Da damals alle dachten, dass Eisuke der Mörder ist, konnte Shigehide die gleiche Tötungsart auch bei Tomoko anwenden. Tomoko fand nämlich den angeblich verschollenen Eisuke auf dem Dachboden mit ihrem Handy. Sie drohte daraufhin Shigehide, dass sie nun wisse, dass in Wahrheit Eisuke die Romane schreibt und verlangte für ihr Schweigen Geld von ihm. Das konnte er nicht zulassen und deshalb tötete er sie. Er tötete sie auf die Weise, wie damals die Verlobte von Eisuke getötet wurde: Erst die Erstechung mit dem Messer und anschliessend das Einschlagen auf das Opfer. Der Verdacht würde wieder auf Eisuke fallen.
Da damals alle dachten, dass Eisuke der Mörder ist, konnte Shigehide die gleiche Tötungsart auch bei Tomoko anwenden. Tomoko fand nämlich den angeblich verschollenen Eisuke auf dem Dachboden mit ihrem Handy. Sie drohte daraufhin Shigehide, dass sie nun wisse, dass in Wahrheit Eisuke die Romane schreibt und verlangte für ihr Schweigen Geld von ihm. Das konnte er nicht zulassen und deshalb tötete er sie. Er tötete sie auf die Weise, wie damals die Verlobte von Eisuke getötet wurde: Erst die Erstechung mit dem Messer und anschliessend das Einschlagen auf das Opfer. Der Verdacht würde wieder auf Eisuke fallen.
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Die Klingel- und Telefonstreichen verursachte Tomokos mit Hilfe ihres Handys. Durch eine bestimmte Nummer konnte Tomoko den Klang der Türklingel und des Telfons hervorrufen, um einen Vorwand zu haben, aus dem Haus zu kommen, um mit ihrem Liebhaber zu telefonieren.
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Die Klingel- und Telefonstreichen verursachte Tomoko mit Hilfe ihres Handys. Durch eine bestimmte Nummer konnte Tomoko den Klang der Türklingel und des Telfons hervorrufen, um einen Vorwand zu haben, aus dem Haus oder aus dem Zimmer zu kommen, um mit ihrem Liebhaber zu telefonieren.
Shigehide gibt schliesslich alles zu. Er gibt Eisuke zu verstehen, dass er ihn auch getötet hätte, falls er ihn nicht für die Romane hätte brauchen können. Doch vielleicht habe er ihn auch nur am Leben gelassen, weil er so gerne Eisukes Bücher liest.
Shigehide gibt schliesslich alles zu. Er gibt Eisuke zu verstehen, dass er ihn auch getötet hätte, falls er ihn nicht für die Romane hätte brauchen können. Doch vielleicht habe er ihn auch nur am Leben gelassen, weil er so gerne Eisukes Bücher liest.
Kimyō na ikka no irai (Kōhen) ist die 399. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Anfrage einer seltsamen Familie (Teil 2).
Handlung
Die Ermittlungen des Falles der letzten Episode gehen weiter. Ran Mori hegt den Verdacht, Conan Edogawa rufe Shinichi Kudo an, um mit im den Fall zu besprechen. So erklärt sie sich auch seine schlauen Bemerkungen. Doch einige Zeit später kommt sie auf die Idee Conan sei Shinichi. Sie ist sich sogar sehr sicher. Aber sie sah die beiden bei einem Schulfest nebeneinander stehen. So beschließt sie, eine SMS an Conan zu senden. Als sein Handy nicht klingelt, ist sie erleichtert. Doch nun denkt sie, Shinichi habe gemerkt, dass etwas passieren würde und hätte vorgesorgt. Die Ermittlungen gehen weiter. Ein erneuter Klingelstreich an der Haustür hält die Männer von der Polizei und Kogoro Mori weiterhin am Grübeln. Wataru Takagi denkt, dass die zwei Frauen, die den drei Tatverdächtigen das Essen brachten, allen dreien ein Alibi geben. Megure hält den Hausherren für den verdächtigsten. Die zwei Hausmädchen decken ein paar vergangene Sachen auf. Einige der hier Anwesenden und auch ein schon verstorbener Mann der Familie hatten Affären. Als die Polizei die drei Männer erneut verhören will, reagieren sie skeptisch, doch alle drei haben ein Alibi. Ran erinnert sich an die Romane des Schriftstellers. Es handelt sich um Liebesromane, in denen der Mann und die Frau nie zu einander finden, weil immer etwas zwischen ihnen steht. Auffallend ist zudem, dass keine braunhaarige Charaktere und moderne Geräte wie Handys vorkommen. Die zwei Hausfrauen bemerken, dass neben den Klingelstreichen auch regelmäßig Telefonstreiche für Aufruhr im Haus sorgen.
