Episode 875: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fushigi na Yochi Butsuzō''' ist die 875. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Die wundersame Vorhersage der Buddha-Statue''.
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==Handlung==
[[Datei:Episode 875-1.png|mini|links|Die mysteriöse Buddha-Statue]][[Datei:Episode 875-2.png|mini|links|Junko meditiert unter dem Wasserfall]]
[[Datei:Episode 875-1.png|mini|links|Die mysteriöse Buddha-Statue]][[Datei:Episode 875-2.png|mini|links|Junko meditiert unter dem Wasserfall]]Die [[Familie Mori]] wird aufzu eineneinem Tempel eingeladen, um dort eine geheimnisvolle {{wp|Buddha}}-Statue zu begutachten. Mit dieser Statue ist ein mysteriöses Phänomen verbunden, da sie manchmal aus eigener Kraft, sich zur Seite oder komplett herumdreht. Immer wenn dieses Phänomen auftritt, passiert etwas Schreckliches. [[Kogoro Mori|Kogoro]] kann jedoch nichts Auffälliges an der Statue finden. Er versichert den beiden Frauen [[Masako Fukuhara]] und [[Yuka Fukuhara]], dass sie sich um nichts sorgen müssten. Auf dem Weg nach draußen beobachten sie einen Streit zwischen dem Hohepriester [[Eikyo Fukuhara|Hohepriester]] und seinem Sohn [[Eizen Fukuhara]]. ErDer Priester beschwert sich darüber, dass Eizen das Geld von dender Opfergaben gestohlen hat. Wütend stürmt Eizen vom Tempelgelände. Yuka erzählt den Moris, dass Eizen einen schlechten Lebensstil pflegt. EizenEr brach sein Studium ab, um Mönch zu werden,. ab ErDennoch arbeitet er auch nicht oder geht auch nicht zur Schule, was ihrenseinen Vater sehr verärgert. Beim Wasserfall treffen sie auf [[Junko Wakuda]], der dort gerade im Rahmen seiner Mönchsausbildung meditiert. FrauDabei erzählt Yuka Fukuhara erzählt ihm, dass sich der Buddha schon wieder umgedreht hat.
 
Am Abend befinden sich alle, außer dem Hohepriester, im Haupthaus zum Abendessen. Kogoro will zwar nicht ohne den Hohepriester mit dem Essen beginnen, doch Yuka erklärt, dass er nach dem Beten immer alleine speist. Wenig später erscheint dann doch der Hohepriester und Yuka stellt ihm Kogoro vor. Eikyo hält nichts von Detektiven[[Detektiv]]en, da er findet, dass der Buddha lediglich den Menschen vor kommendem Unheil warnt. Er gibt außerdem preis, dass die Hochzeit zwischen Junko und Yuka im September stattfindet. Eikyo geht wieder, da er seine abendlichen Gebete sprechen muss.
 
[[Datei:Episode 875-3.png|mini|links|Kogoro untersucht die Leiche des Hohepriesters]]
[[Datei:Episode 875-3.png|mini|links|Kogoro untersucht die Leiche des Hohepriesters]]Nach einiger Zeit ist jeder mit dem Essen fertig und sie beginnen über das Unheil zu sprechen, was der Buddha in der Vergangenheit prophezeite, zu sprechen. Nach dieser Debatte geht Masako die Futons vorbereiten, undwährend Junko und YukoYuka das Geschirr abspülen. Doch plötzlich Yuka beginnt plötzlich zu schreien, woraufhin alle losstürmen und finden Yuka bei ihrem Vater in demim Tempel finden. ManJemand hattehat den Hohepriester erstochen. Conan fandentdeckt verdächtige Spuren, die darauf hindeuteten, dass etwas bewegt wurde.
 
[[Datei:Episode 875-4.png|mini|Die Polizei befragt die Anwesenden]]
[[Datei:Episode 875-4.png|mini|rechts|Die Polizei befragt die Anwesenden]]Wenig später trifft die [[Polizei]] inunter der FormLeitung von [[Inspektor Shimokawa]] und [[Kommissar Hayashi]] ein. Die Polizisten beginnen sofort die Anwesenden zu befragen. Kogoro vermutet, dass der [[Täter]] eingebrochen ist und ihn danach getötet hat. Dies wurdewird allerdings widerlegt, da man keine Einbruchsspuren an den Fenstern und Türen fand. Conan bemerkt, dass an dem goldenen Kronleuchter irgendetwas befestigt ist. Wie sich herausstellteherausstellt, handelt es sich um ein Stück Klebeband, dassdas an der linken Innenseite befestigt ist. Daraufhin tauchtetaucht Eizen wieder auf. Kogoro muss ihm dannvom leiderTod erklären,seines dassVaters sein Vater ermordet wurdeerzählen und dassfragt er ihm sagen müsseihn, wo er denn gewesen sei. Eizen antworteteantwortet, dass er bei einer Freundin war. Die beiden Polizisten befragenwollen ihndie nachIdentität demder NamenFrau dieserhinterfragen, Freundin.da WegenEizen seinestrotzdem Streites mit seinem Vater sei erals immerhintatverdächtig verdächtiggilt.
 
