Seiji Kurumatani: Unterschied zwischen den Versionen

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Seiji Kurumatani trifft bei einem Unfall auf [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]]. [[Junko Michida]], die Polizistin, welche die Ermittlung leitet, vernimmt Kogoro als Hauptzeugen und verhört auch Seiji.<ref>{{ref|Anime|556|Michida Junko spricht mit Kogoro.}}</ref> Zunächst gibt er vor, selbst für den Tod des anderen Fahrers [[Shun Hayami]] verantwortlich zu sein und behauptet, dass er den roten Wagen aus irgendeinem Grund nicht kommen sah und weiter geradeaus gefahren wäre. Als plötzlich das rote Auto an der Kreuzung gekommen wäre, habe er das Lenkrad nach links gerissen, um noch rechtzeitig auszuweichen. Allerdings war es bereits zu spät. Kogoro meint, dass man bei diesem Blickfeld das Auto auf jeden Fall hätte sehen müssen, da sich ein offenes Feld neben der Straße befindet, und behauptet, dass Seiji vielleicht geschlafen hätte. Allerdings widerspricht dieser sofort, um seinen Plan zu verbergen. Nachdem die Polizistin Michida das Kollisionskurs-Phänomen erklärt hat, behauptet er, dass er nicht an dieses Phänomen glauben könne.
 
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Kogoro meint, dass man bei diesem Blickfeld das Auto auf jeden Fall hätte sehen müssen, da sich ein offenes Feld neben der Straße befindet, und behauptet, dass Seiji vielleicht geschlafen hätte. Allerdings widerspricht dieser sofort, um seinen Plan zu verbergen. Nachdem die Polizistin [[Junko Michida]] das Kollisionskurs-Phänomen erklärt hat, schlägt er daraufhin die Hände auf seine Augen und behauptet, dass er nicht an dieses Phänomen glauben könne.
 
 
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Die Polizei sucht anschließend weiter nach Hinweisen für die Unfallursache. Nachdem sie herausgefunden hat, dass beide Fahrer sich am Supermarkt gestritten haben und sie gleichzeitig von dort aus losgefahren sind, fragt sie Herrn Kurumatani, wieso er nicht nach Hause, sondern in die entgegengesetzte Richtung gefahren sei.
 
 
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Als Antwort meint er, dass er Zeit übrig gehabt und zur Entspannung herumgefahren sei. Als Ran aber erwähnt, dass der Regenbogen schön gewesen sei, kann sich Kurumatani an diesen nicht erinnern.
 
 
Da die Überwachungsvideos nichts Ungewöhnliches aufzeigen, geht Michida Junko von Fahrlässigkeit, nicht jedoch von einem vorsätzlich herbeigeführten Unfall aus.
 
 
Nachdem Conan durch Kogoro den Unfall und die Unfallursache erklärt, stellt sich Kurumatani und nennt seine Beweggründe für diese Tat.
 
 
Vor eineinhalb Jahren erkannte er das Auto wieder, welches für den Tod seiner Schwester verantwortlich war, als dieses in seine Werkstatt gebracht wurde.
 
Daraufhin plante er seine Rache. Als Hayami erneut sein Auto zur Wartung brachte und er es am Supermarkt abholen wollte, meinte Kurumatani zu ihm, dass er sich der Polizei stellen solle. Aber er ging darauf nicht ein und so fuhr Kurumatani mit seinem Plan fort, in dem er das reflektierende Schild verstellte.
 
   
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Er fragt Kogoro noch, wann er es herausgefunden habe. Dieser antwortet ihm, dass er es seit dem Moment wusste, in dem der Täter behauptet hatte, sich nicht an den Regenbogen erinnern zu können. Somit konnte nicht das Kollisionskurs-Phänomen Schuld am Unfall sein, denn durch dieses Phänomen hätte Kurumatani nach vorne schauen müssen. Der Grund, wieso er ihn nicht bemerkt hat, war, weil er ständig zur Seite auf Hayamis Auto geschaut hat, um ihn im richtigen Moment zu erwischen<ref>{{ref|Anime|556|Conans Schlussfolgerung.}}</ref>
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Nachdem Conan durch Kogoro den Unfall und die Unfallursache erklärt, stellt sich Kurumatani und nennt seine Beweggründe für diese Tat. Vor eineinhalb Jahren erkannte er das Auto wieder, welches für den Tod seiner Schwester verantwortlich war, als dieses in seine Werkstatt gebracht wurde. Daraufhin plante er seine Rache. Als Hayami erneut sein Auto zur Wartung brachte und er es am Supermarkt abholen wollte, meinte Kurumatani zu ihm, dass er sich der Polizei stellen solle. Aber er ging darauf nicht ein und so fuhr Kurumatani mit seinem Plan fort, in dem er das reflektierende Schild verstellte. Er fragt Kogoro noch, wann er es herausgefunden habe. Dieser antwortet ihm, dass er es seit dem Moment wusste, in dem der Täter behauptet hatte, sich nicht an den Regenbogen erinnern zu können. Somit konnte nicht das Kollisionskurs-Phänomen Schuld am Unfall sein, denn durch dieses Phänomen hätte Kurumatani nach vorne schauen müssen. Der Grund, wieso er ihn nicht bemerkt hat, war, weil er ständig zur Seite auf Hayamis Auto geschaut hat, um ihn im richtigen Moment zu erwischen.<ref>{{ref|Anime|556|Conan stellt seine Schlussfolgerungen vor.}}</ref>
   
