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Episode 673: Unterschied zwischen den Versionen
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Professor Agasa, Ai und Okiya fahren zusammen durch die Stadt und verfolgen Conans Spur über die [[Radarbrille]]. |
Professor Agasa, Ai und Okiya fahren zusammen durch die Stadt und verfolgen Conans Spur über die [[Radarbrille]]. |
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+ | [[Datei:Episode 673-2.jpg|miniatur|links|Kogoro findet das Passwort]] |
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[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Toru Amuro|Amuro]] und [[Ran Mori|Ran]] wollen den Computer in der Wohnung von [[Kei Kashitsuka]] nach Hinweisen durchsuchen, doch dieser ist mit einem Passwort geschützt. Amuro erkundigt sich wie Kogoro und Ran es mit ihren Passwörtern halten. Kogoro erklärt er schreibt es auf einen Zettel, den er leicht findet, er greift dabei unter Schreibtisch und findet tatsächlich einen Zettel mit dem Passwort. |
[[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Toru Amuro|Amuro]] und [[Ran Mori|Ran]] wollen den Computer in der Wohnung von [[Kei Kashitsuka]] nach Hinweisen durchsuchen, doch dieser ist mit einem Passwort geschützt. Amuro erkundigt sich wie Kogoro und Ran es mit ihren Passwörtern halten. Kogoro erklärt er schreibt es auf einen Zettel, den er leicht findet, er greift dabei unter Schreibtisch und findet tatsächlich einen Zettel mit dem Passwort. |
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Währenddessen überrascht [[Conan Edogawa|Conan]] seine vermeintliche [[Serina Urakawa|Entführerin]] damit, dass er wach ist. Er hat nur so getan, als ob er von dem angebotenen Saft trinken würde. Conan bietet ihr an bei der Suche nach der Frau zu helfen. Dabei redet er sie mit ihren echten Namen an, der nicht Kei Kashitsuka sonder Serina Urakawa lautet. Erschrocken fragt sie Conan, woher er ihren Namen kennt. |
Währenddessen überrascht [[Conan Edogawa|Conan]] seine vermeintliche [[Serina Urakawa|Entführerin]] damit, dass er wach ist. Er hat nur so getan, als ob er von dem angebotenen Saft trinken würde. Conan bietet ihr an bei der Suche nach der Frau zu helfen. Dabei redet er sie mit ihren echten Namen an, der nicht Kei Kashitsuka sonder Serina Urakawa lautet. Erschrocken fragt sie Conan, woher er ihren Namen kennt. |
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Conan erklärt, dass ihn das zerkratzte Handy drauf gebracht hat. Solche Kratzer entstehen, wenn das Handy zusammen mit anderen harten Objekten in einer Tasche aufbewahrt wird. In ihrer Manteltasche befinden sich aber keine harten Gegenstände. Der Beweis, dass sie das Handy mit dem des Toten in der [[Detektei Mori|Detektei]] austauschte, dessen Handy keine Kratzer aufweist, obwohl seine Manteltasche voller Münzen war. Aus dem gleichen Grund weiß Conan auch, dass der Elektroschocker Frau Urakawa gehört. |
Conan erklärt, dass ihn das zerkratzte Handy drauf gebracht hat. Solche Kratzer entstehen, wenn das Handy zusammen mit anderen harten Objekten in einer Tasche aufbewahrt wird. In ihrer Manteltasche befinden sich aber keine harten Gegenstände. Der Beweis, dass sie das Handy mit dem des Toten in der [[Detektei Mori|Detektei]] austauschte, dessen Handy keine Kratzer aufweist, obwohl seine Manteltasche voller Münzen war. Aus dem gleichen Grund weiß Conan auch, dass der Elektroschocker Frau Urakawa gehört. |
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+ | [[Datei:Episode 673-4.jpg|miniatur|links| Serina Urakawa fesselt sich selbst]] |
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Der Mann war Kei Kashizuka der echte Klient und sie war diejenige, die sich als falsche Mitarbeiterin ausgab. Erst setze sie den Mann mit dem Elektroschocker außer Gefecht, drückte ihm die Pistole in die Hände und richtete sie auf seinen Mund. Dann fädelte sie einen Schnürsenkel durch den Abzug und klemmte das Ende in der Toilettenschüssel ein. Das feuchte Handtuch legte sie unter die Pistole, damit diese nicht verrutschte. Mit dem am Türknauf befestigten Klebeband fesselte sie sich selbst, indem sie sich im Kreis drehte. Frau Urakawa kauerte sich neben die Toilette, schütze sich mit einem Handtuch vor Schmauchspuren und schickte eine Nachricht an Kogoro. Als sie sicher war, dass Kogoro die Toilette nicht betreten würde, zog sie an dem Schnürsenkel und betätigte damit den Abzug der Pistole. Die Wucht der Kugel warf Kashizukas Kopf zurück an die Wand. Am Ende musste sie nur mehr den Schnürsenkel und das Handtuch auf die Seite werfen, bevor jemand kam und es sah aus, als ob der Mann Selbstmord begangen hat. |
