Episode 378: Unterschied zwischen den Versionen

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Kogoro geht ein Bier trinken, während die anderen zu einer alten japanischen Herberge gehen, die ''Minshuku'' genannt wird, wo sie übernachten werden. Es kommen noch einige andere Touristen, welche sich am Anblick der alten Herberge erfreuen, nur [[Kensaku Kawaji]] redet abschätzig darüber. Kogoro erscheint und stellt sich den Touristen, während die sich als [[Shokichi Sakaki]] und [[Kazuaki Kuwashima]] ebenfalls vorstellen. Die Besitzer [[Iwao Nagakura]] und [[Kimiko Nagakura]] kommen hinzu und weisen den schlecht gelaunten Herrn Kawaji darauf hin, dass seine Herberge ein Haus weiter unten liege. Kawaji macht sich mürrisch auf den Weg.
 
[[Datei:Episode_348Episode 378-3.jpg|mini|links|Ayumi folgt dem Geist]]
Beim Abendessen regt sich der Herbergsbesitzer Nagakura über die Touristen auf, weil diese einen Artikel geschrieben haben, in dem das Dorf als Geisterdorf dargestellt wird und so die Touristen angelockt werden. Herr Nagakura hält dies für Unsinn. Conan kann beobachten, wie Frau Nagakura weint. Während sich Herr Nagakura, Kogoro, Herr Sakaki und Herr Kuwashima betrinken, gehen Conan und die Detective Boys auf einen Rundgang, bei dem die Touristen darauf aufmerksam gemacht werden, vorsichtig mit Feuer umzugehen, weil die Strohdächer der alten Häuser schnell Feuer fangen. Plötzlich sieht [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] die Gestalt eines Mädchens und folgt ihr, wobei sie ihren Schal verliert. Als die anderen das Verschwinden Ayumis bemerken, suchen sie diese und finden aber nur ihren Schal. Nun helfen auch Ran und die anderen Dorfbewohner bei der Suche mit. Schließlich finden sie die ohnmächtige Ayumi im Wald.
 
In der Herberge kommt Ayumi wieder zu sich und erzählt von dem Mädchen, welchem sie in den Wald gefolgt ist. Die Herbergsbesitzer kennen das Mädchen. Sie heißt Mami und war die Sandkastenfreundin von Eiji, dem verstorbenem Sohn der Herbergsbesitzer. Doch Herr Nagakura glaubt, dass Ayumi sich das eingebildet hat, denn Mami ist seit zehn Jahren tot. Alle sind verängstigt, weil es sich somit nur um einen Geist handeln kann und das der Spuk wahr ist. Eiji ist seit einem Monat tot und Herr Nagakura redet von Eijis Schuld und dass er ihn nicht als seinen Sohn ansieht und verlässt zusammen mit seiner Frau den Raum.
 
[[Datei:Episode_348Episode 378-4.jpg|mini|links|Die Detective Boys finden den Yukata]]
[[Datei:Episode_348Episode 378-5.jpg|mini|Der Unbekannte kann fliehen]]
Ai und Conan glauben nicht, dass es sich bei Mami um einen Geist handelt. Deshalb stellen sie am nächsten Tag Nachforschungen an. Sie befragen die Dorfbewohner und besichtigen Mamis Haus. Mami war ein Einzelkind und starb an einer Krankheit. Ihre Eltern sind danach weggezogen. Conan findet heraus, dass Eiji ein Juwelendieb war, der Selbstmord beging. Nur seine Mutter glaubte an seine Unschuld. Conan, Ai und die Detective Boys finden im Fluss im Wald, wo Ayumi Mami gesehen hat, eine Yukata. Conan ahnt nun, was es mit der Erscheinung von Mami auf sich hat. Conan beobachtet zudem, wie Herr Kawaji im Wald heimlich Fotos macht.
 

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