[[Datei:Episode 875-5.png|mini|links|Conan sieht den Tanuki]]
[[Datei:Episode 875-5.png|mini|links|Conan sieht ein Tanuki]]Conan verlässt den Raum und geht zu der voluminösenGlocke Glockedes Tempels. Dort findet er ein streunendes Tier, dass panisch flüchtet, als es Conan bemerkt. Yuka erklärt ihm danndeshalb, dass es sich bei dem Tier um ein {{wp|Tanuki}} handlehandelt und ihre Mutter Masako ihn hier füttert. Zusammen hören sie den Glockenschlag der Uhr, der immer automatisch ausgelöst wird. Als Yuka darüber sprechen wolltewill, wie Junko und der Hohepriester diesen Mechanismus entwickeltenentwickelt haben, beginnt sie plötzlich zu weinen. Conan geht daraufhinschließlich weiter in den Wald, wo er eine Schnur findet. An der besagten Schnurdieser hängt ein Stück Wurst.
 
[[Datei:Episode 875-6.png|mini|rechts|Kogoro erläutert den Tathergang]]
[[Datei:Episode 875-6.png|mini|rechts|Kogoro erläutert den Tathergang]]Als er zum Tempel zurückkehrt, bestätigen die Polizisten gerade das [[Alibi]] von Eizen. Conan bittet Kogoro zumit derihm zur Glocke zu gehen, um ihm dort dieses Phänomen zu erläutern. Conan erklärteerklärt, dass Frau Masako den Tanuki immer hier füttert und dass die Glocke mit einer automatischen Vorrichtung verbunden ist. Er vermutet, dass dasder Tanuki die Wurst hier fand und diese in ihrsein Nest brachte. Kogoro schlussfolgerteschlussfolgert, dass der Täter den Raum nicht betrat, sondern ein spezieller Mechanismus verwendet wurde, um den Hohepriester zu töten. Er erklärteerklärt, dass der Mechanismus an dem Mechanismus derdie Glocke gebunden war, so dass sodass sich beim Glockenschlag das Messer löste und die tödliche Wunde verursachtebeim Opfer verursacht wurde. DasDer Tanuki würde daraufhin die Wurst finden und diese mit der Angelschnur in ihrsein Versteck schleifen. So konnte mander Täter den [[Mord]] begehen, ohne selbst anwesend zu sein. Kogoro verdächtigte daraufhinverdächtigt Junko, da erdieser sich frei in demim Tempel bewegen konntekann, um die Vorrichtungen anzubringen. Junko fielfällt auf die Knie und sagte,bestätigt dassdie KogoroSchlussfolgerung. RechtEr hätte und ertötete Eikyo tötete, daweil er eigentlich schon mit jemand anderem verlobt war. Er sagtwollte Eiyko jedoch, dass er Eiyko nur einen Schreck einjagen wollte,und aber nicht die Absicht hattetötete ihn zu tötenversehentlich.
 
Conan bemerktebemerkt, dass an Junkos Geständnis irgendetwasetwas faulnicht warstimmt. Er erzählteunterhält daraufhinsich deshalb mit einem Forensiker, dass Kogoro ihn um etwas gebeten hat. DerDieser Forensikertestet lässt daraufhin erneut ein Messerden herunterfallenTathergang, doch das Messer trifft nicht demden gewünschten HohepriesterOrt. Conan findet neben der Leiche noch Reispulver, woraufhin ihm der Fall klar wird. Er versetztbetäubt Kogoro mit dem [[Narkosechronometer]] in einen Narkosezustand, um den Fall aufzuklären. Conan erklärt, dass man mit diesem Trick niemanden umbringen, höchstens schwer verletzen kann und dasdass Junko nicht der Mörder sei, sondern Eikyos Frau Masako die Mörderin ist. Er begründet dies damit, dass am Tatort Reispulver gefunden wurde und Conan und sie die einzigeneinzige waren, die Reiskuchen aßen. Masako gestandgesteht schließlich das Verbrechen. Sie tat es, weil ihr Ehemann seine Frau und KinderFamilie wie Sklaven behandelte.
 
Am nächsten Tag entschuldigte sich Yuka, dassbei dieden Moris infür diesendie abscheulichen Mord verwickelt wurdenEreignisse. Ran entschuldigteist sich allerdingsjedoch dafürdeprimiert, dass sie das eigentliche Rätsel um die Buddha-Statue nicht lösen konnten. Conan jedoch hattehat diesesdies bereits durchschaut.: ErDer erklärte,Buddha dassbewege sich der Buddha nur bei Regen und Schneefällen bewege. Wenn sich der Wasserspiegel hebt, steigt auch der Luftgehalt im Tempel, was dazu führt, dass sich der Buddha langsam dreht. Conan sagterfindet die Aussrede, dass er dasdies weiß, weil ervon [[Shinichi Kudo|Shinichi]] angerufen hat. Woraufhin Ran sagt, dass er gleich den ganzen Fall hätte lösen könnenwüsste, was erRan imwütend Prinzip ja auch getan hatmacht.
 
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