[[Datei:Episode 801-5.jpg|miniatur|links|An der Kasse des Sandmuseums diskutiert eine wütende Frau mit den Verkäufer]]
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Daraufhin gibt Kogoro auf und setzt die eigentliche Besichtigungsreise mit Conan und Ran fort. Als nächstes besichtigen sie das [[Sand-Museum]]. Dort müssen sie einen Streit zwischen einer Frau und dem Ticketverkäufer mit ansehen. Die Frau weigert sich den hohen Preis für den Eintritt zu bezahlen und geht wütend aus den Gebäude. Danach sehen Conan, Ran und Kogoro sich die die einzigartigen Skulpturen aus Sand an. Daraufhin erkunden sie den [[Tottori Karo Kanikkokan]], ein weiteres Kunstmuseum. Dort schlägt Conan vor, als nächstes nach [[Kurayoshi]] zu gehen.
Daraufhin gibt Kogoro auf und setzt die eigentliche Besichtigungsreise mit Conan und Ran fort. Als nächstes besichtigen sie das [[Sand-Museum]]. Dort müssen sie einen Streit zwischen einer Frau und dem Ticketverkäufer mit ansehen. Die Frau weigert sich den hohen Preis für den Eintritt zu bezahlen und geht wütend aus den Gebäude. Danach sehen Conan, Ran und Kogoro sich die die einzigartigen Skulpturen aus Sand an. Daraufhin erkunden sie den [[Tottori Karo Kanikkokan]], ein weiteres Kunstmuseum. Dort schlägt Conan vor, als nächstes nach [[Kurayoshi]] zu gehen.
[[Datei:Episode 801-13.jpg|miniatur|Die Moris treffen alte bekannte von Kogoro]]
[[Datei:Episode 801-13.jpg|miniatur|Die Moris treffen alte bekannte von Kogoro]]
Mit den Schnellzug schaffen sie es schließlich innerhalb von 30 Minuten den [[Kurayoshi Bahnhof]] zu erreichen. Dort besuchen sie zuerst das [[Shirakabe Dozo-Gun Akagawara Gebäude]] und anschließend die [[Edo und Meiji Lagerhäuser]]. Danach trifft Kogoro auf seinen alten Arbeitskollegen [[Katsuhiko Yamane]], mit dem er früher bereits an einem Raubüberfall gearbeitet hat. Herr Yamanes Begleiter [[Ryyo Okamoto]] erzählt daraufhin, dass Herr Yamane ständig von Kogoro redet. Außerdem befinden sie sich gerade im Einsatz, da eine Frau einen Raub gemeldet hat. Kogoro beschließt mit Conan und Ran, die beiden Polizisten zu begleiten. Im Haus des Opfers finden sie kurz darauf eine gefesselte Frau und ein schreiendes Kind auf.
Mit den Schnellzug schaffen sie es schließlich innerhalb von 30 Minuten den [[Kurayoshi Bahnhof]] zu erreichen. Dort besuchen sie zuerst das [[Shirakabe Dozo-Gun Akagawara Gebäude]] und anschließend die [[Edo und Meiji Lagerhäuser]]. Danach trifft Kogoro auf seinen alten Arbeitskollegen [[Katsuhiko Yamane]], mit dem er früher bereits an einem Raubüberfall gearbeitet hat. Herr Yamanes Begleiter [[Ryyo Okamoto]] erzählt daraufhin, dass Herr Yamane ständig von Kogoro redet. Außerdem befinden sie sich gerade im Einsatz, da eine Frau einen Raub gemeldet hat. Kogoro beschließt mit Conan und Ran, die beiden Polizisten zu begleiten. Im Haus des Opfers finden sie kurz darauf eine gefesselte Frau und ein schreiendes Kind auf.
== Verschiedenes und weitere Sehenswürdigkeiten in Tottori ==
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- Die Präfektur Tottori (jap. 鳥取県, Tottori-ken) befindet sich in der Region Chūgoku und liegt westlich von Tokio. Der Sitz der Präfekturverwaltung liegt in der gleichnamigen Stadt Tottori. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Tottori Tottori in der deutschsprachigen Wikipedia]</ref>
- Neben der Universität Tottori gibt es Elektronik- und Metallwarenindustrie. Bekannt ist die Stadt auch noch für ihre Sanddünen, welche die größten von Japan sind <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Tottori Tottori in der deutschsprachigen Wikipedia]</ref>
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Version vom 28. Dezember 2015, 23:45 Uhr
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Tottorisakyū Misuterītsuā (Kurayoshi-hen) ist die 801. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie "Die Tottori-Sanddünen Mystery-Tour (Kurayoshi-Teil).
