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Takuma gehört zu den größten Kindern seiner Klasse, ist jedoch noch kleiner als Genta. Auffallend sind sein rundes Gesicht, die stark gekrausten, dichten Locken sowie seine große Nase. Sein Teint ist zudem etwas dunkler als der der anderen Kinder.[1] Im Gegensatz zu seinen Mitschülern wirkt er oft demotiviert und gähnt viel, kann sich jedoch genauso begeistert wie die Anderen. Zuhause spielt er mit seinem Vater gerne Baseball.[2]
Gegenwart
Fall 158: Frau Kobayashis Plan
folgt
Fall 201: Der Geisterschuppen
folgt
Elternbesuchstag
folgt
Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus dem Spin-off Zero’s Tea Time.
Überlebenstraining
folgt
Der Kappa im alten Brunnen
Takuma und Maria aus der 1B treffen sich nachts mit Hiroki an einem Schrein, um, entgegen aller Warnungen, ein Beweisfoto des Kappas zu schießen, welches laut einem Klassenkamerad von Hiroki dort hausen soll. Als die Drei dann jedoch dem Kappa über den Weg laufen, bekommen sie Panik und stürzen den Abhang bis zum Brunnen hinunter. Sie bleiben dort liegen, da allen schlecht wird und sie einen Schwächeanfall bekommen. Sie werden jedoch von Toru gerettet, welcher die Luft mit seiner Jacke aufwirbelt und einen Krankenwagen ruft. Es stellte sich heraus, dass sich um den Brunnen herum durch die vielen windstillen Tage in der Senke Kohlenstoffdioxid angesammelt hatte, welches aus einer Quelle in der naheliegenden Baustelle für ein neues Thermalbad ausgetreten war. Somit entpuppt sich der Kappa als Yuya Kazami mit Sauerstoffmaske, welcher das Gebiet um den Brunnen herum untersuchte und im Dunkeln der Sagengestalt ähnelte.
Das improvisierte Grammophon
Auf dem Schulhof treffen Takuma und Maria auf Hiroki, welche ihn zu Frau Tsuruyama begleiten, die ihnen ein Kinderlied auf dem Grammophon vorspielen möchte. Dieses ist jedoch kaputtgegangen, weshalb Toru benachrichtigt wird, welcher es jedoch auch nicht reparieren kann. Stattdessen bastelt er mit den Kindern ein improvisiertes Grammophon, mit welchem sie, zur großen Überraschung der Grundschüler, die Schallplatte abspielen können. Frau Tsuruyama denkt dabei an ihren damaligen Tanzpartner zurück und sagt, dass Gefühle vernünftig in Worte gefasst werden müssten, um sie zu transportieren.