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Ran Mori und Sonoko Suzuki kaufen im Haido Einkaufsparadies ein. Sonoko neckt Ran wie so oft mit ihren Gefühlen zu Shinichi Kudo. Conan Edogawa, der mit Kogoro Mori vor dem Einkaufszentrum auf die beiden wartet, um den Kaufrummel zu entgehen, entdeckt eine hübsche junge Frau, die in einer Telefonzelle einen Kugelschreiber verloren hatte. Kogoro, der begeistert scheint, läuft ihr hinterher, um den Stift zurückzugeben. Doch sie wirft ihn mit einem Griff zu Boden und Polizisten erscheinen, die Kogoro festnehmen wollen.
Im Café klärt sich der Irrtum auf, Kommissar Megure erklärt, dass Inspektor Sato als Lockvogel fungierte und eigentlich einen Gewaltverbrecher in eine Falle locken sollte. Als Kogoro die ihm gezeigten Bilder von den drei Opfern betrachtet, stellt sich schnell heraus, dass sie einer bestimmten Modegruppe zugehörig sind. Sonoko, die vom Einkaufen zurückgekehrt ist, merkt an, dass dieser Modestil zurzeit angesagt sei.
Megure sieht in diesem Fall Parallelen zu einem Fall aus seinen frühen Dienstjahren. Im Gespräch ruft Ran auf Sonokos Mobiltelefon an, weil sie sich im Parkhaus des Kaufhauses verlaufen hat. Conan erkennt dabei, dass Sonoko den gleichen Handreif wie eines der drei Opfer trägt. Plötzlich schreit Ran auf, als sie eine blutüberströmte Frau im Parkhaus findet.