Fall 215
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Fall 215 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 215 |
Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Shinichi Kudo |
Polizei | Juzo Megure, Wataru Takagi |
Verdächtige | Abukawa Funae |
Der Fall 215 handelt von dem Mord an Shinichi Kudo.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Während sich Ran und Kogoro Mori im Fernsehen einen Film über einen Dämonenhund ansehen, betreten Kazuha Toyama und Heiji Hattori die Detektei. Sie informieren die anderen über einen Fall, in dem es angeblich um einen realen Dämonenhund gehen soll. Da Ran und Kazuha in der Detektei bleiben wollen, begeben sich Conan und Heiji alleine zum Haus von Shinichi Kudo, dem Bruder zweier Personen, die angeblich vom Dämonenhund getötet worden sein sollen, um ihn zum Fall zu befragen.
Tathergang
Nachdem der Mord an Shinichi Kudo verübt wurde und dieser in seiner Garderobe eingeschlossen wurde, verlässt der Mörder das Haus. Einige Zeit später wird dieses dann wiederum von Abukawa Funae aufgesucht, die in einem Telefonat mit dem Mörder dazu gebracht wird, sich als Täterin auszugeben.
So nimmt sie Shinichi aus dem Schrank, zieht ihm andere Kleidung über und legt ihn daraufhin ins Bett. Nachdem der ihr angekündigte Oberschüler Heiji Hattori ankommt, begibt sie sich unter dem Vorwand, einkaufen zu fahren, in sein Zimmer und riegelt diesen von innen ab. Dann lässt sie ein Geräusch ertönen, welches Heiji und Conan veranlasst, den Raum aufzubrechen. Da sie auf das Opfer fixiert sind, bemerken sie die hinter der Tür stehende Abukawa nicht.
Überführung des Täters
Als Abukawa von Heiji und Conan aufgrund des Mordes an Shinichi Kudo angeprangert wird, erzählt diese von dem Telefonat mit dem Mörder. Sie habe einzig seinen Befehlen folge geleistet, um das Leben ihres Sohnes zu retten.
Motiv
Abukawa Funaes Motiv, die Rolle des Mörders einzunehmen, war ihr Sohn. Sollte sie den Anweisungen des wirklichen Mörders nicht folge leisten, so drohte man ihr mit dem Tod ihres Kindes.
Beweise
Einen Beweis dafür, dass Abukawa die Tat nicht beging, gibt es nicht. Das Telefonat mit einem Angestellten im Supermarkt gibt zwar Sicherheit, dass sie bereits vor einiger Zeit Lebensmittel auf Vorrat kaufte, garantiert jedoch nicht dafür, dass sie als Mörderin nicht mehr infrage kommt.