Der Mann war Kei Kashizuka der echte Klient und sie war diejenige, die sich als falsche Mitarbeiterin ausgab. Erst setze sie den Mann mit dem Elektroschocker außer Gefecht, drückte ihm die Pistole in die Hände und richtete sie auf seinen Mund. Dann fädelte sie einen Schnürsenkel durch den Abzug und klemmte das Ende in der Toilettenschüssel ein. Das feuchte Handtuch legte sie unter die Pistole, damit diese nicht verrutschte. Mit dem am Türknauf befestigten Klebeband fesselte sie sich selbst, indem sie sich im Kreis drehte. Frau Urakawa kauerte sich neben die Toilette, schütze sich mit einem Handtuch vor Schmauchspuren und schickte eine Nachricht an Kogoro. Als sie sicher war, dass Kogoro die Toilette nicht betreten würde, zog sie an dem Schnürsenkel und betätigte damit den Abzug der Pistole. Die Wucht der Kugel warf Kashizukas Kopf zurück an die Wand. Am Ende musste sie nur mehr den Schnürsenkel und das Handtuch auf die Seite werfen, bevor jemand kam und es sah aus, als ob der Mann Selbstmord begangen hat. |
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+ | [[Datei:Episode 673-5.jpg|miniatur|Mit einem Handtuch schützt Serina Urakawa sich vor Schmauchspuren]] |
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Conan wusste, dass es Mord war, als sie nicht sofort auf Amuros Frage nach dem toten Bruder antwortete. Weil ihr rechtes Ohr noch vom Schuss pochte. Als sie am Schnürsenkel zog, lag ihr Kopf an sein Knie gelehnt und sie konnte beim Schuss ihr rechtes Ohr nicht schützen. Ihr Motiv ist, dass sie Rache an den drei Bankräubern nehmen will für den Tod des Bankangestellten, der ihr Lebensgefährte war. Sie tötete als Erstes den Mann im Koffer unter dem Bett, den sie als Mitglied der Bande enttarnen konnte. Danach inszenierte sie den Selbstmord in der Detektei, um an das Handy zu kommen, mit dessen Hilfe sie den dritten Räuber identifizieren und umbringen will. |
Conan wusste, dass es Mord war, als sie nicht sofort auf Amuros Frage nach dem toten Bruder antwortete. Weil ihr rechtes Ohr noch vom Schuss pochte. Als sie am Schnürsenkel zog, lag ihr Kopf an sein Knie gelehnt und sie konnte beim Schuss ihr rechtes Ohr nicht schützen. Ihr Motiv ist, dass sie Rache an den drei Bankräubern nehmen will für den Tod des Bankangestellten, der ihr Lebensgefährte war. Sie tötete als Erstes den Mann im Koffer unter dem Bett, den sie als Mitglied der Bande enttarnen konnte. Danach inszenierte sie den Selbstmord in der Detektei, um an das Handy zu kommen, mit dessen Hilfe sie den dritten Räuber identifizieren und umbringen will. |
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Frau Urakawa gibt zu, dass Conans Schlussfolgerung richtig ist. Sie möchte wissen, warum Conan weiß, das Kenya Shouno ihr Lebensgefährte war, obwohl sie sich als seine jüngere Schwester ausgab. Conan erklärt, weil sie nach einer Frau sucht. In den Medien wurde im Zusammenhang mit dem Überfall nie von einer Frau gesprochen, also muss sie selbst vor Ort gewesen sein und es an der Statur erkannt haben. Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, dass Verwandte gemeinsam in der gleichen Bankfiliale arbeiten, daher kann sie nicht seine Schwester sein. Zur Bestätigung hat er im Haus des Verstorbenen angerufen und sich nach dessen Freundin erkundigt, so erfuhr er auch ihren echten Namen. Außerdem vermutet Conan, dass Frau Urakawa während des Überfalls mitbekam, wie Herr Shouno einen der Täter mit seinen Namen ansprach, weil er ihn als seinen Freund erkannte. Deshalb wusste Frau Urakawa auch von der Beteiligung Kashizukas. Mit Hilfe des Handys konnten sie den Kreis der Verdächtigen auf drei Frauen eingrenzen. Conan schlägt vor diese nach der Reihe aufzusuchen. |