Conan ist nun alles klar und er probiert, Mori, Megure und Takagi auf die richtige Spur zu bringen. Gemeinsam kommen sie auf die richtige Lösung. Die Person, die das Handy von Tomoko gefunden hat, muss jemand sein, der sich nicht mit Handys auskennt, da er, als Ran auf das Handy anrief, abgenommen hat. Eine andere Person hätte das Handy einfach ausgeschaltet, um keinen Verdacht zu erregen. Zudem muss die Person viel Zeit haben, denn sie musste den Handy-Pin entschlüsseln, was lange Zeit in Anspruch nimmt. Handys gibt es noch nicht lange und deshalb muss der Verdacht auf jemanden fallen, der viele Jahre keinen Kontakt mit der Aussenwelt gehabt hat und deshalb nichts über Handys weis. Es kann sich somit nur um den vor 12 Jahren verschwundenen Sohn Eisuke handeln. Nach weiteren Schlussfolgerungen stellt sich heraus, dass Shigehide derjenige sein muss, der ihn im Haus versteckt. Shigehide wird daraufhin gefragt, warum in seinen Büchern keine Handys vorkommen und warum niemand braune Haare hat. Schliesslich wird allen klar, dass Eisuke in Wahrheit die Romane für seinen Bruder schreibt. Und weil er schon seit 12 Jahren keinen Kontakt zur Aussenwelt hat, weiss er nicht, was Handys sind und dass braune Haare momentan sehr in Mode sind. Plötzlich erscheint Eisuke aus einem Wandschrank und macht dem Spiel ein Ende. Eisuke erklärt, er habe vor 12 Jahren seine Verlobte getötet und Shigehide versteckte ihn im Haus. Doch Shigehide gesteht, dass er die Verlobte umgebracht hat. Eisuke stach zwar mit dem Messer auf sie ein, aber sie lebte noch. Shigehide fand sie und wollte sie ins Krankenhaus bringen, doch sie erwähnte wütend, dass er jetzt herhalten müsse, damit sie in die Familie einheiraten könne, um an das Geld heranzukommen. Nach diesen Worten schlug er auf sie ein und sie starb.
Da damals alle dachten, dass Eisuke der Mörder ist, konnte Shigehide die gleiche Tötungsart auch bei Tomoko anwenden. Tomoko fand nämlich den angeblich verschollenen Eisuke auf dem Dachboden mit ihrem Handy. Sie drohte daraufhin Shigehide, dass sie nun wisse, dass in Wahrheit Eisuke die Romane schreibt und verlangte für ihr Schweigen Geld von ihm. Das konnte er nicht zulassen und deshalb tötete er sie. Er tötete sie auf die Weise, wie damals die Verlobte von Eisuke getötet wurde: Erst die Erstechung mit dem Messer und anschliessend das Einschlagen auf das Opfer. Der Verdacht würde wieder auf Eisuke fallen.
Die Klingel- und Telefonstreichen verursachte Tomoko mit Hilfe ihres Handys. Durch eine bestimmte Nummer konnte Tomoko den Klang der Türklingel und des Telfons hervorrufen, um einen Vorwand zu haben, aus dem Haus oder aus dem Zimmer zu kommen, um mit ihrem Liebhaber zu telefonieren.
Shigehide gibt schliesslich alles zu. Er gibt Eisuke zu verstehen, dass er ihn auch getötet hätte, falls er ihn nicht für die Romane hätte brauchen können. Doch vielleicht habe er ihn auch nur am Leben gelassen, weil er so gerne Eisukes Bücher liest.
Als Mori, Ran und Conan zu Hause sind, verliert Conan beim Aussteigen aus dem Auto sein Handy. Ran nimmt es heimlich an sich.