Episode 689
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| Eine Nachricht von einem Klienten | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Dauer | ca. 25 Minuten |
| Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
| Fall | Filler-Fall 209 |
| Japan | |
| Episodennummer | Episode 689 |
| Titel | 依頼人からのメッセージ |
| Titel in Rōmaji | Iraijin kara no messēji |
| Übersetzter Titel | Eine Nachricht von einem Klienten |
| Erstausstrahlung | 2. März 2013 (Quote: 9,7 %) |
| Opening & Ending | Opening 35 & Ending 44 |
| Next Hint | Süßigkeiten |
Iraijin kara no messēji ist die 689. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine Nachricht von einem Klienten.
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Filler-Episode |
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| Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Einleitung
An einem regnerischen Abend sind Conan, Ran und Kogoro mit dem Auto auf dem Weg zu der Villa des Bildhauers Tsuge Hikari. Auf Rans Nachfrage bestätigt Kogoro, dass es sich bei Tsuge um denjenigen handelt, dessen Freundin ihn vor einiger Zeit engagieren wollte, um zu überprüfen ob er noch eine weitere Freundin hat. Doch Kogoros Klientin Kaoru Sasamori ist bei einem Sturz vor drei Monaten ums Leben gekommen. Kogoro erinnert sich dabei an die Trauerfeier zurück, an der er ebenfalls teilgenommen hatte. Dort hatte Kaorus Bruder Takashi eben jenen Bildhauer und Kaorus ehemaligen Freund, zu dessen Villa sie gerade fahren, des Mordes an seiner Schwester beschuldigt. Nun hat Tsuge sie wiederum eingeladen, um ihnen die Identität des wahren Mörders mitzuteilen.
Takashi begründete seinen Vorwurf damals damit, dass er Tsuge unmittelbar nach dem Sturz von Kaoru am oberen Ende der Treppe gesehen habe. Nur durch das Eingreifen anderer Gäste kann er von Handgreiflichkeiten gegenüber Tsuge abgehalten werden. Auch der Einwand von dessen Managerin Mariko Noguchi, dass die polizeilichen Ermittlungen die Vorwürfe nicht bestätigen konnten, beruhigt Takashi nicht. Daher ruft Kaorus Freundin, Kazumi Ishikura, sie zur Ordnung, da es sich um eine Trauerfeier handele.
Handlung
Kurz darauf erreichen Kogoro, Ran und Conan mit ihrem Auto eine Straßensperre. Ein Polizeibeamter hält sie an und berichtet ihnen von einem Erdrutsch, wegen dem die Straße nicht passierbar sei. Auf Rans Nachfrage erklärt er ihnen aber, dass sie, wenn sie nach rechts fahren, ebenfalls zu der Villa gelangen. Dort angelangt treffen unmittelbar nach Kogoros Wagen noch die Autos von drei weiteren Personen ein. Zunächst steigen nur Takashi Sasamori und Mariko Noguchi aus ihren Wagen aus und begeben sich wegen dem starken Regen schnell zu Kogoro, Ran und Conan, die bereits vor der Haustür warten. Frau Noguchi klingelt daraufhin und in der Zwischenzeit kommt auch Frau Ishikura zu ihnen. Da sie keinen Regenschirm hat und ihre Kleidung durchnässt ist, kommt Ran ihr mit ihrem Schirm entgegen. Während die anderen bereits in die Villa gehen, schaut Conan noch schnell in das Auto von Frau Ishikura. Doch bereits im nächsten Moment hört er einen lauten Schrei aus der Villa. Dort haben die anderen Tsuge Hikari erschlagen in seinem Atelier aufgefunden. Kogoro weist daraufhin Ran an, die Polizei zu rufen und bittet alle den Raum zu verlassen, um den Tatort untersuchen zu können. Während er noch mit Frau Noguchi über die neueste Skulptur von Tsuge spricht, schleicht sich Conan in den Raum. Dabei klettert er durch die Werkbank, die neben dem Opfer steht, und findet dahinter drei Klebestreifen auf dem Boden. Er bemerkt zudem den Namen auf dem Sockel der neuen Skulptur, „Demurrer”. Im nächsten Moment bemerkt Kogoro Conan allerdings, weshalb dieser den Raum verlassen muss. Während Ran und die anderen im Flur warten, untersucht Conan das ganze Haus auf Spuren, ist sich danach aber sicher, dass der Mörder von außen gekommen sein muss.
