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Yasuyo Akimoto: Unterschied zwischen den Versionen
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== Gegenwart == |
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+ | Yasuyo wohnt seit einiger Zeit in einem kleinen Haus, in der dritten Straße im [[Beika|Beika-Viertel]]. Da sie derzeit Überstunden machen muss, kommt sie abends erst sehr spät nach Hause. Jeden Abend trifft sie auf einen Polizisten, der in den Straßen ihres Viertel nach dem rechten sieht. Um sich bei ihm für seine harte Arbeit zu bedanken, bringt sie ihm einige lokale Spezialitäten aus ihrer Heimatstadt mit. Auf der Polizeiwache an der [[Beika-Station]] erfährt sie jedoch, dass es keinen solchen Polizisten gibt.<ref name="E483 (Japan)-03" /> Daraufhin begleitet sie [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und die [[Detective Boys]] bei deren Suche nach dem falschen Polizisten. |
== Beziehungen zu anderen Charakteren == |
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=== Tetsuji Odawara === |
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− | [[Tetsuji Odawara]] ist der Besitzer eines kleinen Ramen-Restaurants, in das Yasuyo regelmäßig geht. Beide mögen sich, sprechen es aber nicht offen an.<ref name="E483-15">{{ref|anime|483|Der Inspektor und die Detective Boys befragen den Herausgeber des Beika-Restaurantführers zu Odawara.}}</ref><ref name="E483-21ff">{{ref|anime|483|Bei Odawaras Verhaftung spricht Yasuyo ihm Mut zu.}}</ref> In seinem Restaurant spricht Yasuyo eines Abends mit einer Arbeitskollegin darüber, dass sie demnächst Überstunden machen muss und sich im Dunkeln nicht sicher fühlt. Odawara überhörte das Gespräch und überlegte daraufhin, wie er Yasuyo auf ihrem Heimweg schützen kann.<ref name="E483-7">{{ref|anime|483|In Odawaras Restaurant, bei dessen erster Befragung, zeigt Yasuyo Ayumi das Foto in einem Magazin zu Beikas Lokalen.}}</ref |
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Aktuelle Version vom 17. September 2022, 19:52 Uhr
Yasuyo Akimoto | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 秋本靖代, Akimoto Yasuyo |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 24 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Anime | Episode 483 (Japan) |
Synchronsprecher | |
Japan | Mami Kingetsu |
Filler-Charakter | |
---|---|
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Yasuyo Akimoto ist 24 Jahre alt und arbeitet als Büroangestellte. Sie ist eine Bekannte von Ayumi, da sie früher im gleichen Gebäudekomplex wohnte, wie die Yoshidas.[1]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yasuyo wohnt seit einiger Zeit in einem kleinen Haus, in der dritten Straße im Beika-Viertel. Da sie derzeit Überstunden machen muss, kommt sie abends erst sehr spät nach Hause. Jeden Abend trifft sie auf einen Polizisten, der in den Straßen ihres Viertel nach dem rechten sieht. Um sich bei ihm für seine harte Arbeit zu bedanken, bringt sie ihm einige lokale Spezialitäten aus ihrer Heimatstadt mit. Auf der Polizeiwache an der Beika-Station erfährt sie jedoch, dass es keinen solchen Polizisten gibt.[1] Daraufhin begleitet sie Inspektor Takagi und die Detective Boys bei deren Suche nach dem falschen Polizisten.
Beziehungen zu anderen Charakteren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tetsuji Odawara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tetsuji Odawara ist der Besitzer eines kleinen Ramen-Restaurants, in das Yasuyo regelmäßig geht. Beide mögen sich, sprechen es aber nicht offen an.[2][3] In seinem Restaurant spricht Yasuyo eines Abends mit einer Arbeitskollegin darüber, dass sie demnächst Überstunden machen muss und sich im Dunkeln nicht sicher fühlt. Odawara überhörte das Gespräch und überlegte daraufhin, wie er Yasuyo auf ihrem Heimweg schützen kann.[2][4]
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Detektiv Conan – Episode 483 (Japan) ~ Vor dem Beika-Park trifft Yasuyo auf Ayumi und deren Freunde.
- ↑ 2,0 2,1 Detektiv Conan – Episode 483 (Japan) ~ Der Inspektor und die Detective Boys befragen den Herausgeber des Beika-Restaurantführers zu Odawara.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 483 (Japan) ~ Bei Odawaras Verhaftung spricht Yasuyo ihm Mut zu.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 483 (Japan) ~ In Odawaras Restaurant, bei dessen erster Befragung, zeigt Yasuyo Ayumi das Foto in einem Magazin zu Beikas Lokalen.