Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Fall 53
‹ Fall 52 — Liste der Fälle — Fall 54 › |
Fall 053 | |
---|---|
Informationen | |
Fall | Fall 053 |
Manga | Band 19: Kapitel 182 |
Anime | Episode 122 |
Handlung | |
Art des Falles | Entführung |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi |
Gelöst von | Shinichi Kudo |
Täter | Nintaro Shinmei |
Fall 053 ist der 53. Fall der Serie Detektiv Conan. Er besteht aus den Kapiteln 182, 183 und 184.
Einleitung
Am späten Abend wird Kogoro Moris Privatdetektei von Kaori Shinmei, der Tochter des berühmten Schriftstellers Nintaro Shinmei, aufgesucht. Sie berichtet, dass ihr Vater und ihre Mutter schon seit einiger Zeit verschwunden sind und zu diesen keinen Kontakt mehr hat. Kaori berichtet auch, dass Sie schon bei der örtlichen Polizei war, die aber ihre Vermisstenanzeige nicht ernstnahmen.
Der Fall
Kaori Shinmeis Eltern sind spurlos verschwunden, gemeinsam mit Kogoro, Ran, Conan, Heiji und der Tokioter Polizei wird ermittelt. Gegen Mitternacht trafen im Sender die neuen Skripte von Nintaro Shinmeis Krimiserie ein. Conan bemerkt sofort, dass es in den Skripten verschlüsselte Nachrichten gibt.
Die Verdächtigen
- In diesem Fall gibt es keine Verdächtigen.
Hinweise
- Skripte: In den von Nintaro Shinmei geschriebenen Skripten befinden sich geheime Nachrichten.
- Französsich: Da die Franzosen kein H sprechen, hat Conan alle H's weggestrichen, dadurch konnte man die eigentliche Botschaft entziffern.
Tathergang
Nintaro Shinmei leidete an Krebs, da er wusste, er würde bald sterben, hat er seiner Frau anvertraut, dass er einen Leser bzw. Fan finden möchte, der einen seiner erfundenen Fälle vor ihm lösen würde. Er würde sich dabei sehr freuen, das Gesicht dieses Lesers zu sehen. Somit entwickelte er, zusammen mit seiner Frau und deren Hausarzt, einen Plan welcher als Geheimbotschaft in seinen fertigen Skripten auftaucht. Es stellte sich gegen Ende dann endlich heraus, dass dies alles eine sogenannte Finte war.