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Conan, Ran und Kogoro besuchen Tottori. Als sie am Bahnhof Tottori ankommen, besuchen sie direkt die Tottori-Sanddünen. Dort fesselt Kogoro Conan und wirft Ihn die Sanddünen runter. Danach holt er einen Flyer von einem Wettbewerb, auf dem Nachwuchspreis für Krimi-Autoren steht, heraus. In Kogoros Geschichte geht es um ein Kind, das alleine in den Sanddünen zurückgelassen wird. Deshalb wurde Conan auch von Kogoro gefesselt. Doch Conan entgegnet Kogoro, dass er nicht lange alleine hier gewesen wäre, da die Tottori-Sanddünen eine beliebte Touristenattraktion sind.
Daraufhin gibt Kogoro auf und setzt die eigentliche Besichtigungsreise mit Conan und Ran fort. Als nächstes besichtigen sie das Sand-Museum. Dort müssen sie einen Streit zwischen einer Frau und dem Ticketverkäufer mit ansehen. Die Frau weigert sich den hohen Preis für den Eintritt zu bezahlen und geht wütend aus den Gebäude. Danach sehen Conan, Ran und Kogoro sich die die einzigartigen Skulpturen aus Sand an. Daraufhin erkunden sie den Tottori Karo Kanikkokan, ein weiteres Kunstmuseum. Dort schlägt Conan vor, als nächstes nach Kurayoshi zu gehen.
Mit den Schnellzug schaffen sie es schließlich innerhalb von 30 Minuten den Kurayoshi Bahnhof zu erreichen. Dort besuchen sie zuerst das Shirakabe Dozo-Gun Akagawara Gebäude und anschließend die Edo und Meiji Lagerhäuser. Danach trifft Kogoro auf seinen alten Arbeitskollegen Katsuhiko Yamane, mit dem er früher bereits an einem Raubüberfall gearbeitet hat. Herr Yamanes Begleiter Ryyo Okamoto erzählt daraufhin, dass Herr Yamane ständig von Kogoro redet. Außerdem befinden sie sich gerade im Einsatz, da eine Frau einen Raub gemeldet hat. Kogoro beschließt mit Conan und Ran, die beiden Polizisten zu begleiten. Im Haus des Opfers finden sie kurz darauf eine gefesselte Frau und ein schreiendes Kind auf.
Zudem bemerkt Conan eine zerbrochene Vase. Bei der Frau handelt es sich um eine gewisse Shuko Kumado. Sie wurde vom Täter niedergeschlagen und vermisst nun einen Weihrauchkessel. Conan entdeckt daraufhin unter dem Sofa eine Kamelumhängekette. Als wenig später weitere Polizisten zur Spurensuche auftauchen, erscheint auch Kopf der Kumado-Familie Iwao Kumado und seine älteste Tochter Makie Kumado sowie sein ältester Sohn Soichi Kumado, der Ihn in der Firma hilft. Außerdem ist auch sein zweiter Sohn Junji Kumado gekommen. Shuko ist zudem die Frau von Soichi. Shuko erzählt daraufhin Herr Kumado, dass sie um 13 Uhr Ihren Sohn Kazuma Kumado ins Bett brachte und dann ins Wohnzimmer zurückkehrte.
Dort wurde Sie dann vom Täter bewusstlos geschlagen und gefesselt. Conan stellt daraufhin die Frage in den Raum, weshalb der Täter Shuko bewusstlos geschlagen hat, obwohl er nur den Weihrauchkessel gestohlen hat, da er den Kessel auch während der Abwesenheit von Shuko unbemerkt entwenden hätte können. Doch Herr Kumado befehlt Conan sich nicht einzumischen und fragt daraufhin die Spurensicherung nach neuen Erkenntnissen. Wie sich dann herausstellt, wurde weder die Vor- noch die Hintertür gewaltsam aufgebrochen. Demnach besitzt der Täter einen Zweitschlüssel. Zudem muss der Täter die Kamelumhängekette verloren haben, da Shuko sie zuvor beim putzen im Haus nicht gesehen hat. Allerdings erinnern sich sowohl Shuko als auch die anderen Familienmitglieder nun endlich daran, denn die ehemalige Haushälterin Naomi Senda, reiste gestern aus Tokio an und verlangte Geld von Herr Kumado. Zu diesen Zeitpunkt trug sie die Umhängekette. Doch Herr Kumado wies sie ab, da sie bereits vor zwei Jahren vor Ihrer Abreise Geld von der Familie entwendete. Sie hat somit einen Grund gehabt, den Weihrauchkessel zu stehlen.
Schließlich kann Naomi ausfindig gemacht werden und Conan, Kogoro sowie Ran wundern sich, da es sich bei der Frau um die handelt, welche vorhin im Sand-Museum Streit gesucht hat. Da sie die Frau um 13 Uhr im Museum getroffen haben, kann Sie nicht zur Tatzeit im Haus der Kumados gewesen sein. Doch als man sie wegen der Kette anspricht und Shuko ihr entgegnet, dass die Kette heute morgen nicht da war, greift Naomi Shoko an. Kurz darauf verschwindet Shoko kurz, um für Soichi ein Paket anzunehmen. Als sie wieder kommt, verschwindet Naomi und entgegnet der ganzen Familie, dass sie es Ihnen doppelt zurückzahlen wird. Shuko befürchtet daraufhin, dass Naomi Ihr etwas schlimmes antun könnte.
