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Kapitel 581: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die alte Hexe - Teil 3''' ist das 581. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Es ist in [[Band 56]] zu finden. |
'''Die alte Hexe - Teil 3''' ist das 581. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Es ist in [[Band 56]] zu finden. |
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Inspektor Yamamura fasst die gesammelten Fakten noch einmal zusammen: Bei keinem der Messer gab es eine [[Luminol]]-Reaktion. Außerdem konnte keiner die Tatwaffe verschwinden lassen, da niemand nach dem Fund von Akanes Leiche Gelegenheit hatte, ins Haus zu gehen. Er schließt daraus, dass alle anwesenden Personen unschuldig sind. Mitsuhiko erkundigt sich nach dem Messer mit dem roten Griff, welches er [[Iwae Tankaka|Frau Tanaka]] in der Nacht schleifen sah. Yamamura erzählt von Conans Fund und dass sich auch bei dieser Waffe keine Luminol-Reaktion ergab. Genta, Ayumi und Ai rätseln währenddessen darüber, wie der Täter fliehen konnte. Yamamura vermutet, dass der Mörder "irgendeinen raffinierten Trick" verwendet hat. Plötzlich übernimmt Conan mit dem [[Stimmentransposer]] die Stimme von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] und erläutert, dass sich sowohl Täter als auch Tatwaffe noch im Haus befinden. Weiter erklärt er, dass der Mörder kein Messer benutzt, sondern einen anderen Gegenstand des Hauses zu einem solchen umfunktioniert hat. Daraus, dass die Waffe aus dem Haus stammt, schließt Mitsuhiko, dass Frau Tanaka die Täterin sein muss, das sie sich dort auskennt. Conan verneint und sagt, dass nicht nur sie mit dem Haus vertraut ist, sondern auch [[Fuga Kahara|Herr Kahara]], da er ihr [[Shota Tanaka|Enkel]] ist, der vor 20 Jahren das Haus verließ. Er streitet dies sofort ab und weist auch die Vorwürfe, er habe den Weg zur Toilette und die Anzahl der Fische im Aquarium direkt gewusst, von sich, doch die Indizien sprechen gegen ihn. Yamamura verdächtigt ihn nun, den Mord begangen zu haben, aber auch hier hat er Unrecht: Herr Kahara wollte lediglich die Einzelverhöre vermeiden, um seinen echten Namen nicht preisgeben zu müssen. |
Inspektor Yamamura fasst die gesammelten Fakten noch einmal zusammen: Bei keinem der Messer gab es eine [[Luminol]]-Reaktion. Außerdem konnte keiner die Tatwaffe verschwinden lassen, da niemand nach dem Fund von Akanes Leiche Gelegenheit hatte, ins Haus zu gehen. Er schließt daraus, dass alle anwesenden Personen unschuldig sind. Mitsuhiko erkundigt sich nach dem Messer mit dem roten Griff, welches er [[Iwae Tankaka|Frau Tanaka]] in der Nacht schleifen sah. Yamamura erzählt von Conans Fund und dass sich auch bei dieser Waffe keine Luminol-Reaktion ergab. Genta, Ayumi und Ai rätseln währenddessen darüber, wie der Täter fliehen konnte. Yamamura vermutet, dass der Mörder "irgendeinen raffinierten Trick" verwendet hat. Plötzlich übernimmt Conan mit dem [[Stimmentransposer]] die Stimme von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] und erläutert, dass sich sowohl Täter als auch Tatwaffe noch im Haus befinden. Weiter erklärt er, dass der Mörder kein Messer benutzt, sondern einen anderen Gegenstand des Hauses zu einem solchen umfunktioniert hat. Daraus, dass die Waffe aus dem Haus stammt, schließt Mitsuhiko, dass Frau Tanaka die Täterin sein muss, das sie sich dort auskennt. Conan verneint und sagt, dass nicht nur sie mit dem Haus vertraut ist, sondern auch [[Fuga Kahara|Herr Kahara]], da er ihr [[Shota Tanaka|Enkel]] ist, der vor 20 Jahren das Haus verließ. Er streitet dies sofort ab und weist auch die Vorwürfe, er habe den Weg zur Toilette und die Anzahl der Fische im Aquarium direkt gewusst, von sich, doch die Indizien sprechen gegen ihn. Yamamura verdächtigt ihn nun, den Mord begangen zu haben, aber auch hier hat er Unrecht: Herr Kahara wollte lediglich die Einzelverhöre vermeiden, um seinen echten Namen nicht preisgeben zu müssen. |
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Version vom 3. September 2011, 07:27 Uhr
‹ 580 Die alte Hexe - Teil 2 — Liste der Manga-Kapitel — 582 Ein Hinweis aus dem Westen Japans › |
Die alte Hexe - Teil 3 | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 581 |
Manga-Band | Band 56 |
Im Anime | Episode 481 & 482 |
Japan | |
Japanischer Titel | 鬼婆伝説殺人事件(3) |
Titel in Rōmaji | onibaba densetsu satsujin jiken (3) |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die alte Hexe - Teil 3 |
Veröffentlichung | 17. Juni 2008 |
Die alte Hexe - Teil 3 ist das 581. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 56 zu finden.
Fall 168 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 56: Kapitel 579 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 56: Kapitel 580 | |
Fall-Auflösung | Band 56: Kapitel 581 |
Handlung
Inspektor Yamamura fasst die gesammelten Fakten noch einmal zusammen: Bei keinem der Messer gab es eine Luminol-Reaktion. Außerdem konnte keiner die Tatwaffe verschwinden lassen, da niemand nach dem Fund von Akanes Leiche Gelegenheit hatte, ins Haus zu gehen. Er schließt daraus, dass alle anwesenden Personen unschuldig sind. Mitsuhiko erkundigt sich nach dem Messer mit dem roten Griff, welches er Frau Tanaka in der Nacht schleifen sah. Yamamura erzählt von Conans Fund und dass sich auch bei dieser Waffe keine Luminol-Reaktion ergab. Genta, Ayumi und Ai rätseln währenddessen darüber, wie der Täter fliehen konnte. Yamamura vermutet, dass der Mörder "irgendeinen raffinierten Trick" verwendet hat. Plötzlich übernimmt Conan mit dem Stimmentransposer die Stimme von Professor Agasa und erläutert, dass sich sowohl Täter als auch Tatwaffe noch im Haus befinden. Weiter erklärt er, dass der Mörder kein Messer benutzt, sondern einen anderen Gegenstand des Hauses zu einem solchen umfunktioniert hat. Daraus, dass die Waffe aus dem Haus stammt, schließt Mitsuhiko, dass Frau Tanaka die Täterin sein muss, das sie sich dort auskennt. Conan verneint und sagt, dass nicht nur sie mit dem Haus vertraut ist, sondern auch Herr Kahara, da er ihr Enkel ist, der vor 20 Jahren das Haus verließ. Er streitet dies sofort ab und weist auch die Vorwürfe, er habe den Weg zur Toilette und die Anzahl der Fische im Aquarium direkt gewusst, von sich, doch die Indizien sprechen gegen ihn. Yamamura verdächtigt ihn nun, den Mord begangen zu haben, aber auch hier hat er Unrecht: Herr Kahara wollte lediglich die Einzelverhöre vermeiden, um seinen echten Namen nicht preisgeben zu müssen.