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Conan, Ran und Kogoro gehen später gemeinsam mit Eri im Schnee spazieren. Diese erläutert ihnen die Legende der Furisode-Göttin. Vor langer Zeit lebte in diesem Dorf eine Frau, die hart arbeitete und immer freundlich war. Eines Tages verband sie einem verwundeten Samurai eine Verletzung. Als Dank schenkte er ihr eine große Anzahl Furisode. Ihre Schwestern waren eifersüchtig auf das neue Eigentum der Schwester und bezichtigten sie des Rufmords. Daraufhin wurde sie gefangen genommen und die Schwestern nahmen sich ihres Besitzes an. Doch plötzlich kam ein starker Wind auf und löschte das Licht. Es gab einen lauten Schrei und als der Rest der Familie herbei eilte, lag die jüngere Schwester tot auf dem Boden, umgeben von Furisode-Stoffen. Ihre ältere Schwester lag tot im Teich, ebenfalls von Furisode bedeckt. Zum Schutz vor solchem Hass stellte man die Statuen der Furisode-Göttin auf.
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Später auf dem Weg treffen Conan und die anderen auf Harumi, die am Kirschbaum steht. Conan entdeckt einen Schrein. Dieser ist ebenfalls zur Verehrung der Furisode-Göttin gedacht. Zudem sei diese Göttin auch eine Göttin der Rache. Im Schrein liegen Papierfiguren von Gästen, die sich Rache für jemanden wünschen. Als Eri und Harumi in den Schrein schauen, entdecken sie zwei neue Puppen. Jemand hat sich erneut Rache gewünscht. Am Abend sitzen Conan und Ran gemeinsam im Zimmer und spielen Karten, während Kogoro daneben liegt und aufgrund des übermäßigen Sake-Genusses schläft. Harumi kommt vorbei und bittet Kogoro um Hilfe. Sie berichtet, dass sich ihre beste Freundin an der Universität das Leben genommen hat. Sie hieß [[Sakurako Suzuki]] und wurde fälschlicherweise des Drogenbesitzes beschuldigt. Mit dem Selbstmord wollte sie ihre Unschuld beweisen.
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