Episode 665: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 665-5.jpg|miniatur|links|Der Tatort]]
[[Datei:Episode 665-6.jpg|miniatur|rechts|Die Todesnachricht]]
Mit ihrer Aussage behält sie Recht, denn ein älterer Mann namens Zenkichi Ookaze liegt tot in seinem Zimmer und die vermutliche Tatwaffe, ein blutiges Küchenmesser, neben ihm. Es ist ihm offenbar noch gelungen, einen Hinweis auf seinen Mörder zu hinterlassen, denn auf dem Boden bei seiner Hand befindet sich eine aus Blut geschriebene Sterbenachricht, die wie der Buchstabe K aussieht. Herr Ookaze hat als Wachmann in einem nahen Supermarkt gearbeitet, wo Sumio ihn einmal bei einem Ladendiebstahl getroffen hat. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] erscheint schließlich am Tatort und befragt zunächst [[Frau Hanazawa]], eine ältere Frau aus der Nachbarschaft. Sie hat beobachtet, wie kurz nach 7 Uhr abends ein Mann in Herrn Ookazes Haus gegangen ist und es nach etwa 15 Minuten wieder verlassen hat. Zudem hat sie ein längeres Gespräch mit dem jungen Ermittler Sumio geführt, während dem Frau Kokubo das Haus für ca. zehn Minuten betreten hat.
 
An der Straßenabsperrung haben sich mittlerweile einige Schaulustige angesammelt und unter ihnen erkennt Frau Hanazawa den Mann, der in das Haus gegangen ist. Als die Polizei Anstalten macht, ihn festzuhalten, versucht er zu flüchten, was jedoch misslingt. Als sie erfahren, dass er [[Katsutoshi Kusaka]] heißt, fällt ihnen auf, dass sowohl er als auch Kiwako Kokubo die Initiale K am Anfang ihres Vor- wie Zunamens haben. Das macht die beiden, zumal sie das Haus des Opfers betreten haben, dringend tatverdächtig. Herr Kusaka sagt aus, dass das blutige Messer ihm gehört und gesteht, dass er vom Opfer wegen eines sieben Jahre zurückliegenden Mahjong-Glücksspiels erpresst wurde. Mit einem Messer im Gepäck und einem Hut als Tarnung habe er Ookaze einen Besuch abgestattet, in der Absicht, ihn zu ermorden. Dieser hat sich jedoch stark zur Wehr gesetzt und nachdem er das Messer in Ookazes Arm gestochen hat, sei er aus Angst geflüchtet. Auch Frau Kokubu wurde, wie sie aussagt, von Herrn Ookaze erpresst, da er sie bei einem Ladendiebstahl erwischt hat. Durch ihr Studium an der pharmazeutischen Fakultät gelang es ihr, ein Gift zu entwenden, mit dem sie ihn heute umbringen wollte. Doch als sie sein Haus betrat, war er bereits tot. Conan und die Polizei haben nun durch die Sterbenachricht des Opfers und die beiden Aussagen zwei Tatverdächtige, die beide das Opfer umbringen wollten, aber es angeblich nicht getan haben.
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Dann sieht Conan den Kalender mit Notizen und entschlüsselt diese. Er stellt fest, dass das Opfer immer einen Buchstaben aus dem Alphabet genommen hat und ihn mit einem Wort verknüpft, so erfährt er die Tage, an denen die beiden Verdächtigen ihre Lieferung abgeben mussten. Eine Notiz bleibt noch über und führt Conan zu Sumio Tateno, welchen er als Mörder entlarvt.
Er hat seine Mütze während des Kampfes mit dem Opfer verloren, sodass sie auf Zucker fiel und ein Zahn des Opfers in die Mütze hineingelangte, weswegen er die Mütze nicht umdrehte, als er den Zucker entfernen wollte. Anschließend wird der Zahn des Opfers in seiner Mütze gefunden und Sumio gesteht seine Tat und versucht diese als gerecht darzustellen, woraufhin ihn Inspektor Megure am Kragen packt und ihn anschreit, dass ein Mord niemals gerechtfertigt sei.
 
 
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*[[Conan Edogawa]]
*[[KommissarJuzo Megure]]
*[[Kogoro Mori]]
*[[Ran Mori]]

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