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Ein anderes Mal treffen sich der Kommissar und sein Idol am Genkai-Tempel. Die Pagode des Tempels soll mit einem Fluch belegt sein, der Ungläubige befällt und deren schlechte Taten sühnt. Der Direktor eines nahe gelegenen Hotels wird tot von der Pagode hängend aufgefunden. Der Tempelpriester glaubt an den Fluch, der Meisterdetektiv an einen Selbstmord. Kommissar Yokomizo will sich mit beiden Theorien nicht wirklich anfreunden. Bei diesem Fall zeigt sich erstmals, wie sehr Yokomizo dem Urteil des Privatdetektivs aus Tokio vertraut. Kogoro überzeugt den zweifelnden Kommissar von seiner Selbstmordtheorie mit voran gegangenem Raubüberfall. Yokomizo, der seine eigene Theorie von einem Mord nicht beweisen kann, ist letztendlich dazu geneigt, den Fall als Selbstmord abzuschließen. Einzig Conan, der Kogoro noch rechtzeitig mit seinem Narkosechronometer betäubt, kann den Kommissar vor einem schweren Fehler bewahren.<ref name="E170">{{ref|anime|170|Kommissar Yokomizo gibt der Argumentation des Meisterdetektivs nach und will den Fall als Selbstmord abschließen.}}</ref>
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=== Vier Verdächtige und ein Todesfall ===
Ein weiterer Beweis dafür, dass Sango Yokomizo die Arbeit Kogoros sehr schätzt, zeigt sich im Anime. Der Kommissar ermittelt in einem Fall um einen [[Taiji_Komiyama|toten Schauspieler]], bei dem er gleich drei geständige Täter hat. Sein Vorgesetzter möchte, dass der Fall zügig abgeschlossen wird. Daher beschließt Kommissar Yokomizo kurzer Hand, auf eigene Kosten nach Tokio zu reisen und den Privatdetektiv für seinen Fall anzuheuern.<ref name="E189">{{ref|anime|189|Auf der Zugfahrt von Tokio nach Izu erklärt Kommissar Yokomizo Kogoro die näheren Umstände zu dem Komiyama-Fall.}}</ref>
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=== Professor Agasa und die Detective Boys ===
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