlen Störungen bei seinem Herzschrittmacher hervorrufen. Ohne Handy könnte er nur sehr schwer mit der Organisation in Kontakt treten. Somit wird von nun an Kusuda vom FBI beschatten.
