Episode 875: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 875-3.png|mini|links|Kogoro untersucht die Leiche des Hohepriesters]]
Nach einiger Zeit ist jeder mit dem Essen fertig und sie beginnen über das Unheil zu sprechen, was der Buddha in der Vergangenheit prophezeite. Nach dieser Debatte geht Masako die Futons vorbereiten, während Junko und Yuka das Geschirr abspülen. Doch plötzlich beginnt Yuka beginnt zu schreien, woraufhin alle losstürmen und finden Yukasie bei ihrem Vater im Tempel finden. Jemand hat den Hohepriester erstochen. Conan entdeckt verdächtige Spuren, die darauf hindeutetenhindeuten, dass etwas bewegt wurde.
 
[[Datei:Episode 875-4.png|mini|Die Polizei befragt die Anwesenden]]
Wenig später trifft die [[Polizei]] unter der Leitung von [[Inspektor Shimokawa]] und [[Kommissar Hayashi]] ein. Die Polizisten beginnen die Anwesenden zu befragen. Kogoro vermutet, dass der [[Täter]] eingebrochen ist und ihn danach getötet hat. Dies wird allerdings widerlegt, da man keine Einbruchsspuren an den Fenstern und Türen fand. Conan bemerkt, dass an dem goldenen Kronleuchter irgendetwas befestigt ist. Wie sich herausstellt, handelt es sich um ein Stück Klebeband, das an der linken Innenseite befestigt ist. Daraufhin taucht Eizen wieder auf. Kogoro muss ihm vom Tod seines Vaters erzählen und fragt ihn, wo er gewesen sei. Eizen antwortet, dass er bei einer Freundin war. Die beiden Polizisten wollen die Identität der Frau hinterfragenprüfen, da Eizen trotzdem als tatverdächtig gilt.
 
[[Datei:Episode 875-5.png|mini|links|Conan sieht den Tanuki]]
Conan verlässt den Raum und geht zu der Glocke des Tempels. Dort findet er ein streunendes Tier, dassdas panisch flüchtet, als es Conan bemerkt. Yuka erklärt ihm deshalb, dass es sich bei dem Tier um ein {{wp|Tanuki}} handelt und ihre Mutter Masako ihn füttert. Zusammen hören sie den Glockenschlag der Uhr, der immer automatisch ausgelöst wird. Als Yuka darüber sprechen will, wie Junko und der Hohepriester diesen Mechanismus entwickelt haben, beginnt sie plötzlich zu weinen. Conan geht schließlich weiter in den Wald, wo er eine Schnur findet. An dieser hängt ein Stück Wurst.
 
[[Datei:Episode 875-6.png|mini|rechts|Kogoro erläutert den Tathergang]]
Als er zum Tempel zurückkehrt, bestätigen die Polizisten gerade das [[Alibi]] von Eizen. Conan bittet Kogoro mit ihm zur Glocke zu gehen, um ihm dort dieses Phänomen zu erläutern. Conan erklärt, dass Masako den Tanuki immer füttert und dass die Glocke mit einer automatischen Vorrichtung verbunden ist. Er vermutet, dass der Tanuki die Wurst fand und diese in sein Nest brachte. Kogoro schlussfolgert, dass der Täter den Raum nicht betrat, sondern ein spezieller Mechanismus verwendet wurde, um den Hohepriester zu töten. Er erklärt, dass der Mechanismus an die Glocke gebunden war, sodass sich beim Glockenschlag das Messer löste und die tödliche Wunde beim Opfer verursacht wurde. Der Tanuki würde daraufhin die Wurst finden und diese mit der Angelschnur in sein Versteck schleifen. So konnte der Täter den [[Mord]] begehen, ohne selbst anwesend zu sein. Kogoro verdächtigt Junko, da dieser sich frei im Tempel bewegen kann, um die Vorrichtungen anzubringen. Junko fällt auf die Knie und bestätigt die Schlussfolgerung. Er tötete Eikyo, weil er eigentlich mit jemand anderem verlobt war. Er wollte Eiyko jedoch nur einen Schreck einjagen und tötete ihn versehentlich.
 
Conan bemerkt, dass an Junkos Geständnis etwas nicht stimmt. Er unterhält sich deshalb mit einem Forensiker. Dieser testet den Tathergang, doch das Messer trifft nicht den gewünschten Ort. Conan findet neben der Leiche noch Reispulver, woraufhin ihm der Fall klar wird. Er betäubt Kogoro mit dem [[Narkosechronometer]], um dendas FallVerbrechen aufzuklären. Conan erklärt, dass man mit diesem Trick niemanden umbringen, höchstens schwer verletzen kann und dass Junko nicht der Mörder sei, sondern Eikyos Frau Masako die Mörderin ist. Er begründet dies damit, dass am Tatort Reispulver gefunden wurde und Conan und sie die einzigeeinzigen waren, die Reiskuchen aßen. Masako gesteht schließlich das Verbrechen. Sie tat es, weil ihr Ehemann seine Familie wie Sklaven behandelte.
 
Am nächsten Tag entschuldigte sich Yuka bei den Moris für die Ereignisse. Ran ist jedoch deprimiert, dass sie das eigentliche Rätsel nicht lösen konnten. Conan jedoch hat dies bereits durchschaut: Der Buddha bewege sich nur bei Regen und Schneefällen. Wenn sich der Wasserspiegel hebt, steigt auch der Luftgehalt im Tempel, was dazu führt, dass sich der Buddha langsam dreht. Conan erfindet die AussredeAusrede, dass er dies von [[Shinichi Kudo|Shinichi]] wüsste, was Ran wütend macht.
 
{{NextHint|875|Maus}}
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