Takaaki Morofushi: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Laufe des Falls gerät Kansuke immer mehr als möglicher Täter infrage. Während Yui ihn verteidigt, zieht Takaaki diese Option real in Betracht. Auf Anweisung von [[Hyoe Kuroda]] behält Takaaki stärker im Auge,<ref name="K915"/> doch trennen sich die Wege der beiden aufgrund eines vorgetäuschten Streits schnell. Die beiden ermitteln alleine weiter, um den Tatverdacht bewusst weiterhin bei Kansuke zu belassen, den Täter in Sicherheit zu wiegen und ihn so festsetzen zu können. Genau dies kann alsbald durch Kansuke, Takaaki, Kuroda und weitere Polizisten erreicht werden.<ref name="K917"/>
 
=== Fall 294: Der Umschlag vonin HiromitsuDates MorofushiSchließfach ===
{{siehe auch|Fall 294}}
[[Datei:Episode 984-8.png|mini|left|Der Umschlag mit der aufgemalten 0 - "Zero"]]
Takaaki hatwurde einendarüber informiert, dass in [[Wataru Date|Dates]] altem Schließfach ein an ihn adressiertenadressierter Umschlag bekommengefunden wurde und reist deswegen nach Tokio. Da er den zuständigen Kollegen nicht antreffen kann, reist er eine Woche später erneut in die Hauptstadt und hilft [[Jirokichi Suzuki]] auf dessen Bitte hin bei der FestnameFestnahme von [[Kaito Kid]].<ref name="K1018"/> Als Kids Ankündigungsschreiben gefunden wird, macht Takaaki alle auf dessen Trick aufmerksam: Er verstreute mehrere Karten mit unterschiedlichen Schreiben im Raum und lotste [[Ginzo Nakamori|Kommissar Nakamori]] dann zu derjenigen Karte, die gefunden werden sollte. Kid müsse folglich als Polizist verkleidet sein. Während der Ermittlungen macht Takaaki mit mehreren Zitaten auf sich aufmerksam und bringt die Polizei sowie Jirokichi dazu, Ruhe zu bewahren.<ref name="K1019"/>
 
Als Kaito Kid in Verkleidung von Kazuha den Juwel stehlen will, hält Takaaki ihn auf und erläutert den Trick des Diebes. Kid entkommt durch eine Falltür im Raum, die Takaaki zuvor entdeckte, aber darüber hinweg sah, da Kid nur einen bestimmten Edelstein suche und den Stein somit an seinen rechtmäßigen Besitzer, [[Moena Yamamoto]], zurückgebe.<ref name="K1020"/>
 
Nach der Aufklärung des Falls kann Takaaki schließlich den Umschlag bei [[Takagi]] und [[Sato]] einsehen. Er wurde erst kürzlich gefunden, stammt vonaus [[Wataru Date]]Dates Schließfach und ist mit verwischter Aufschrift an Takaaki adressiert. Im Umschlag befindet sich ein Smartphone mit einem Einschussloch in der Mitte, dessen Innenseite mit Blut schwärzlich gefärbt ist. Auf der Rückseite befindet sich der als Kratzer getarnte Buchstabe „H“. Takaaki vermutet, dass das Handy seinem jüngeren Bruder [[Scotch|Hiromitsu Morofushi]] gehörte und er beim Büro für öffentliche Sicherheit bei einer Ermittlung starb. Aufgrund der aufgemalten 0 auf der Rückseite denkt er zudem an ein Gespräch mit Hiromitsu zurück, bei welchem er seinen neuen Freund mit Spitznamen ''[[Rei Furuya|Zero]]'' erwähnte.<ref name="K1021"/>
 
{{Zitat|Takaaki, mein lieber Bruder! Ich habe in Tokyo einen Freund gefunden! Sein Spitzname ist „Zero“! Ist das nicht cool?|Takaaki erinnert sich an Hiromitsus Worte<ref name="K1021"/>}}
 
=== Fall 296: Takaaki erinnert sich an Toru Amuro ===
[[Datei:Episode 1005-5.png|mini|right|Takaaki trifft auf Toru Amuro]]
[[Kogoro]] kontaktiert die Polizisten aus Nagano, da er zusammen mit einer Gruppe aus insgesamt neun Leuten in einer verschneiten Kirche festhängt. Der Zugang zu dieser Kirche ist jedoch von Schneemassen versperrt, was laut Komeis Analysen vorsätzlich geschah.<ref name="K1028"/>
 
Nach einem Mord in der verschneiten Kirche schickt Kogoro den Polizisten aus Nagano ein FotoVideo zu. [[Yui]] behauptet, das Opfer habe schlichtweg Pech gehabt, doch [[Kansuke]] und Komei sind der Ansicht, dass es sich um einen gezielten Mord handele. AufIn dem zugeschickten FotoVideo sieht Takaaki auch [[Toru]]<ref name="K1029"/> und erinnert sich daran, dass Hiromitsu ihn einst einmal zu einem Treffen mitbrachte. Auch an den Spitznamen „Zero“ erinnert er sich und kann dies mit dem zugeschickten Handy seines Bruders assoziieren.<ref name="K1030"/>
 
Als der Weg zur Kirche freigeräumt ist, kommen die Polizisten aus Nagano zum Tatort. Dabei scheint es zunächst so, als wolle Komei Toru zum Wiedersehen die Hand reichen, doch reicht er diese dann Kogoro. Schlussendlich verabschiedet er sich von [[Conan]], Kogoro, Amuro und [[Kanenori]] mit den Worten „Zeit ist Geld. Wer trödelt, endet arm.“<ref name="K1031"/>
 
== Beziehungen zu anderen Charakteren ==
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