Kapitel 53 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Yaiba Kurogane]] und seine Freunde arbeiten sich, immer noch von [[Bushi TV]] begleitet, nach dem Sieg über [[Yakitori]] weiter in den labyrinthartigen Tunneln im [[Schloss Onimaru]] vor. Dabei treten sie von einer Falle in die andere, die meistens darauf ausgelegt sind, unachtsame Besucher aufzuspießen oder zu zerquetschen. Als die Gruppe zwischen zwei sich aufeinander zubewegenden Wänden mit Stacheln gefangen sind, stoppt [[Kojiro Sasaki]] deren Bewegung mit Hilfe seines ausgestreckten Monohoshizao, woraufhin die Freunde über einen Schacht in der Decke entkommen können, der in einen riesigen Raum mit einem eigenen Wald führt. Dabei werden sie von einem Paar scheinbar schwebender Augen beobachtet, nach deren Auftauchen [[Kagetora]] und [[Shonosuke]] in dem Schacht spurlos verschwinden.
 
Im Wald angekommen freut sich Yaiba über all das Obst an den Bäumen, während [[Sayaka Mine]] von einer langen Zunge berührt wird, welche die [[Raijin#Donner_.28.E9.9B.B7.29|Donnerkugel]] ergreifen will, wofür sie [[Gerozaimon Geroda]] maßregelt. Dieser steht jedoch an einer völlig anderen Stelle und bedient sich gerade ebenfalls an den Äpfeln eines Baumes, woraufhin die Freunde den eigentlichen Dieb erblicken: Ein humanoides {{wp|Chamäleons|Chamäleon|icon}} in einer Napoleon-Uniform, das sich als das mysteriöse Paar Augen, sowie der Grund für das Verschwinden von Kagetora und Shonosuke herausstellt und sich selber als [[Chamäleon Bonaparte]] vorstellt, der Zweite von [[Onimarus Vier Himmlische Könige|Onimarus Vier Himmlischen Königen]]. Seine Aufgabe ist, Yaiba das [[Schwert des Donnergottes]] und Sayaka die dazugehörige Kugel abzunehmen, woraufhin Yaiba ihn herausfordert, es nur zu versuchen. Bonaparte kann sich allerdings unsichtbar machen, wodurch es ihm tatsächlich kurzzeitig gelingt, mittels seiner Zunge das Schwert an sich zu nehmen. Gerozaimon betont, dass er seine Froschzunge nicht schlagen könnte und es beginnt ein Hin und Her zwischen beiden, bei dem das Schwert mehrmals den Besitzer wechselt. Bonaparte ergreift daraufhin einfach Gerozaimon selbst mit seiner Zunge und schleudert ihn zu einer Sprungfeder innerhalb einem der Bäume, die ihn direkt in den Thronsaal von [[Takeshi Onimaru]] schleudert, in dem sich neben [[Kumo-Otoko]] auch die Gefangenen Kagetora und Shonosuke befinden.
 
Yaiba, Sayaka, Kojiro, [[Musashi Miyamoto]] und [[Namako-Otoko]] sind nun auf sich allein gestellt, wobei es den drei Samurai nicht gelingt, einen Treffer bei Bonaparte zu landen, da er einfach zu schnell und durch seine Tarnfähigkeit nicht rechtzeitig genug zu sehen ist. Musashi fordert die anderen beiden auf, sich zu konzentrieren und ihr inneres Auge zu nutzen, um Bonapartes Präsenz zu spüren und ihn somit zu erwischen. Als Yaiba und Kojiro dies ausprobieren, erschlagen sie beinahe Musashi. Bonapartes Lachen ist zu hören und die Freunde stellen sich Rücken an Rücken, um sich auf seinen nächsten Angriff vorzubereiten...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|53}}
 
==Verschiedenes==
*Chamäleon Bonapartes Name und Kleidung, ebenso wie Yaibas Erscheinung auf dem Kapitelcover, sind Anspielungen auf {{wp|Napoleon Bonaparte|icon}}.
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