52.403
Bearbeitungen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (-Spoiler aus Band 77) |
||
Zeile 101:
Conan, der mit Schlafanzug in der Detektei sitzt, wird von Ran aufgefordert, sich schnellstens umzuziehen, weil Kogoro einen neuen Fall erhalten hat. Conan geht Rans Aufforderung nach und vergisst dabei sein Handy mitzunehmen. Ran schickt Shinichi eine Nachricht und sogleich vibriert Conans Handy. Überrascht nimmt sie Conans Handy zur Hand und stellt fest, dass Conan zur selben Zeit eine neue Nachricht erhalten hat. Ran denkt nun, dass ihre Nachrichten an Conans Handy weitergeleitet werden, und ist stinksauer. Conan allerdings fürchtet, dass Ran seine wahre Identität gelüftet hat. Während der Fallaufklärung festigt sich bei Ran ihr Verdacht und sie kommt zum Schluss, dass Conan Shinichi sein muss, da er bei der Fallaufklärung Kogoro und Kommissar Megure versteckte Hinweise gibt, die letztendlich zur Fallaufklärung beitragen. Später am Abend verbarrikadiert sich Ran in der Detektei und möchte das Mysterium der Nachricht, die Conan zugesandt worden ist, nachgehen. Sie hat sich unbemerkt Conans Handy im Auto geschnappt und versucht nun den PIN Code zu entziffern. Nach etlichen Versuchen fällt Ran ein, dass die Tastennummern den Kanjis zugeordnet werden kann, und gibt zuerst einige Wörter ein, die ihr spontan in den Sinn kommen. Nach einiger Zeit gibt sie ''Sherlock'' ein und die Sperre ist aufgehoben. Ran sendet erneut eine Nachricht und macht die Erkenntnis, dass in Conans Handy keine Nachricht eingegangen ist. Danach ruft Shinichi auf ihrem Handy an und ist stinksauer, weil er um die Uhrzeit von Ran noch Nachrichten erhält. Zur selben Zeit gesellt sich Conan in die Detektei und fragt Ran nach seinem Handy. Da Conan während des Telefonats vorbeigekommen ist, denkt Ran, dass sie falsch liegt. In Wirklichkeit hat Conan absichtlich ein Handy im Auto liegen lassen, damit Ran der Sache nachgeht. Es war Agasas Handy, den Conan ausgeliehen hat, um Ran zu täuschen. Mit seinem eigenen Handy ruft er später bei Ran an und spielt den Anfang der Rede mit einem Diktiergerät ab, die er mit Shinichis Stimme aufgenommen hat, um zur selben Zeit kurz bei Ran aufzukreuzen. Bei der Gelegenheit hat Ran nun Shinichis Handynummer erhalten.
{{clear|both}}
=== Der fünfte Verdacht ===
Zeile 111 ⟶ 110:
Er antwortet daraufhin mit "Ja" und erklärt ihr, dass er nur Shinichis Nachricht vorgelesen hat. Ran ist daraufhin sehr erleichtert und sagt zu ihm, dass er ihr nie wieder so einen Schreck einjagen darf. Ran meint zu ihm, es liegt nur daran, dass er Shinichi sehr ähnlich sieht. Auch werden im Verlauf des Mangas immer wieder Hinweise gegeben, die eine zukünftige Hinterfragung Rans zu Conans wahrer Identität hindeuten. So hat sie in einem Fall Conan erzählt, dass die heutige Kriminologie durch die DNS die wahre Identität einer Person aufdecken kann. Zudem hat sie Kazuha einmal gefragt, wie Heiji Shinichis Unschuld durch seine Fingerabdrücke auf Heijis Glücksbringer in einem anderen Fall bewiesen hat, wenn Conan derjenige ist, der jemals seinen Glücksbringer berührt hat.
{{clear|both}}
===3. Film===
|