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Zu Hause in seinem Sessel träumt Isamu Wakura von einem Festival in Jyugoya.
Am dortigen Mozutobi Schrein wird es abgehalten. Der als Vogel verkleidete Wakura holt eine Frau neben sich. Nach einigen Krähenrufen verbeugen sich alle Versammelten. Als sie wieder hochschauen, sehen sie, wie die Frau auf einer Steinstatue durchbohrt ist. Ihr fällt eine Bronzescheibe aus der Hand, die in vier Teile zerspringt.
Handlung
An der Teitan-Oberschule wird Shinichi von Reportern über einen gelösten Fall befragt. Als Ran dazukommt, flüchten sie und Shinichi vor den Reportern.
Am Abend sind sie bei Rans Mutter, die ihnen ein Abendessen gekocht hat. Da Eri jedoch eine schlechte Köchin ist, versuchen die Beiden mit Ausreden, nichts essen zu müssen. Als es dann an der Tür klingelt, tun die Beiden ihr Essen in den Kochtopf zurück. Der Gast ist Rans Freundin Sonoko, die die Drei zu dem Freund ihres Vaters, Isamu Wakura nach Jyugoya einläd, was sie auch annehmen.
Währendessen ist Kogoro in einer Fabrik, in der er einen Waschbär sucht.
In der Zeit sind die anderen Vier im Dorf angekommen, in dem sie von Wakura begrüßt werden. Er erzählt ihnen die Legende über das Dorf. Als er zeigt, wie die Tiere aus der Legende ihre Opfer erlegen, bekommen Ran, Sonoko und Eri Angst. Wakuras zweite Tochter Misa sagt ihm, so etwas solle er nicht zeigen. Ein Student, der die Vögel in dem Dorf erforscht, stellt sich auch vor.