Inzwischen ist auch die Polizei unter Leitung von Kommissar Megure und Inspektor Takagi am Tatort eingetroffen. Die Ermittlungen ergeben, dass die Todesursache ein Schlag auf den Kopf des Opfers war und es sich bei einem Hammer, der neben dem Opfer lag, um die Tatwaffe handeln muss. Kogoro vermutet zunächst, dass der Mörder vor ihrer Ankunft bereits geflohen sein muss, doch kann dies ausgeschlossen werden, da der Täter hierfür die Straßensperre hätte passieren müssen. Dort sind allerdings nur die vier Autos der versammelten Personen vorbei gekommen. Conan erinnert auch daran, dass bereits jemand vor ihnen zur Villa gefahren sein muss, was aus der Reaktion des Polizisten, als Ran nach dem Weg gefragt hatte, hervorgeht. Da sich der Polizeibeamte von der Straßensperre allerdings nicht mehr an das Auto oder Aussehen dieser Person erinnern kann, kann der Täter so nicht überführt werden.
Die Polizei vermutet daher, dass der Täter sein Auto versteckt haben muss und dann gewartet hat bis Kogoro an ihm vorbei gefahren ist. Dieser ist sich nun auch sicher, dass es sich bei dem Mörder von Tsuge um dieselbe Person handeln muss, die bereits Kaoru ermordet hat. Im weiteren Gespräch mit den drei anderen Gästen stellt sich heraus, dass jeder einzelne ein Motiv gehabt hätte Kaoru umzubringen. Dabei belasten sich die drei gegenseitig. Später beobachten Conan und Takagi vor dem Haus den Abtransport von Tsuges Leiche. Dann bittet Conan Inspektor Takagi im Namen von Kogoro die Zufahrtsstraße auf Orte zu untersuchen, an denen man ein Auto verstecken könnte. Während der Fahrt findet Conan schließlich auch einen geeigneten Ort und ist sich nun sicher, wer der Mörder ist. Gerade als Kommissar Megure die drei Tatverdächtigen einzeln verhören will, betäubt Conan Kogoro mit seinem Narkosechronometer und beginnt den Fall aufzuklären.
Zunächst bittet er Inspektor Takagi das Atelier wieder so herzurichten, wie es ursprünglich aufgefunden wurde. Er vermutet, dass Tsuge ihnen den Täter präsentieren wollte, allerdings damit drei Monate gewartet hatte, um die neue Skulptur fertigzustellen. Inspektor Takagi ist inzwischen wieder zurückgekehrt und stellt eine Lampe auf ein Stativ, genau auf die drei Klebestreifen am Boden. Kogoro verweist nun auf den Künstlernamen des Opfers „Hikage Ritsu”, der ein Anagramm für Tsuges Namen ist. Ebenso ist der Name der Skulptur „Demurrer” ein Anagramm zu „murderer”. Nachdem Takagi die Lampe ausgerichtet hat, lässt Ran die im Raum befindliche Leinwand hinab. Auf diese wirft die Figur einen Schatten, der nach einer kleinen Drehung die Form einer Ballerina annimmt. Daher benennt Kogoro Frau Ishikura als Mörderin. Als weiteren Beweis führt er noch an, dass der Mörder genau wie zuvor Conan unter der Werkbank durchgeklettert sein muss um zu der Lampe zu kommen. Von der Figur kommt nur sie in Frage. Des Weiteren war sie bereits durchnässt, als sie aus dem Auto gestiegen ist. Conan hat sich den Sitz angesehen und dieser war nass. Daraufhin gesteht Frau Ishikura die Tat und gibt als Motiv an, dass sie Tsuge heiraten wollte. Daher hatte sie Kaoru die Treppe hinabgestoßen. Als Tsuge sie aber mittels der Schattenkunst verraten wollte, hat sie ihn ebenfalls erschlagen. Die Figur konnte sie allerdings nicht zerstören, da sie bedeutete, dass Tsuge in den letzten drei Monaten nur an sie gedacht habe.
Später in der Detektei Mori ermahnt Ran Kogoro, nicht zu viel Bier zu trinken, da auf seinem Schreibtisch bereits eine große Mengen Dosen steht. Doch Kogoro nimmt eine Lampe und demonstriert Ran und Conan sein Schattenkunstwerk aus Bierdosen, das zu seinem Entsetzen Eri sehr ähnlich sieht.
Süßigkeiten
Verschiedenes
Bilder: Episode 689 – Sammlung von BildernAuftritte
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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