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Fall 160: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Dezember 2014, 15:47 Uhr
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Fall 160 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 160 |
Manga | Band 53 & 54: Kapitel 553, 554 & 555 |
Anime | Episode 464 & 465 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Kaneyo Funemoto |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi |
Gelöst von | Schlafender Kogoro |
Täter | Tatsuhito Funemoto |
Einleitung
Das Opfer
Kaneyo Funemoto wurde 39 Jahre alt und war die Frau des wohlhabenden Tatsuhito Funemoto und Mutter von Toji Funemoto. Nach einer Party bei einem Freund kehrte die Frau zurück und zog sich auf ihr Zimmer zurück, nachdem sie sich zuvor bei ihrer Haushälterin Takami Shigeno für die Nacht verabschiedete. Die Polizei schätzt die Tatzeit zwischen neun und zehn Uhr abends ein. Demnach muss der Täter im Zimmer, das sich direkt neben Tatsuhito Funemotos Zimmer befindet, auf Opfer gewartet haben und sie erschossen haben, während sie auf dem Balkon die Sterne betrachtete. Während sie bei ihrer Rückkehr noch eine Perlenkette und einen Armreif trug, waren diese teuren Schmuckstücke nach Kaneyos Tod verschwunden. Conan schließt jedoch einen Dieb aus, da einer von Kaneyos Ohrringen auf dem Tisch liegt und der andere sich noch am Ohr des Opfers befindet. Er glaubt, dass die Frau vom Täter auf den Balkon gerufen wurde.
Die Verdächtigen
Zunächst wird in diesem Fall keine Person direkt verdächtigt. Die Polizei und Kogoro Mori gehen zuerst von einem Einbrecher aus, der es auf den teuren Schmuck der gnädigen Frau abgesehen hatte und sie erschoss. Doch Conan erkennt sehr viele Ungeklärtes, zum Beispiel, dass der Täter die Ohrringe, die Tatwaffe und ein Seil zum Hochklettern auf dem Balkon am Tatort zurückließ sowie, dass die Scheibe des Balkonfensters nur im unteren Teil zerbrochen wurde, obwohl sich auch im oberen Teil der Scheibe ein Riegel zum Schließen befindet.
Bereits zu Beginn des Falles erklärt Toji Funemoto der Polizei und Kogoro, dass er wüsste, wer seine Mutter getötet hat. Der Junge, der Augenzeuge bei dem Unfall von Rena Mizunashi war und zudem Conan wiedererkennt, glaubt, dass eine in schwarz gekleidete Ausländerin die Täterin ist, da sie einige Tage vor dem Mord Toji einige Fragen zu dem Unfall stellte. Als er ihr sagte, dass er seiner Mutter Kaneyo davon erzählt hat, lächelte die Ausländerin nur. Conan erkennt sofort, dass Toji das Organisationsmitglied Vermouth verdächtigt.
Beim Untersuchen des Tatortes äußert Conan jedoch die Vermutung, dass Kaneyo Funemoto von einem Bekannten umgebracht wurde. Demnach kämen nur die Haushälterin Takami Shigeno und der Ehemann Tatsuhito Funemoto in Frage. Da Frau Shigeno zur Tatzeit aber Besuch von einigen Freundinnen hatte und diese das Haus erst in der Nacht verließen, scheidet sie als Hauptverdächtigte aus. Auch Herr Funemotos Schuld scheint zunächst unwahrscheinlich, weil er seit etwa einem Monat aufgrund eines gebrochenen Fußes im Rollstuhl sitzt. Auch die Tatsache, dass der Täter mindestens 1,80 Meter groß sein muss, spricht gegen ihn. Zur Tatzeit war er bereits im Nachbarsraum zu Bett gegangen, wobei er sich von Frau Shigeno helfen lassen musste. Den Umgang mit Technik beherrscht Herr Funemoto sehr schlecht und muss sich daher oft von seiner Haushälterin helfen lassen.
Die Beweise
Der Tathergang
Das Motiv
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise