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Kapitel 810: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] setzt [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] über den bisherigen Stand der Ermittlungen in Kenntnis. Da [[Conan Edogawa|Conan]] beim Rundgang durch die Wohnungen der drei Verdächtigen Fotos ihrer angeführten Alibi-Beweise mit seinem Handy gemacht hatte, kann Megure sich auch ein Bild davon machen. Takagi schließt einen Selbstmord aus, da das Opfer Katsumoto bis kurz vor seinem Tod mit einem Innenarchitekten telefoniert hatte und sein Gesprächspartner die Türklingel hat läuten hören. Des Weiteren schließt Takagi auch aus, dass der Täter den Aufzug zu Katsumotos Wohnung genommen hat, da keiner der drei Verdächtigen um die Tatzeit herum auf den Überwachungsaufnahmen der Kameras dort zu sehen ist. Für Hin- und Rückweg zur Wohnung bräuchte man insgesamt rund 7 Minuten. Er merkt auch an, dass nach den mindestens 10 Minuten Tatzeit, den Mord eingeschlossen, die Beweise der Verdächtigen verschwunden wären. |
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+ | Kommissar Megure wendet sich den Verdächtigen zu und fragt sie, warum das Opfer ihnen eine derart provozierende E-Mail geschrieben hat. Diese geben an, dass sie ihn verklagen wollten, da Katsumoto einen wissentlich falschen Zeitungsartikel hat drucken lassen. Darin wurde behauptet, dass eine Schauspielerin eine Affäre mit einem Kriminellen hätte. Das Resultat war, dass ihr Verlobter die Verlobung auflöste und ihre angebliche Affäre, in Wahrheit ihr als Stuntman arbeitender Halbbruder, von wütenden Fans zusammengeschlagen wurde und noch immer nicht bei Bewusstsein ist. Die Schauspielerin konnte die Angelegenheit aufgrund der Geheimhaltung der Existenz ihres Halbbruders nicht aufklären und nahm sich verzweifelt darüber das Leben. [[Keisuke Ogino]], [[Kaori Tsukihara]] und [[Kazumoto Sodesaki]] waren alle an der Entstehung des Artikels beteiligt und wütend darüber, dass der bereits verworfene Artikel mit ihren Namen darunter trotzdem veröffentlicht wurde. Vor einem Tag setzten sie Katsumoto darüber in Kenntnis, dass sie ihn verklagen wollten und dass sie auch Beweise hätten. |
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+ | Auf Nachfrage Conans stellt sich heraus, dass die drei Verdächtigen auf der Beerdigung der Schauspielerin gewesen waren. Während Takagi die Angehörigen der Schauspielerin in den Kreis der Verdächtigen mit einbeziehen möchte, glaubt Conan, dass der Täter unter den Anwesenden zu finden ist. Er kann aber noch nicht einen der entlastenden Beweise entkräften. Ein Anruf der [[Detective Boys]], die sich nach seinem Verbleib erkundigen, und die Bemerkung [[Hiroshi Agasa|Agasas]], dass es dort so kalt ist, dass man den Atem sehen kann, veranlassen ihn, den Polizisten ein Experiment vorzuschlagen. Da Dampf bei niedrigen Temperaturen länger zu sehen ist, stellen sie die Situation in Kaori Tsukiharas Wohnung nach, messen die genaue Zeit, in der der Kaffedampf sichtbar ist und kommen auf acht Minuten. Die Temperatur in der Wohnung beträgt 27 Grad und Takagi bestätigt, dass Tsukihara beim Rundgang den Temperaturregler nicht verändert hat. Auf mögliche Beobachtungen angesprochen, sagt sie aus, dass der Aufzug lange gebraucht hat, um von oben herunterzukommen, dass sie schließlich die Treppe genommen hat. Außerdem gibt sie an, ein Klingeln aus Oginos Wohnung gehört zu haben. |
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