Kogoro und Conan besuchen den Schriftsteller Osamu Umezu, da der Privatdetektiv diesen um ein Autogramm bitten möchte. Der Autor hat jedoch nicht viel Zeit für die Besucher, da sein Sohn Takashi gerade versucht, ihn um Geld zu erpressen. Er erklärt seinem Sohn, wenn er seinen Drogenkonsum öffentlich machen würde, würde es auch ein schlechtes Bild auf den Vater werfen. Er möchte daher das Geld, das sein Vater auf der Verleihung eines Schriftpreises in der nächsten Woche bekommen soll. Als Takashi damit bei seinem Vater nicht weit kommt, versucht er es bei Chika Araki, der Schülerin seines Vaters, und behauptet, die Romane seien von ihr geschrieben. Der Sekretär Umezus, Tōru Mikami, schreitet schließlich ein und bittet Kogoro und Conan in einem nahe gelegenen Café zu warten, bis sich die familiären Missverständnisse geklärt haben.
Kurze Zeit später bringt Mikami das signierte Buch ins Café. Nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Privatdetektiv verabschiedet er sich auch wieder, da er noch zu einem geschäftlichen Treffen bei einem Fernsehsender muss. Daraufhin beschließt Kogoro, ebenfalls ein Buch zu schreiben. Sie kaufen verschiedene Schreibutensilien an der Station Shimoda, als sie plötzlich den Sekretär aufgeregt durch die Straße rennen sehen. Sie holen ihn ein und dieser berichtet ihnen, dass er Herrn Umezu nicht erreichen kann. Gemeinsam gehen alle drei zurück zu der Wohnung des Schriftstellers. Dort finden sie Umezu tot auf dem Boden liegend vor. Er hält ein Holz in Form einer Eins in der Hand, geschnitzt aus dem Holz eines Ichii-Baumes. Zuerst gehen alle von einem Selbstmord durch Trinken eines vergiftetem Kaffee aus. Doch Conan entdeckt bald Spuren, die darauf schließen lassen, dass jemand den Toten platziert hat.
Kogoro vermutet, dass die junge Araki oder der Sohn Takashi der Täter sind. Derweil sind auch Kommissar Megure und sein Team vor Ort und die Spurensicherung untersucht die Leiche. Auch findet Inspektor Takagi ein sonderbares Manuskript. Nacheinander bringen Inspektorin Sato und Inspektor Chiba die beiden Verdächtigen an den Tatort. Der Kommissar befragt sie zu ihrem Alibi und Kogoro entwickelt verschiedene Theorien wieso und warum einer der beiden ein Mörder ist. Dabei versucht er immer und immer wieder die Sterbenachricht um den merkwürdigen Holzpfahl in der Hand des Toten zu deuten.
Conan beobachtet die Beamten bei ihrer Arbeit und findet ebenfalls verschiedene Hinweise, die ihn nach und nach den Tathergang entschlüsseln lassen. Als er genügend Indizien zusammen hat, betäubt er Kogoro und löst den Fall schließlich auf.
Der Titel dieser Episode ist ein Kaibun (jap. für sich drehender Satz). Dies ist ein Satzpalindrom, bei dem die japanischen Silben vorwärts wie rückwärts gelesen werden können. Ein weiteres Beispiel für ein japanisches Palindrom ist: mi-na-mi (Süden).[1] In Episode 460 wird dieses Spiel zur Lösung eines Rätsels verwendet.