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Nach dem Fall fährt Kogoro zusammen mit Yamamura und den anderen zurück nach Tokio. Als Sonoko erwähnt, dass sie und Kogoro den Fall mal wieder großartig gelöst haben, fällt Yamamura auf, dass er wieder nicht die Lösung per Video aufgenommen hat. Ran bemerkt, dass sie gestern Abend jemand per Handy angerufen hat, doch die Nummer war unterdrückt, sie denkt deswegen sofort an Shinichi. Obwohl es nicht [[Shinichi Kudo|Shinichi]] war, erklärt Conan per Zeichensprache, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, doch dies versteht Ran falsch und denkt, dass Shinichi ihre Oberweite zu groß findet. |
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Version vom 23. August 2018, 16:52 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Verdächtiges scharfes Curry (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 40: Kapitel 407, 408 & 409 |
Fall | Fall 118 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 332 |
Titel | 疑惑のカレー (後編) |
Titel in Rōmaji | Giwaku no karakuchi karē (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Verdächtiges scharfes Curry (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 18. August 2003 (Quote: 15,0 %) |
Opening & Ending | Opening 12 & Ending 18 |
Next Hint | Eri Kisaki und Yukiko Kudo |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 357 |
Giwaku no karakuchi karē (Kōhen) ist die 357. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 332. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Verdächtiges scharfes Curry (Teil 2).
Einleitung
Sonoko lädt Conan, Ran und Kogoro in ihr Sommerhaus ein, um dort unter anderem Tennis zu spielen. Auf dem Weg zum Haus wurde aufgrund des Regens Kogoros Mietwagen im Fluss mitgerissen. Sie entdeckten das Haus, vom kürzlich kennengelernten Tennistrainer Hiroto Akashi. Doch dann finden Ran und Conan Hirotos Adoptivvater in seinem Zimmer tot auf. Für Conan kommt nur einer als Täter in Frage: Hiroto Akashi.
Handlung
Yamamura betritt die Wohnung und erklärt Hiroto Akashi, dass einige Druckmale an den Handgelenken seines toten Vaters gefunden worden sind. Hiroto erklärt nervös, dass sein Vater des öfteren Gummibänder um sein Handgelenk hatte. Ran erzählt daraufhin von dem seltsamen Geräusch, das sich beinahe wie weinen anhörte. Des Weiteren versagt Conans Stimme immer mehr, dass es ihn schwer fällt zu sprechen. Er geht kurz darauf zum Tatort, in der Hoffnung, ein Beweismittel für den Blutaustritt aus Iwaos Mund zu finden.
Als er in den Mund des Opfers schaut, wird ihn schlagartig bewusst, dass Iwao niemals beim Zahnarzt gewesen sein kann. Conan durchschaut die Tatsache, warum Iwao eine seltsame Zahnlücke hat, doch damit seine Theorie passt, fehlt noch etwas. Er durchsucht das übrig gebliebene Essen des Opfers und wird schnell fündig. Für Conan steht nun zu hundert Prozent fest, dass sein Sohn Iwao ermordet hat. Kurz bevor Conan mit der Fallaufklärung beginnen will, muss er erkennen, dass er zu viel gesprochen hat und das nun seine Stimme verschwunden ist. Die einzige Lösung ist jetzt nur noch, mit Hilfe von Fingerzeichen, Kogoro, Ran und Sonoko Tipps zu geben. Für Kogoro bleibt der Fall weiterhin ein Selbstmord. Den ersten Hinweis, den Conan den anderen gibt, ist Da ist doch was faul (jap. Okashiiyo). Ran schafft es als erste, Conans Hinweise zu verstehen. Als zweiten Hinweis zeigt er auf den großen Topf Curry, damit meint er, dass Hiroto und sein Vater alleine nie so viel Curry hätten essen können. Der dritte Hinweis, weißt auf Iwaos angeblichen Zahnarztbesuch hin, denn normalerweise, sollte man nach einem Zahnarztbesuch keine scharfen Gerichte essen. Kurz nachdem auch dieser Hinweis gelöst werden kann, betritt ein Polizist das Wohnzimmer und erzählt Yamamura, dass die Spurensuche ebenfalls bestätigt hat, dass Iwaos Zahn nicht bei dem Zahnarztbesuch gezogen wurde, sondern erst zur Tatzeit selbst herausgefallen ist.
Der vierte Hinweis soll zeigen, dass sich Iwao kurz vor dem Tod noch an der Schnur der Lampe festgebissen hat, bis er schließlich keine Kraft mehr hatte. Das seltsame Geräusch, dass Ran gehört hatte, kam von Iwao selbst, der versuchte jemanden um Hilfe zu rufen. Um keine Spuren von dem Seil im Mund zu finden, wickelte der Täter das Seil noch in ein Tuch ein. Damit der Tote sich nicht am Seil festhalten konnte, nahm der Täter den Faden der Deckenlampe und band es ihm um die Handgelenke, sobald also seine Kraft nachließ, machte er aus Versehen das Licht aus und starb schließlich. Durch Conans Hinweise wird nun auch den anderen klar, dass nur Hiroto als Täter in Frage kommt. Hiroto brauchte für seinen Mord lediglich Zeugen, die sein Alibi bestätigen können. Kurz darauf gesteht Hiroto die Tat und erklärt, dass er seinen Vater nur umgebracht hat, weil dieser vor dem Grab seiner Frau gesagt hat, dass er es geschafft hätte, Hirotos Frau umzubringen. Iwao schickte sie nämlich an einem regnerischen Tag los, obwohl sie krank war, woran sie schließlich im Wald, in dem sie zusammenbrach, starb. Des Weiteren murmelte er, dass er Hiroto nie als seinen Sohn gesehen hat.
Nach dem Fall fährt Kogoro zusammen mit Yamamura und den anderen zurück nach Tokio. Als Sonoko erwähnt, dass sie und Kogoro den Fall mal wieder großartig gelöst haben, fällt Yamamura auf, dass er wieder nicht die Lösung per Video aufgenommen hat. Ran bemerkt, dass sie gestern Abend jemand per Handy angerufen hat, doch die Nummer war unterdrückt, sie denkt deswegen sofort an Shinichi. Obwohl es nicht Shinichi war, erklärt Conan per Zeichensprache, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, doch dies versteht Ran falsch und denkt, dass Shinichi ihre Oberweite zu groß findet.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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