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Episode 362: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Episode337-1.jpg|thumb|left|Das Opfer liegt tot am Boden]]Am Bahnsteig sehen Kogoro und Conan, wie sich zwei Männer um eine Tasche streiten. Kogoro fordert die beiden zwar auf, sofort damit aufzuhören, doch wird er von den beiden Streithähnen völlig ignoriert. Die Situation eskaliert, als die Männer in die Nähe einer Bauabsperrung kommen, einer der beiden das Gleichgewicht verliert und von der Brüstung des Bahnsteigs stürzt. Der Mann ist sofort tot.
Wenige Zeit später treffen [[Kommissar
Im Büro der Bahnhofsangestellten angekommen, schildert Sugimoto zunächst den Tathergang aus seiner Sicht. Demnach sei er davon ausgegangen, dass das Opfer seine Tasche gestohlen hat, als diese für einige Zeit unbeobachtet im Zug stand. Moriwaki, einer der beiden Angestellten bezweifelt, dass Furuta die Tasche wirklich stehlen wollte, da dieser schon mehrmals vergessene Taschen beim Bahnhofspersonal abgegeben habe. Kommissar
[[Datei:Episode337-2.jpg|thumb|right|Sugimoto findet die Quittung nicht]]
<p>Inspektor
[[Datei:Episode337-3.jpg|thumb|left|Conan ist sich seiner Theorie sicher]]Nachdem Conan seine Theorie überprüft hat, bittet er den Meisterdetektiv noch einmal an die Unfallstelle und betäubt ihn mit seinem [[Narkosechronometer]]. Als schlafender Mori bittet er auch den Kommissar und Sugimoto noch einmal auf den Bahnsteig und löst dann den Fall: (i) Als er und Conan aus dem Zug ausgestiegen waren, sahen sie, wie Sugimoto hinter einem Getränkeautomat hervorgestürmt kam und auf Furuta losgegangen war. Er hat also, entgegen seiner vorherigen Aussage, das Opfer nicht zufällig beim Aussteigen entdeckt, sondern hinter dem Automaten gewartet, bis Furuta den Diebstahl begangen hatte. (ii) Sugimoto hatte die Tasche absichtlich ohne Aufsicht im Zug abgestellt. Damit Furuta sie auch ja findet und weiß, dass die Tasche keinem der im Abteil anwesenden Passagiere gehört, hat er sein Handy in die Tasche gelegt und mit einem zweiten darauf angerufen. So klingelte es aus der Tasche, aber keiner der anderen Passagiere nahm sich dem Anruf an. [[Datei:Episode337-4.jpg|thumb|right|Sugimoto zeigt seinen Kugelschreiber vor]]Später, im Büro der Bahnhofsangestellten, hat er dann den unbeantworteten Anruf gelöscht. (iii) Zudem fehlten sowohl Warnschild als auch Absperrungsband, die an so einer gefährlichen Stelle die Passagiere am Bahnsteig normalerweise zur Vorsicht mahnen würden. Nur deshalb konnte Furuta überhaupt so nahe an die offene Brüstung kommen. Als Sugimoto daraufhin die Anschuldigungen zunächst zurückweist, überführt ihn der Meisterdetektiv anhand des angeblich verlegten Kugelschreibers. Mit der spitzen Mine hatte er mehrfach auf die rechte Hand des Opfers eingestochen und der Mann wich daher immer weiter vor Sugimoto zurück, bis er das Gleichgewicht verlor und stürzte. Die Einstiche sind noch deutlich auf der Hand des Opfers zu erkennen.
Sugimoto gesteht die Tat. Er habe sich an Furuta für den Tod seiner Verlobten rächen wollen. Dieser habe die junge Frau mit dem Auto überfahren und später behauptet, es sei ein Unfall gewesen. Da es keine weiteren Zeugen gab und es spät am Abend gewesen war, glaubte man Furuta damals und er entging einer Bestrafung.
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*[[Kogoro Mori]]
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*[[Kommissar
*[[Inspektor
*[[Morwaki|Bahnangestellter Moriwaki]]
*[[Yokoyama|Bahnangestellter Yokoyama]]
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