Kurz darauf erhält Herr Kumado eine SMS vom Täter, der sich als "maskierter Lauch" ausgibt. Er stellt eine Forderung von 10 Millionen Yen, wenn Herr Kumado das Erbstück wiedersehen will. Morgen wird sich der Täter mit Ihn erneut in Verbindung setzen, um die Einzelheiten abzuklären. Danach verdächtigt Kogoro alle Familienmitglieder, da nur sie über das unbezahlbare Familienerbstück Bescheid wussten. Daraufhin entsteht ein großer Streit in der Familie und jeder beschuldigt den anderen. Herr Kumado erwähnt dabei immer wieder, dass Shuko schuld hat und endlich verschwinden soll. Doch als Shuko Conan und Ran in der Küche erzählt, dass Herr Kumado Ihren Sohn Kazuma als Erben ausgewählt hat und sie deshalb das Haus nicht verlassen kann, verstehen sie Shuko.
Am nächsten Tag stellt Kogoro Ermittlungen gegen die Familie an und erfährt am Daigakuin Tempel, dass Herr Kumado bis 12:30 im Tempel zu Besuch war. Danach besuchte er das Akagawara Gebäude Nummer 15 um 13:30 Uhr, um dem Ladenbesitzer Ratschläge zu den Souvenirs zu geben. Somit hat Herr Kumado kein Alibi um 13 Uhr. Währenddessen fahren Conan und Ran mit den Yakumo-Schnellzug zwischen Okayama Bahnhof und Izumo-Shi Bahnhof bis zum Yonago Bahnhof. Dort gehen sie zum Tottori Hanakairo Blumen-Park. Dort erfahren sie von einer Angestellten, dass Makie von 11 Uhr bis 15 Uhr gestern hier war. Sie kann demnach nicht die Täterin sein. Danach überprüfen sie das Alibi von Junji und fahren zum Kaike Onsen wo er die gestrige Nacht verbrachte. Allerdings verließ er am morgen das Hotel, wurde jedoch im Yonago-Shi Tourismus-Zentrum bis 15 Uhr gesehen.
Am Misasa Onsen treffen sich Conan und Rand wieder mit Kogoro und sind sich einig, dass keines der Alibis wirklich stichhaltig ist, da die Zeugin nicht konkret auf die Uhr gesehen haben. Somit kann der Täter jeder der Familienmitglieder sein. Nun überprüfen sie das letzte Alibi, das von Soichi. Dafür besuchen sie die Jinjo Villa. Dort erzählt ihn ein gewisser Tanaka, das Soichi gestern um 13 Uhr hier war. Doch dies stellt sich als Lüge heraus, als die Freundin von Tanaka erscheint und erzählt, dass sie gestern um 13 Uhr Nudeln essen gegangen sind. Tanaka gibt daraufhin zu, von Soichi gebeten wurden zu sein, für Ihn zu lügen. danach kehren die drei in das Haus der Kumadas zurück und konfrontieren die Familie mit den neu erworbenen Erkenntnissen.
Shuko zeigt sich daraufhin überrascht, als eine Meldung zu einen gewissen Yasunobu Kotani im Fernsehen auftaucht. Er ist ein Arzt der vor kurzen im Süd-Afrika starb und dessen Leiche nun nach Tottori, seiner Heimat, zurückgekehrt ist. Er studierte an der Toto Medizin Fachhochschule. Shuko erzählt daraufhin, dass er ein alter Schulfreund von Ihr war. Kurz darauf ruft Naomi an und droht Shuko, dass sie ihr zeigen wird, was es heißt, jemanden zu beschuldigen. Conan glaubt nun nicht mehr, das Naomi unschuldig ist. Am nächsten Tag hat der Täter den Weihrauchkessel zurück gebracht, ohne dafür Geld zu verlangen. Conan vermutet daraufhin, dass es bei diesen Fall nicht um Raub geht, sondern um etwas anderes.
Verschiedenes und weitere Sehenswürdigkeiten in Tottori
- Die Präfektur Tottori (jap. 鳥取県, Tottori-ken) befindet sich in der Region Chūgoku und liegt westlich von Tokio. Der Sitz der Präfekturverwaltung liegt in der gleichnamigen Stadt Tottori. [1]
- Neben der Universität Tottori gibt es Elektronik- und Metallwarenindustrie. Bekannt ist die Stadt auch noch für ihre Sanddünen, welche die größten von Japan sind [2]