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'''Kuragari ni Oni o Tsunagu ga Gotoku''' ist das 953. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Wie eine Begegnung mit einem Dämon in der Dunkelheit''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|FreienKapiteln]] zu finden.
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'''Kuragari ni Oni o Tsunagu ga Gotoku''' ist das 953. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Wie eine Begegnung mit einem Dämon in der Dunkelheit''. Es ist in [[Band 90]] zu finden.
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Version vom 26. Juni 2016, 16:51 Uhr
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Kuragari ni Oni o Tsunagu ga Gotoku ist das 953. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Wie eine Begegnung mit einem Dämon in der Dunkelheit. Es ist in Band 90 zu finden.
Conan denkt panisch über den Verlust seines Stimmenverzerrers und eine mögliche Lösung der Situation nach, während Megure und Takagi bereits ungeduldig werden, warum Kogoro nicht langsam mal seine Schlussfolgerungen präsentiert. Conan will das Verbrechen zur Not zusammen mit Masumi aufklären, doch diese kennt nicht alle Umstände des Falls. Noch während er überlegt, kommt Masumi grinsend auf ihn zu und bietet Conan an, ihm etwas zur Hand zu gehen, da er scheinbar in Schwierigkeiten steckt. Conan verneint dies zwar, doch Masumi lässt sich nicht beirren und steckt heimlich ein Smartphone in Kogoros Nacken. Conan ist geschockt als plötzlich Kogoros Stimme aus dem Telefon ertönt und mit der Schlussfolgerungs-Show beginnt. Frenetisch blickt er sich um und entdeckt den Schatten von Mary mit seinen Stimmenverzerrer hinter dem Vorhang des Balkons. Als er zu ihr rennen will, hält Masumi ihn fest und sagt, dass er sich nicht einmischen dürfe.
Mary klärt nun mit Kogoros Stimme den Fall auf und schildert, wie der TV-Regisseur Sanpei Kokuri mit Salz, einer Angelschnur, einem Laken, einem Gewicht und seinem falschgeparkten Auto einen Trick inszenieren konnte, der es wirken ließ, als wäre der Täter vor kurzem noch im Zimmer gewesen, als Kogoro und Conan es zum ersten Mal betraten. Dabei vergreift sich die kleine Schwester als Kogoro ab und zu im Ton, so nennt sie Takagi einen Idioten und spricht Masumi nur mit ihrem Vornamen an. Nach der Enthüllung seines Tricks bricht Kokuri in Tränen aus und gesteht: Sein Motiv war, dass Hotta einst das Skelett von Kokuris Schwester in seiner TV-Show im Boden eines Waldes vergraben gefunden hat. Doch die Schwester hatte wegen einer Trennung in diesem Wald Suizid begangen, aber die Familie konnte die Leiche nicht finden, was bedeutet, dass Hotta die Leiche gefunden hat, aber anstatt es zu melden hat er sie vergraben und lange gewartet, bevor er sie dann für seine Fernsehshow benutzen konnte. Diesen grausamen Missbrauch seiner Schwester konnte Kokuri nicht hinnehmen und brachte Hotta um.
Als Masumi von der Geschichte des Täters abgelenkt ist, befreit sich Conan aus ihrem Griff und rennt zum Balkon, doch dort findet er nur noch seinen Stimmenverzerrer. Gerade als er zu Masumis Zimmer rüberklettern will, reißt sich Kokuri von Takagi los: Er sagt, dass er nicht verhaftet werden kann, bevor er seiner Schwester an ihrem Grab erzählen kann, dass er sie gerächt hat. Er springt an Conan vorbei von Hottas Balkon zu dem von Masumis Zimmer. Dort trifft er auf Mary, die ihm den Weg versperrt, weswegen auf sie zustürmt. Als Conan wenig später ins Zimmer gerannt kommt, findet er Kokuri bewusstlos und sabbernd mit verdrehten Kopf auf dem Boden liegen, niedergestreckt mit nur einem Schlag. Einen Moment später kommt Masumi ins Zimmer gestürmt und ruft panisch: „Mama?!“
Später, als Kokuri abgeführt wird, unterhalten sich Masumi und Mary, wobei Mar sich für die Information Hottas über die Ermordung von Koji Haneda interessiert. Laut Kokuri waren diese Informationen, dass der verschwundene Bodyguard Asaka eine Frau ist und am Tag des Verbrechen einen Handspiegel in der Hand hielt. Die Schwester ist davon gelangweilt und befiehlt, dass die beiden umgehend in ein anderes Hotel ziehen. Masumi protestiert, da sie endlich mal wieder Conan zeigen konnte, wo sie wohnt, woraufhin Mary sagt: „Es ist wie eine Begegnung mit einem Dämon in der Dunkelheit … sei auf der Hut vor diesem Jungen, Conan Edogawa … er ist nicht derselbe Junge wie der, den wir vor 10 Jahren getroffen haben…“
Währenddessen liegt Conan schon im Bett und macht sich Gedanken über den Fakt, dass Asaka, welcher vielleicht Rum sein könnte, eine Frau war. Unter Bezug auf ein mögliches Schrumpfen von Mary, ist sie für ihn die verdächtigste Person. Zur selben Zeit fahren Gin und Wodka mit Gins Porsche durch Tokio. Der Fall um Hotta und der Bezug zu Rums Auftrag vor 17 Jahren interessieren Gin nicht sonderlich, doch dass Kogoro mal wieder in einem Fall mit Bezug zur Organisation auftaucht, bereitet ihm Sorgen, weswegen Gin sagt: „Es ist wie eine Begegnung mit einem Dämon in der Dunkelheit … wenn dieser Mann ein Dämon ist, müssen wir ihn erledigen während er schläft…“