Kapitel 544

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Rote Lotusblüte
Cover zu Kapitel 544
Cover zu Kapitel 544
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 544
Manga-Band Band 53
Im Anime Episode 469 (Japan) & 470 (Japan)
Japan
Japanischer Titel 紅蓮
Titel in Rōmaji Guren
Übersetzter Titel Rote Lotusblüte
Veröffentlichung 2. November 2005
Shōnen Sunday #49/2005
Deutschland
Deutscher Titel Rote Lotusblüte
Veröffentlichung 5. Dezember 2007

Rote Lotusblüte ist das 544. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 53 zu finden.

Fall 157
Fall-Abschnitt 1 Band 53: Kapitel 544
Kapitel 544
Kapitel 544
Fall-Abschnitt 2 Band 53: Kapitel 545
Fall-Abschnitt 3 Band 53: Kapitel 546
Fall-Auflösung Band 53: Kapitel 547

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kogoro betrachtet "Seiran"

Der Maler Takeyori Oikawa erkärt seinem Schwiegervater Haruhito Kanbara, dass er Kogoro Mori zu sich herbestellt hat, da Kaito Kid angekündigt hätte, sein neuestes Werk namens "Frühjahrssturm" stehlen zu wollen. Kanbara ist aber über etwas ganz anderes besorgt, nämlich dass bei der Gelegenheit die Wahrheit über das Bild ans Licht kommen könnte. Oikawa beruhigt ihn, denn immer wenn Kogoro und insbesondere Conan als Gegenspieler Kids agieren, wäre dieser erfolglos geblieben.

Am nächsten Tag erscheinen Kogoro, Ran und Conan vor Oikawas Haus und werden schon von der Presse erwartet und interviewt. Kogoro ist siegessicher, was den ebenfalls anwesenden Kommissar Nakamori nicht in den Kram zu passen scheint. Dieser würde den Fall viel lieber ohne Kogoro lösen. Von den Reportern mit Fragen bombadiert, zu denen er aber keinen Kommentar abgeben möchte, weist er diese an, Oikawas Haus bis 20 Uhr nicht zu betreten.

Drinnen lernen die Moris den Maler und dessen Schwiegervater kennen. Letzterer bittet Oikawa um ein Gespräch, doch Oikawa vertröstet ihn auf später und zeigt lieber den Moris den Raum, wo das verhüllte Bild bis zur Enthüllung am Abend innerhalb einer Fernseh-Liveübertragung aufbewahrt wird. Vorher möchte er es niemandem zeigen, auch Kogoro nicht. Kogoro bemerkt eine Überwachungskamera, die direkt auf das verhängte Bild zielt, woraufhin Oikawa ihnen anbietet, den Monitor zu betrachten. Er führt die Gruppe in einen Nebenraum, wo Nakamori gerade den Polizeieinsatz kooriniert. Dieser macht seinen Unmut darüber kund, dass im Haus nur eine einzige Kamera installiert ist und es den Polizisten nicht erlaubt wurde, sich im Atelier zu postieren. Stattdessen bewachen sie im Flur stehnend die Tür zum selbigen.

Obwohl nur noch eine halbe Stunde Zeit bis zur Live-Übertragung bleibt, beschließt Oikawa noch etwas am Bild zu verändern. Er bittet Nakamori die Kamera auszuschalten, damit niemand sein Bild vor der Enthüllung zu Gesicht bekommt, leiht sich ein Funkgerät und verlässt das Zimmer. Über zehn Minuten später meldet er sich über Funk und erlaubt es den Polizisten die Kamera wieder einzuschalten. Nachdem Nakamori sich vergewissert hat, dass Oikawa und das Bild auf dem Monitor zu sehen sind, weist er diesen an, das Atelier zu verlassen. Während sie auf Oikawas Rückkehr warten, unterhalten sich Nakamori und die Moris über das Bild. Es ist der vierte und letzte Teil einer Serie, deren Namen allesamt Symbole für die Schönheit der Natur sind. Auf Conans Frage, warum eines der Bilder "Schneeweiß" heißt, obwohl dort ein Vogel abgebildet ist, erklärt Nakamori, dass es sich um einen weißen Kranich handeln würde, der inmitten einer Schneelandschaft steht.

Plötzlich geht das Licht aus. Die Gruppe befürchtet ein Auftauchen Kids und rennt sofort zur Tür des Ateliers. Dort treffen sie auf Oikawa und die zwei Wachposten. Diese berichten, dass Kanbara das Bild persönlich bewachen wollte und im Atelier war, als das Licht ausfiel. Da die Tür verschlossen ist, bricht die Polizei sie auf. Drinnen bemerken sie ein geöffnetes Fenster, das Fehlen des Bildes und die Leiche Kanbaras.

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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände