Episode 434: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
Die Moris und Conan sitzen am Tisch und Essen, als Conan aufsteht und ins Bett gehen will. Doch Ran hält ihn auf und meint noch, dass er sich die Zähne putzen solle. Conan bejaht und geht hoch. Daraufhin sagt Kogoro, dass Conan sich in letzter Zeit seltsam benimmt. Ran denkt, dass er sich vielleicht unsicher fühlt, da sie seine wahre Identität kennt. Mit dem Vorwand, dass sie vergessen hätte, das Büro abzuschließen, begibt sie sich dorthin und schließt die Tür.
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Aus ihrer Hosentasche holt sie Conans Handy und denkt, dass es nur eine Möglichkeit gäbe, herauszufinden, ob er Shinichi wäre. Kurz darauf sieht man eine Rückblende der letzten Folge, in der Conan sein Handy im Mietwagen von Kogoro verliert und es von Ran mitgenommen wird. Kurz drauaf sieht man wieder das Büro und Ran. Diese meint, wenn sich die SMS, die sie Shinichi geschickt hat, auf Conan's Handy befände, wäre dass der Beweis, dass er Shinichi ist. Sie bemerkt dass das Handy ausgeschaltet ist, doch bevor sie es anmacht, denkt die darüber nach, wie sie Conan gegenübertreten sollte, wenn er Shinichi wäre.
 
Kurz daraus sieht man wieder eine Rückblende über verschiedene Ereignisse, wie z.B., dass sie miteinander in einem Bett geschlafen und zusammen gebadet haben. Nachdem sie schließlich eine Zeit mit sich selber gekämpft hat, schaltet Ran das Handy doch an, muss jedoch feststellen, dass sie einen PIN eingeben muss. Zuerst gibt sie Shinichis Geburtsdatum ein, doch dies ist falsch. Nun probiert sie aufgeregt, ob es ihr Geburtstag wäre, doch auch dieses ist es nicht. Daraufhin wird sie wütend und gibt irgendwelche Zahlenkombinationen ein. Sie beruhigt sich wieder und gibt dann geordnet verschiedene Möglichkeiten ein, bis sie schließlich bei 2041 ankommt und einsieht, dass es so ach nicht funktioniert. Nun überlegt sie sihc, welche Zahl Shinichi benutzen würde. Zuerst denkt sie an Holmes, verwirft diese Idee jedoch wieder. Kurz darauf fahren Autos vorbei, welche viel Krach machen. Ran stellt sich ans Fenster. Als sie das Nummernschild eines Autos sieht, erinnert sie sich an eine Busfahrt mit Shinichi.
 
Sie waren auf dem Weg ins Kino, doch Shinichi murmelte komische Wörter vor sich hin. Als Ran ihn daraufhin fragt, was er mache, antwortet er, dass er aud den Nummern der Autoschilder Wörter bilde, als mentales Training. Ran testet ihn und er kann ihr alle Wörter sagen. Auf die Frage, wie er darauf gekommen war, meint er, dass er vor einer Zeit einen Floristenwagen mit dem Kennzeichen für Gemüsehändler gesehen habe. Daraufhin machen sie dieses Spielt mit verschiedenen Berufen und lachen. Daraufhin weist Shinichi Ran auf verschiedene Zeichen hin, wie z.B. 11-22, das für Schönen Paar steht und auf einem Auto in der Nähe geschrieben ist. Ran meint, dass Kogoros Mietwagen meist diese Nummer haben. Shinichi meint darauf scherzhaft, dass zu Kogoro eher die Zahlen für "Wunderschöne Frauen" in "Einem Badeanzug" passen. Ran schnauzt ihn an und fragt ihn schließlich, welche Zahl er gerne hätte. Zuerst versucht sie Kudo Shinichi zu bilden, was aber nur ginge, wenn man vor die Zahlen das Hiragana für "ku"setze. Shinichi meint, dass man auf Nummernschilder keine Hiragana setzten dürfte, doch plötzlich sieht er ein Auto mit dem Kennzeichen 15.64 und rennt zum Busfahrer. Das Auto verschwindet und Shinichi steigt, von Ran gefolgt, an der nächsten Haltestelle aus und rennt zu einem Zebrastreifen.
 
Ab da verfolgt er das gesuchte Auto ein Stück, verliert es jedoch aus den Augen. Schnell rennt er zu einem in der Nähe stehenden Polizisten und meldet das Auto, da es ein gefälschtes Nummernschild hat. Auf die Frage wieso, fällt Ran auf, dass die Zahlen Mörder ergeben. Daraufhin lacht der Polizist, doch Shinichi erklärt, dass auf dem Nummernschild in Hiragana geschrieben war, was man eigentlich nicht darf. Somit wäre das Schild gefälscht und die Insassen ein würden ein Verbrechen planen. Der Polizist meinte, er würde sich der Sache annehmen und fuhr weg. Auch Shinichi wies Ran nur noch an, nach Hause zu gehen, er selber rannte wieder weg.
 
Später rief er in der Detektei an und sagt Ran, dass die Verbrecher geschnappt wurden. Auch meinte er, dass Kogoro, wenn er sich eine Nummer aussuchen könnte, die 55-54 nehmen würde und legt auf, bevor Ran ihn noch was fragen kann. Daraufhin will sie ihren Vater fragen, welche Nummer er nehmen würde, wenn er sich eine aussuchen dürfte. Doch er unterbricht sie, da eine Yoko Okino Sendung im Fernseher läuft und er sie anfeuert. Ran fällt daraufhin auf, dass 55-45 Go Go Youko ergibt.
 
Daraufhin sieht man wieder das Büro, in dem Ran diese Nummer ausprobiert, doch ist sie falsch, da Shinichi nicht Kogoro ist. Ran fragt sich, welche Nummer Shinichi genommen hätte und setzt sich wieder auf die Couch. Dort probiert sie 4062 (Holmes) aus, doch auch dies funktioniert nicht. Nun versucht sie es mit seinem Vornamen Sherlock und tippt 4869 ein. Dieser PIN ist richtig und das Handy entsperrt sich.
 
Ran reagiert erst kurze Zeit später und fragt sich, was sie tun soll. Sie entschließt sich nachzusehen, ob ihre SMS dabei ist, doch sie kann sie nicht finden. Sie fragt sich, ob er sie gelöscht hat und will noch eine SMS an das Handy schicken, doch sie kommt nicht in Conans Handy an. Sie verschickt sie noch ein paar mal, doch sie kommt immer noch nicht an. Plötzlich klingelt ihr eigenes Handy und Shinichi meldet sich wütend und will wissen, warum sie immer wieder die gleiche SMS sendet. Während sich Shinichi weiterhin beschwert, klopft es an der Bürotür.
 
Ran öffnet sie und vor ihr steht Conan. Dieser möchte wissen, ob sie sein Handy gesehen habe und entdeckt es überrascht in ihrer Hand. Sie meint daraufhin, dass er es im Auto vergessen und sie es für ihn mitgenommen habe. Unsicher nimmt er es und bemerkt, dass es nicht blockiert ist. Die Frage, ob Ran hinein gesehen habe, verneint diese. Conan meint, dass auf seinem Handy nämlich die SMS von einem Mädchen sind, dass es mag. Während Conan nach oben in die Wohnung verschwindet, ist Ran unten erleichter, dass sich die Sache geklärt hat.
 
Oben in Conans Zimmer kann man sehen, dass er sein Handy mit einem Aufnahmegerät, dass seine Stimme abspielt unter einem Eimer gelegt hat. Er schaltet das Gerät aus und geht mit dem Stimmentransponder an das Handy.
 
 
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