Kapitel 719: Unterschied zwischen den Versionen
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Während [[Conan Edogawa|Conan]], [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Ran Mori|Ran]] auf dem Weg in die [[Japan#Präfektur Gunma|Präfektur Gunma]] sind, liest Ran einen Brief vor, den ihr Vater vor einiger Zeit erreichte. Er stammt von Mika Tatezato, der vor elf Jahren ein Mord angehängt wurde, doch nach Informationen der [[Polizei]] fand vor elf Jahren kein Mord oder etwas Ähnliches statt. Da er den Lohn für diese Aufgabe jedoch schon verwendete, muss er den Auftrag nun entgegennehmen. |
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+ | Plötzlich taucht ein Mann namens [[Rokuro Tokubi]] auf der Fahrbahn auf und bittet darum, mitgenommen zu werden. Kogoro erlaubt dies, woraufhin Rokuro zudem noch fragt, ob sie nicht noch das Grab eines verstorbenen Freundes besuchen könnten. Auch dies schlägt Kogoro nicht aus, sodass sie an einen Fluss geraten. Hier treffen sie auch auf [[Kazuki Araiwa]], der ebenfalls an [[Tatsuhiko Numayama|Tatsuhiko]]s Todestag an diesen denken will. Vor genau elf Jahren fiel dieser in den Fluss und ertrank so. Ran und Conan fällt sofort das Schreiben an Kogoro ein, in dem ebenfalls von einem Fall vor elf Jahren die Rede war. |
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+ | Kogoro, Ran und Conan nehmen nun beide Personen in ihrem Auto mit, die erklären, dass Banzo der Eigentümer der [[Pension Kora]] ist, zu der sie unterwegs sind. An der Rezeption muss Kogoro jedoch erkennen, dass der Absender des Briefes nicht im Kora eingemietet ist. Stattdessen treffen sie auch [[Bosuke Nohira]], einen weiteren Gast, der von einem Flusskobold<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Kappa_(Mythologie) Kappa (Flusskobold) in der deutschsprachigen Wikipedia]</ref> am Fluss berichtet. Als Ran den Namen des Absenders des Briefes an Kogoro umstellt, gelangt sie auch auf das Wort Kappa, welches Flusskobold bedeutet und erschrickt. |
− | Da Ran ihr Handy am Fluss verlor, begibt sie sich mit Conan und Kogoro zurück auf die Suche. Kurz nachdem sie es wiederfindet, bemerkt sie eine Gestalt zwischen den Bäumen, die sie als |
+ | Da Ran ihr Handy am Fluss verlor, begibt sie sich mit Conan und Kogoro zurück auf die Suche. Kurz nachdem sie es wiederfindet, bemerkt sie eine Gestalt zwischen den Bäumen, die sie als Flusskobold deutet. Sie schreit auf, doch als Kogoro und Conan zu ihr eilen, können sie den ihn nicht mehr finden. |
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+ | Zurück im Anwesen erzählen sie sofort den drei bekannten Gästen von dem Vorfall, die nicht wissen, wie sie es auffassen sollen. Auf einmal betritt eine weitere Person den Raum, die von Banzos Tod berichtet. Die Gruppe begibt sich in die Hütte neben dem Kora und findet den Eigentümer dort inmitten von Wasser aus dem Fluss vor. Neben ihm liegt ein Schuh, den sein Sohn vor elf Jahren beim Unfall verlor. |
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*[[Japan#Präfektur Gunma|Präfektur Gunma]] |
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Version vom 8. Dezember 2013, 11:29 Uhr
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Ein Kobold als Auftraggeber? | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 719 |
Manga-Band | Band 69 |
Im Anime | Episode 600 & 601 |
Japan | |
Japanischer Titel | 沼底からの依頼 |
Titel in Rōmaji | Numazoko kara no irai |
Übersetzter Titel | Auftrag vom Grund des Gewässers |
Veröffentlichung | 6. Januar 2010 |
Shōnen Sunday | #6/2010 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ein Kobold als Auftraggeber? |
Veröffentlichung | 9. Juni 2011 |
Ein Kobold als Auftraggeber? ist das 719. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 69 zu finden.
Fall 210 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 69: Kapitel 719 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 69: Kapitel 720 | |
Fall-Auflösung | Band 69: Kapitel 721 |
Handlung
Während Conan, Kogoro und Ran auf dem Weg in die Präfektur Gunma sind, liest Ran einen Brief vor, den ihr Vater vor einiger Zeit erreichte. Er stammt von Mika Tatezato, der vor elf Jahren ein Mord angehängt wurde, doch nach Informationen der Polizei fand vor elf Jahren kein Mord oder etwas Ähnliches statt. Da er den Lohn für diese Aufgabe jedoch schon verwendete, muss er den Auftrag nun entgegennehmen.
Plötzlich taucht ein Mann namens Rokuro Tokubi auf der Fahrbahn auf und bittet darum, mitgenommen zu werden. Kogoro erlaubt dies, woraufhin Rokuro zudem noch fragt, ob sie nicht noch das Grab eines verstorbenen Freundes besuchen könnten. Auch dies schlägt Kogoro nicht aus, sodass sie an einen Fluss geraten. Hier treffen sie auch auf Kazuki Araiwa, der ebenfalls an Tatsuhikos Todestag an diesen denken will. Vor genau elf Jahren fiel dieser in den Fluss und ertrank so. Ran und Conan fällt sofort das Schreiben an Kogoro ein, in dem ebenfalls von einem Fall vor elf Jahren die Rede war.
Als Rokuro und Kazuki die Stelle, an dem ein Schuh Tatsuhikos gefunden wurde, zeigen wollen, fallen beide in den Fluss, woraufhin sie dann alle ihre Sachen kontrollieren, die sie bei sich tragen. Währenddessen taucht Banzo Numayama auf, der die Gruppe anschreit, dass sie sein Sohn nun schon lange tot sei.
Kogoro, Ran und Conan nehmen nun beide Personen in ihrem Auto mit, die erklären, dass Banzo der Eigentümer der Pension Kora ist, zu der sie unterwegs sind. An der Rezeption muss Kogoro jedoch erkennen, dass der Absender des Briefes nicht im Kora eingemietet ist. Stattdessen treffen sie auch Bosuke Nohira, einen weiteren Gast, der von einem Flusskobold[1] am Fluss berichtet. Als Ran den Namen des Absenders des Briefes an Kogoro umstellt, gelangt sie auch auf das Wort Kappa, welches Flusskobold bedeutet und erschrickt.
Da Ran ihr Handy am Fluss verlor, begibt sie sich mit Conan und Kogoro zurück auf die Suche. Kurz nachdem sie es wiederfindet, bemerkt sie eine Gestalt zwischen den Bäumen, die sie als Flusskobold deutet. Sie schreit auf, doch als Kogoro und Conan zu ihr eilen, können sie den ihn nicht mehr finden.
Zurück im Anwesen erzählen sie sofort den drei bekannten Gästen von dem Vorfall, die nicht wissen, wie sie es auffassen sollen. Auf einmal betritt eine weitere Person den Raum, die von Banzos Tod berichtet. Die Gruppe begibt sich in die Hütte neben dem Kora und findet den Eigentümer dort inmitten von Wasser aus dem Fluss vor. Neben ihm liegt ein Schuh, den sein Sohn vor elf Jahren beim Unfall verlor.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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