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'''Kogorō-san wa iihito''' ist das 787. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Kogoro ist ein guter Mensch''.
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'''Kogorō-san wa ii hito''' ist das 787. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Herr Kogoro ist ein guter Mensch''.
Kogorō-san wa ii hito ist das 787. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Herr Kogoro ist ein guter Mensch.
Kogoro Mori teilt seiner Tochter Ran über ihr Handy mit, er werde am Abend lange wegbleiben. Ran, die mit Conan und ihren Klassenkameradinnen Sonoko Suzuki und Masumi Sera auf dem Heimweg von der Schule ist, ist über das Verhalten ihres Vaters verärgert. Eine ältere Frau hört dies mit an, mischt sich ein und erklärt Ran, ihr Vater helfe ihr jede Woche bei kleineren Dingen ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Demnach sei er ein sehr guter Mensch. Anschließend lädt sie Conan und Ran ein, sie zu ihrem Haus zu begleiten, da Kogoro auch an diesem Abend bei ihr vorbeischauen werde.
Es stellt sich heraus, dass die Frau die Besitzerin eines Appartementhauses, das direkt gegenüber von ihrem eigenen Haus steht. Als es an der Tür öffnet Ran anstelle der Besitzerin. Doch steht vor ihr nicht Kogoro, sondern ein Fremder, der ihrem Vater lediglich ähnlich sieht. Ran will den Schwindel sofort aufdecken, doch der Fremde bittet Conan und sie kurz vor die Tür um sein Verhalten zu erklären. Die Enkelin der älteren Frau habe ihn darum gebeten, da sich vor einiger Zeit ein Einbrecher in der Wohngegend ihrer Großmutter herumgetrieben habe. Nach der Verhaftung des Einbrecher besuchte er die alte Dame weiterhin und hilft ihr seitdem bei kleineren Problemen im Alltag.
Schließlich begeben sie sich alle in das Wohnzimmer von Frau Kiritani. Auf einmal ist aus dem Nachbarappartement ein Schrei zu hören. Daraufhin sehen sie durch ein Fenster in die entsprechende Wohnung, können aber nur drei Schatten erkennen. Allerdings hören sie das Gespräch der Leute, die von einer Leiche sprechen. Conan läuft sofort an den Tatort und findet dort die stark blutende Leiche eines Mannes. Weiterhin sind drei Nachbarn des Toten anwesend, die gekommen waren, um sich über laute störende Geräusche zu beschweren. Kurze Zeit später stoßen auch Ran, Kogoros Doppelgänger und die ältere Frau dazu.
Es hat zunächst den Anschein, dass sich der Mann mit einem Küchenmesser selbst die Kehle aufgeschnitten hat und an den Blutungen starb. Conan erkennt jedoch, dass es sich bei dem Fall um einen Mord in einem verschlossenen Raum handelt. Die alte Dame ist zudem sehr zuversichtlich, dass der Fall werde schnell gelöst sein wird, da sie den berühmten Privatdetektiv Kogoro Mori mitgebracht hat.