Frau Urakawa gibt zu, dass Conans Schlussfolgerung richtig ist. Sie möchte wissen, warum Conan weiß, das Kenya Shouno ihr Lebensgefährte war, obwohl sie sich als seine jüngere Schwester ausgab. Conan erklärt, weil sie nach einer Frau sucht. In den Medien wurde im Zusammenhang mit dem Überfall nie von einer Frau gesprochen, also muss sie selbst vor Ort gewesen sein und es an der Statur erkannt haben. Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, dass Verwandte gemeinsam in der gleichen Bankfiliale arbeiten, daher kann sie nicht seine Schwester sein. Zur Bestätigung hat er im Haus des Verstorbenen angerufen und sich nach dessen Freundin erkundigt, so erfuhr er auch ihren echten Namen. Außerdem vermutet Conan, dass Frau Urakawa während des Überfalls mitbekam, wie Herr Shouno einen der Täter mit seinen Namen ansprach, weil er ihn als seinen Freund erkannte. Deshalb wusste Frau Urakawa auch von der Beteiligung Kashizukas. Mit Hilfe des Handys konnten sie den Kreis der Verdächtigen auf drei Frauen eingrenzen. Conan schlägt vor diese nach der Reihe aufzusuchen. |
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+ | [[Datei:Episode 673-7.jpg|miniatur|links|Amuro, Kogoro findet ein Foto der Bankräuber]] |
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Kogoro, Ran und Amuro finden auf dem Computer Pläne für den Banküberfall und ein Foto, auf dem die drei Räuber mit Pistolen posieren. Sie können mithilfe des Computers die Adresse der Frau herausfinden. Mit Amuros [[Mazda FD RX-7|Auto]] machen sie sich auf den Weg um sich vor Ort umzusehen. |
Kogoro, Ran und Amuro finden auf dem Computer Pläne für den Banküberfall und ein Foto, auf dem die drei Räuber mit Pistolen posieren. Sie können mithilfe des Computers die Adresse der Frau herausfinden. Mit Amuros [[Mazda FD RX-7|Auto]] machen sie sich auf den Weg um sich vor Ort umzusehen. |
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Conan und Frau Urakawa erreichen die zweite Wohnung, die Bewohnerin [[Sakae Furuya]] kommt gerade vom Einkaufen nach Hause. Conan bemerkt, dass ihre Taschen alle von bekannten Juwelieren stammen. Frau Furuya erzählt, dass sie am nächsten Tag auszieht, weil sie in der Lotterie gewonnen hat. Sie bittet Conan beim gehen den Müll raus zu stellen. Der Inhalt besteht aus Verpackungen von bestellten Essen. |
Conan und Frau Urakawa erreichen die zweite Wohnung, die Bewohnerin [[Sakae Furuya]] kommt gerade vom Einkaufen nach Hause. Conan bemerkt, dass ihre Taschen alle von bekannten Juwelieren stammen. Frau Furuya erzählt, dass sie am nächsten Tag auszieht, weil sie in der Lotterie gewonnen hat. Sie bittet Conan beim gehen den Müll raus zu stellen. Der Inhalt besteht aus Verpackungen von bestellten Essen. |
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+ | [[Datei:Episode 673-6.jpg|miniatur|Amuro bemerkt, dass sie verfolgt werden]] |
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Ran erhält während der Autofahrt eine SMS von Conan, in der er ihr mitteilt, dass es ihm gut geht und sie sich keine Sorge machen soll. Amuro nimmt an, dass Conan der Frau freiwillig hilft, im Rückspiegel bemerkt er Sera, die den Wagen mit ihrem [[Yamaha Artesia XT400|Motorrad]] verfolgt. |
Ran erhält während der Autofahrt eine SMS von Conan, in der er ihr mitteilt, dass es ihm gut geht und sie sich keine Sorge machen soll. Amuro nimmt an, dass Conan der Frau freiwillig hilft, im Rückspiegel bemerkt er Sera, die den Wagen mit ihrem [[Yamaha Artesia XT400|Motorrad]] verfolgt. |
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In der dritten Wohnung trifft Conan auf die Schriftstellerin [[Takayo Tegawa]]. Als sie ihr das Geschenk geben wollen, erklärt sie, dass sie nie etwas annimmt. Auch sie bittet Conan den Müll zu entsorgen, er bemerkt, dass die leeren Verpackungen alle von Rindfleisch mit Reis stammen. |
In der dritten Wohnung trifft Conan auf die Schriftstellerin [[Takayo Tegawa]]. Als sie ihr das Geschenk geben wollen, erklärt sie, dass sie nie etwas annimmt. Auch sie bittet Conan den Müll zu entsorgen, er bemerkt, dass die leeren Verpackungen alle von Rindfleisch mit Reis stammen. |
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