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Kapitel 190: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[Kommissar Megure]] befiehlt den Polizisten im Stadion, sich bedeckt zu verhalten und zu der Zeit, wo der Erpresser den Ort der Geldübergabe mitteilt, auf alle Personen zu achten, die ein Handy oder ein Fernglas benutzen. Als der Erpresser anruft und Ausgang 18 als Übergabeort nennt, kann die Polizei acht Verdächtige ausmachen. |
+ | [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] befiehlt den Polizisten im Stadion, sich bedeckt zu verhalten und zu der Zeit, wo der Erpresser den Ort der Geldübergabe mitteilt, auf alle Personen zu achten, die ein Handy oder ein Fernglas benutzen. Als der Erpresser anruft und Ausgang 18 als Übergabeort nennt, kann die Polizei acht Verdächtige ausmachen. |
Während [[Conan Edogawa|Conan]] einen [[Professor Agasas Erfindungen|Transmitter]] an Megures Funkgerät anbringt, kehren die [[Detective Boys]] ins Stadion zurück, um auf eigene Faust nach den Erpressern zu suchen. Bei der Geldübergabe kann die Polizei zwar einen Erpresser überwältigen, muss ihn aber sofort wieder freilassen, da sein Partner übers Telefon droht, jemanden im Publikum zu erschießen. Außerdem soll [[Nichiuri TV]] jetzt wegen der Benachrichtigung der Polizei eine Milliarde [[Yen]] bezahlen. Die Polizei soll sich zurückziehen, da der Erpresser sie bereits enttarnt hat. |
Während [[Conan Edogawa|Conan]] einen [[Professor Agasas Erfindungen|Transmitter]] an Megures Funkgerät anbringt, kehren die [[Detective Boys]] ins Stadion zurück, um auf eigene Faust nach den Erpressern zu suchen. Bei der Geldübergabe kann die Polizei zwar einen Erpresser überwältigen, muss ihn aber sofort wieder freilassen, da sein Partner übers Telefon droht, jemanden im Publikum zu erschießen. Außerdem soll [[Nichiuri TV]] jetzt wegen der Benachrichtigung der Polizei eine Milliarde [[Yen]] bezahlen. Die Polizei soll sich zurückziehen, da der Erpresser sie bereits enttarnt hat. |
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Version vom 13. März 2010, 12:41 Uhr
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| 56.000 Geiseln | |
|---|---|
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| Allgemeine Informationen | |
| Kapitel | Kapitel 190 |
| Manga-Band | Band 19 |
| Im Anime | Episode 140 & Episode 141 |
| Japan | |
| Japanischer Titel | ５万６千人の人質 |
| Titel in Rōmaji | gomanrokusennin no hitojichi |
| Deutschland | |
| Deutscher Titel | 56.000 Geiseln |
| Veröffentlichung | 15. Oktober 2003 |
56.000 Geiseln ist das 190. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 19 zu finden.
| Fall 55 | ||
|---|---|---|
| Fall-Abschnitt 1 | Band 19: Kapitel 189 |  |
| Fall-Abschnitt 2 | Band 19: Kapitel 190 | |
| Fall-Auflösung | Band 20: Kapitel 191 | |
Handlung
Kommissar Megure befiehlt den Polizisten im Stadion, sich bedeckt zu verhalten und zu der Zeit, wo der Erpresser den Ort der Geldübergabe mitteilt, auf alle Personen zu achten, die ein Handy oder ein Fernglas benutzen. Als der Erpresser anruft und Ausgang 18 als Übergabeort nennt, kann die Polizei acht Verdächtige ausmachen.
Während Conan einen Transmitter an Megures Funkgerät anbringt, kehren die Detective Boys ins Stadion zurück, um auf eigene Faust nach den Erpressern zu suchen. Bei der Geldübergabe kann die Polizei zwar einen Erpresser überwältigen, muss ihn aber sofort wieder freilassen, da sein Partner übers Telefon droht, jemanden im Publikum zu erschießen. Außerdem soll Nichiuri TV jetzt wegen der Benachrichtigung der Polizei eine Milliarde Yen bezahlen. Die Polizei soll sich zurückziehen, da der Erpresser sie bereits enttarnt hat.
Während der Erpresser die Polizisten im Zuschauerraum nennt, weist Conan die Detective Boys an, auf Personen zu achten, die mit einem Fernglas die Zuschauerränge beobachten. Sie finden jemanden, der außerdem eine Freisprechvorrichtung trägt. Doch es ist nur Inspektor Takagi, dessen Funkgerät nicht funktioniert. Conan vermutet, dass der Erpresser von vornherein vorhat, jemanden zu töten, da die Zeit zur Beschaffung der riesigen Summe Lösegeld nicht ausreichen kann.