Agatha Christie: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem Zug als Tatort sowie den Namen der Verdächtigen und den diversen Anspielungen gibt es allerdings keine weiteren Gemeinsamkeiten zwischen dem Original von Agatha Christie und der Umsetzung durch [[Gosho Aoyama]].
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== Tod in den Wolken ==
''Tod in den Wolken'' (Originaltitel ''Death in the Clouds'') ist der 17. Kriminalroman von Agatha Christie und wurde erstmals am 10. März 1935 in den USA unter dem Titel ''Death in the Air'' veröffentlicht.<ref name="TN">[http://de.wikipedia.org/wiki/Tod_in_den_Wolken ''Tod in den Wolken'' in der deutschsprachigen Wikipedia]; zuletzt abgerufen am 26. November 2013 um 23:15 Uhr</ref>
=== Handlung ===
Nach einem kurzen Aufenthalt in Frankreich, besteigt der belgische Detektiv Hercule Poirot, den Flieger von Le Bourget, Paris, nach London-Cryodon. Während des Überflugs wird eine der Passagiere, Madame Giselle – eine reiche französische Geldverleiherin – tot aufgefunden. Als erstes wird von den schockierten Passagieren angenommen es handle sich um einen tragischen Unfall, da die Tote eine Einstichwunde am Hals vorzuweisen hat und sich nachweislich ein blinder Passagier - eine Wespe - an Bord befand. Poirot kann jedoch schnell die wahre Todesursache ausfindig machen: ein vergifteter Pfeil, der offensichtlich aus einem Blasrohr geschossen wurde.
[[Datei:Episode 173.jpg|miniatur|links|Welcher Passagier ist für die Tat verantwortlich?]]
Die Waffe findet Poirot erstaunlicher Weise unter seinem Sitz, doch wie konnte das längliche Blasrohr völlig unbemerkt eingesetzt werden? Drei Passagiere hätten die Tat auch mit ähnlichen Gegenständen vollbringen können. Zwei Archäologen hatten antike Rohre griffbereit im Gepäck und Lady Horbury stand ein langer Zigarettenhalter zur Verfügung. Als Poirot auf der Liste der an Bord befindlichen Gegenstände eine leere Streichholzschachtel und ein Feuerzeug entdeckt, ist ihm die Identität des Täters klar.
=== Verbindung zu Detektiv Conan ===
Der [[Fall 059|59. Fall]] und Agatha Christies Roman ähneln sich in vielerlei Hinsicht. Die beiden Opfer, Marie Morisot und [[Kazuhiro Otaka]], arbeiten mit denselben Methoden, beide handeln und erpressen mit schmutzigen Geheimnissen wohlhabender Personen, um diese um ihr Geld zu bringen. Die Tat verläuft beide male völlig unbemerkt und wird erst später entdeckt, desweiteren versucht der Täter durch falsche beziehungsweise manipulierte Beweise den Verdacht auf jemand anderen zu lenken. Außerdem sterben beide Opfer durch eine Einstichwunde im Nackenbereich.
== Der Tod auf dem Nil ==
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