| Kapitelnamen2 = Bābon no tsuikyū, hiiro no joshō
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| Datum_jp = 9. April 2014
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| SS = #19/2014
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Version vom 9. Mai 2015, 13:28 Uhr
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Boku no Nippon kara… ist das 892. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Verschwindet aus meinem Japan.... Es ist in Band 84 zu finden.
Der zur Überraschung aller ebenfalls erschienene Bourbon provoziert Jodie und Camel zunächst mit einigen Aussagen über das FBI, wobei es Jodie aber gelingt, Camel zu beruhigen. Bourbon wendet sich daraufhin an Kommissar Megure und berichtet, dass er der anonyme Anrufer war, der im Park gesehen hatte, wie Frau Shibuya die Treppe hinuntergestoßen wurde. Da er sich nach eigenen Angaben zum Tatzeitpunkt allerdings mit einem Klienten getroffen habe, der nicht in die Ermittlung verstrick werden wollte, hat er den Tatort vor dem Eintreffen der Polizei verlassen. Nachdem Bourbon erneut mit den FBI-Agenten aneinander gerät, schlägt Conan vor, sich die Aussagen der drei Tatverdächtigen noch einmal anzuhören.
Zunächst sagt Herr Sugamoto aus, dass er bis etwa 20.30 Uhr den Geräteraum aufgeräumt hat und anschließend zu dem Lehrerzimmer ging, um gemeinsam mit Frau Shibuya nach Hause zu gehen. Da diese aber nicht mehr da war, hat er anschließend das Gebäude verlassen. Wie sich in der weiteren Befragung von Herr Sugamoto herausstellt, hat dieser Frau Shibuya oft auf dem Weg nach Hause verfolgt und war somit der Stalker, gegen den Bourbon ermittelte. Frau Ueno wiederum gibt an, dass Frau Shibuya während ihrem Gespräch noch Tests bewertete und sie daher den Eindruck hatte, dass diese ihr nicht richtig zuhörte. Herr Kandachi, der am Vormittag bereits sein Auto als gestohlen gemeldet hat, berichtet gegen 21 Uhr bei der Schule angekommen zu sein, dort aber niemanden mehr angetroffen zu haben.
Da Herr Kandachi die bewerteten Mathematiktests erwähnt, die bei dem Opfer gefunden wurden, schaut sich Kommissar Megure gemeinsam mit Jodie und Camel ein Foto von diesen an. Als Jodie etwas über die Tests zu Kommissar Megure sagt, fragt Bourbon sie, ob dies alles sei, was FBI-Agenten auf dem Foto finden könnten. Nachdem auch Camel nichts Auffälliges findet, erwähnt Bourbon, dass offenbar nur er und Conan die Wahrheit hinter dem Fall erkannt haben. Zugleich führt er aus, dass ihm nun klar sei, warum Frau Shibuya ihn beauftragt hat, anstatt sich an das FBI zu wenden. Außerdem fordert er Jodie und Camel auf „sein“ Japan zu verlassen. Conan bittet Bourbon daraufhin zu einem Gespräch unter vier Augen und möchte von diesem wissen, ob er ein „Feind der Bösen“ sei. Bourbon entgegnet daraufhin, dass Conan wohl etwas im Bezug auf ihn missverstanden habe.