Fall 233: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  30 Oktober
K
verlinkt
K (+Verschiedenes.)
K (verlinkt)
 
Zeile 32:
*'''Passagierliste am Flughafen:''' [[Liste der Polizisten|Die Polizisten]] konnten bei den Ermittlungen am Flughafen auf keine der Passagierlisten Takagis Namen entdecken. Auch in Takagis Wohnung konnte nichts auf ein Treffen mit dem Entführer festgestellt werden.
*'''Das vermeintliche Erdbeben:''' Während der Ermittlungen am zweiten Tag, beginnt plötzlich die Kamera am [[Tatort]] stark zu wackeln. [[Kiyonaga Matsumoto|Hauptkommissar Matsumoto]] geht davon aus, dass es sich um ein Erdbeben handelt. Bei einem Anruf beim japanischen Wetterdienst muss festgestellt werden, dass es in den letzten Tagen keinerlei Erdbeben in [[Japan]] gab, weswegen sogar davon ausgegangen wird, dass sich Takagi im Ausland befinden könnte. Kurz darauf stellt sich aber heraus, dass eine Krähe Schuld für das Wackeln der Kamera ist.
*'''Die [[Krähe]] am Tatort:''' Nach dem Tod des Entführers schauen sich die Detective Boys die Aufzeichnung vom vermeintlichen Erdbeben an. Conan erkennt die Krähe als Dohle: Eine Krähenart, die nur äußerst selten in Japan, und dann nur in Hokkaido, gesehen wurde.
*'''Tatort in einem Wohngebiet:''' Nachdem Takagi seine Füße von den Seilen befreien konnte, die Plane entfernte und darunter eine Bombe entdeckte, versuchte der Inspektor aber nicht, die Bombe vom Brett zu entfernen, sondern rettete sie. Conan sieht den Grund dahinter: Das baufällige Gebäude, in dem Takagi sich befindet, muss in einem Wohngebiet liegen, sodass Takagi vermeiden will, dass Außenstehende Schaden nehmen könnte. Ein anderer Hinweis dafür ist, dass das Tablet keinen Ton abspielt, aber Takagi trotzdem einen abgeklebten Mund hat, damit er nicht um Hilfe rufen kann.<ref name="K804a"/>
*'''Lichtsäule am Himmel:''' Beim Sonnenuntergang kann [[Kazunobu Chiba|Chiba]] bei der Videoübertragung beobachten, wie eine Lichtsäule am Himmel entsteht. Ein solches Wetter-Phänomen kann nur an besonders kalten [[Orte]]n, wie Hokkaido, beobachtet werden kann. Dies bedeutet zudem, dass sich Takagi ganz in der Nähe eines Ortes mit hoher Kälte befinden muss. Es stellt für die Polizei ein weiteres Druckmittel dar, da Takagi in der Nacht bereits nach kürzester Zeit erfrieren könnte.

Navigationsmenü