Episode 433: Unterschied zwischen den Versionen

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Da damals alle dachten, dass Eisuke der Mörder ist, konnte Shigehide die gleiche Tötungsart auch bei Tomoko anwenden. Tomoko fand nämlich den angeblich verschollenen Eisuke auf dem Dachboden mit ihrem Handy. Sie drohte daraufhin Shigehide, dass sie nun wisse, dass in Wahrheit Eisuke die Romane schreibt und verlangte für ihr Schweigen Geld von ihm. Das konnte er nicht zulassen und deshalb tötete er sie. Er tötete sie auf die Weise, wie damals die Verlobte von Eisuke getötet wurde: Erst die Erstechung mit dem Messer und anschliessend das Einschlagen auf das Opfer. Der Verdacht würde wieder auf Eisuke fallen.
 
Da damals alle dachten, dass Eisuke der Mörder ist, konnte Shigehide die gleiche Tötungsart auch bei Tomoko anwenden. Tomoko fand nämlich den angeblich verschollenen Eisuke auf dem Dachboden mit ihrem Handy. Sie drohte daraufhin Shigehide, dass sie nun wisse, dass in Wahrheit Eisuke die Romane schreibt und verlangte für ihr Schweigen Geld von ihm. Das konnte er nicht zulassen und deshalb tötete er sie. Er tötete sie auf die Weise, wie damals die Verlobte von Eisuke getötet wurde: Erst die Erstechung mit dem Messer und anschliessend das Einschlagen auf das Opfer. Der Verdacht würde wieder auf Eisuke fallen.
Die Klingel- und Telefonstreichen verursachte Tomokos mit Hilfe ihres Handys. Durch eine bestimmte Nummer konnte Tomoko den Klang der Türklingel und des Telfons hervorrufen, um einen Vorwand zu haben, aus dem Haus zu kommen, um mit ihrem Liebhaber zu telefonieren.
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Die Klingel- und Telefonstreichen verursachte Tomoko mit Hilfe ihres Handys. Durch eine bestimmte Nummer konnte Tomoko den Klang der Türklingel und des Telfons hervorrufen, um einen Vorwand zu haben, aus dem Haus oder aus dem Zimmer zu kommen, um mit ihrem Liebhaber zu telefonieren.
 
Shigehide gibt schliesslich alles zu. Er gibt Eisuke zu verstehen, dass er ihn auch getötet hätte, falls er ihn nicht für die Romane hätte brauchen können. Doch vielleicht habe er ihn auch nur am Leben gelassen, weil er so gerne Eisukes Bücher liest.
 
Shigehide gibt schliesslich alles zu. Er gibt Eisuke zu verstehen, dass er ihn auch getötet hätte, falls er ihn nicht für die Romane hätte brauchen können. Doch vielleicht habe er ihn auch nur am Leben gelassen, weil er so gerne Eisukes Bücher liest.
   

Version vom 26. April 2014, 19:33 Uhr

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