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Aktuelle Version vom 18. April 2024, 17:50 Uhr

Seiji Kurumatani
In anderen Ländern
Japan 車谷整司, Kurumatani Seiji
Informationen zur Person
Geschlecht männlich
Alter 28 Jahre
Weitere Informationen
Beruf Automechaniker
Aktueller Verbleib
Verbleib in Justizgewahrsam
Debüt
Anime Episode 556
Synchronsprecher
Japan Toru Furusawa
Filler-Charakter
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist.
Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Seiji Kurumatani (jap. 車谷整司, Kurumatani Seiji) ist Automechaniker und der Unfallverursacher im Filler-Fall 174.

Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seiji hat sich nach dem Ereignis gefreut

Kurumatanis Schwester wurde von Herrn Hayami überfahren und dadurch getötet.[1][2]

Vor eineinhalb Jahren erkannte er das rote Auto wieder, welches zur Wartung in seine Werkstatt gebracht wurde. Später brachte Herr Hayami das Auto erneut vorbei und Kurumatani plante seine Rache.

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Streit mit Herrn Hayami vor dem Supermarkt

Seiji Kurumatani trifft bei einem Unfall auf Conan, Ran und Kogoro. Junko Michida, die Polizistin, welche die Ermittlung leitet, vernimmt Kogoro als Hauptzeugen und verhört auch Seiji.[3] Zunächst gibt er vor, selbst für den Tod des anderen Fahrers Shun Hayami verantwortlich zu sein und behauptet, dass er den roten Wagen aus irgendeinem Grund nicht kommen sah und weiter geradeaus gefahren wäre. Als plötzlich das rote Auto an der Kreuzung gekommen wäre, habe er das Lenkrad nach links gerissen, um noch rechtzeitig auszuweichen. Allerdings war es bereits zu spät. Kogoro meint, dass man bei diesem Blickfeld das Auto auf jeden Fall hätte sehen müssen, da sich ein offenes Feld neben der Straße befindet, und behauptet, dass Seiji vielleicht geschlafen hätte. Allerdings widerspricht dieser sofort, um seinen Plan zu verbergen. Nachdem die Polizistin Michida das Kollisionskurs-Phänomen erklärt hat, behauptet er, dass er nicht an dieses Phänomen glauben könne.

Seiji freut sich

Die Polizei sucht anschließend weiter nach Hinweisen für die Unfallursache. Nachdem sie herausgefunden hat, dass beide Fahrer sich am Supermarkt gestritten haben und sie gleichzeitig von dort aus losgefahren sind, fragt sie Herrn Kurumatani, wieso er nicht nach Hause, sondern in die entgegengesetzte Richtung gefahren sei. Als Antwort meint er, dass er Zeit übrig gehabt und zur Entspannung herumgefahren sei. Als Ran aber erwähnt, dass der Regenbogen schön gewesen sei, kann sich Kurumatani an diesen nicht erinnern. Da die Überwachungsvideos nichts Ungewöhnliches aufzeigen, geht Michida von Fahrlässigkeit, nicht jedoch von einem vorsätzlich herbeigeführten Unfall aus.

Seiji wird verhaftet

Nachdem Conan durch Kogoro den Unfall und die Unfallursache erklärt, stellt sich Kurumatani und nennt seine Beweggründe für diese Tat. Vor eineinhalb Jahren erkannte er das Auto wieder, welches für den Tod seiner Schwester verantwortlich war, als dieses in seine Werkstatt gebracht wurde. Daraufhin plante er seine Rache. Als Hayami erneut sein Auto zur Wartung brachte und er es am Supermarkt abholen wollte, meinte Kurumatani zu ihm, dass er sich der Polizei stellen solle. Aber er ging darauf nicht ein und so fuhr Kurumatani mit seinem Plan fort, in dem er das reflektierende Schild verstellte. Er fragt Kogoro noch, wann er es herausgefunden habe. Dieser antwortet ihm, dass er es seit dem Moment wusste, in dem der Täter behauptet hatte, sich nicht an den Regenbogen erinnern zu können. Somit konnte nicht das Kollisionskurs-Phänomen Schuld am Unfall sein, denn durch dieses Phänomen hätte Kurumatani nach vorne schauen müssen. Der Grund, wieso er ihn nicht bemerkt hat, war, weil er ständig zur Seite auf Hayamis Auto geschaut hat, um ihn im richtigen Moment zu erwischen.[4]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Kuramtani erzählt Michida Junko vom Tod seiner Schwester.
  2. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Kuramtanis gesteht die Tat.
  3. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Michida Junko spricht mit Kogoro.
  4. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Conan stellt seine Schlussfolgerungen vor.