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Episode 523
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‹ 522 Shinichi no shōtai ni Ran no namida — Episodenliste — 524 Nikushimi no aoi hibana (Zenpen) › |
Was sie wirklich gerne hören würde | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 63: Kapitel 653 & 654 |
Fall | Fall 189 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 523 |
Titel | 本当に聞きたいコト |
Titel in Rōmaji | Hontō ni kikitai koto |
Übersetzter Titel | Was sie wirklich gerne hören würde |
Erstausstrahlung | 02. Februar 2009 (Quote: 7,9%) |
Opening & Ending | Opening 25 & Ending 32 |
Next Hint | Fleecejacke |
Hontō ni kikitai koto ist die 523. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Was sie wirklich gerne hören würde.
Handlung
Kogoro hat Inspektor Takagi und Inspektorin Sato über den Toten informiert, woraufhin Sato eine Straßensperre errichtet. Aufgrund des Todes geht Takagi davon aus, dass der Beifahrer des Toten der Mörder sein muss, doch es gibt keinen Beifahrer, der Mann namens Gunbei saß die ganze Zeit allein im Wagen. Währenddessen haben Shinichi und Heiji bereits einige Theorien aufgestellt, sodass der Täter noch in einem Umkreis von einem Kilometer sein muss. Inzwischen konnten die Schülerdetektive aus den unzähligen Wagen drei Verdächtige ausfindig machen. Zudem haben die beiden erste Vermutungen, wie der Täter das Opfer erdrosselt hat. Wegen des geöffneten Fensters muss der Täter parallel neben dem Wagen des Opfers gefahren sein. Die Verdächtigen konnten sie anhand der Abstempelzeit ihrer Mauttickets ermitteln, die ungefähr eine Stunde zurückliegt. Zuvor war das Opfer mit seinem Wagen noch an einer Raststätte gewesen. Bevor Shinichi und Heiji zurück zu den Verdächtigen gehen, fragt sich Sato in Gedanken, wer die beiden eigentlich sind.
Daraufhin fragen Kazuha und Ran die beiden, warum Shinichi Heijis Kappe trägt und finden, dass es komisch aussieht. Der wahre Grund, den sie den Mädchen nicht verraten, ist, dass sie nicht wollen, dass jemand Shinichi erkennt und er dadurch in Gefahr geraten könnte. Im Stau befinden sich auch Ai und der Professor und beobachten Shinichis Verhalten. Kurz darauf lernen Takagi und Sato die drei Verdächtigen kennen. Die Frau, die versuchte das Opfer zu wecken, ist Riko Mizuhashi. Sie war die Freundin von Gunbei und fuhr mit ihm die Autobahn entlang. Als das Opfer zur Raststätte fuhr, folgte sie ihrem Freund. Der zweite Verdächtige ist Atsuo Chuda, der zur Raststätte fuhr, um etwas zu essen. Der Dritte ist Futoshi Shimoto, der anhielt, weil er Magenschmerzen bekam und dort zur Toilette ging. Bis auf Frau Mizuhashi, geben die beiden anderen zu verstehen, dass sie Gunbei nicht kannten. Doch Frau Mizuhashi verspricht ihnen und klärt auf, dass Herr Chuda sein Rivale im Club Black Stars war und Herr Shimoto der Vater eines verstorbenen Mitgliedes des Clubs war. Daraufhin erkennt Sato das Opfer, der früher Anführer der Straßengang Red Comets war. Nach dem Tod von Shimotos Sohn verließ er jedoch die Gang und veränderte sein Aussehen. Während Gunbei immer wieder an die Leitplanke fuhr, waren alle drei Verdächtigen ganz in der Nähe.
Daraufhin begeben sich die Detektive und Sato zum Auto des Opfers, während Kazuha und Ran bei den Verdächtigen und Takagi warten sollen. Ran erinnert sich erneut an den Moment, wo Shinichi verschwunden ist, woraufhin sie ihm hinterherläuft und ihn bittet nicht wieder zu verschwinden. Er vermutet, dass Ran ihn genau das selbe fragen möchte, wie er sie. Doch zuvor muss Shinichi noch den Fall aufklären und bittet sie daher, noch etwas zu warten. Kazuha rät Ran, Shinichi nach seiner Rückkehr nicht mehr gehen zu lassen. Am Auto angekommen, zeigt Shinichi Sato die leichten Kratzspuren am Fenster, die aussehen, als hätte jemand mit einem Stück Draht dagegen geschlagen. Doch Kogoro kann nicht verstehen, warum das Fenster so weit geöffnet war, woraufhin Sato bemerkt, dass der Aschenbecher sehr voll ist, was auf einen starken Raucher schließt. Als Kogoro demonstrieren will, wie breit der Spalt nur hätte sein müssen, um eine Zigarette aus dem Fenster zu werfen, kommen beim Hochfahren der Scheiben zwei kleine Löcher zum Vorschein. Sofort verstehen Shinichi und Heiji den Trick des Täters und wissen auch wer es war. Als Heiji Shinichi seine Theorie präsentieren will, sieht er, wie stark Shinichi schwitzt. Währenddessen teilt Ai Professor Agasa mit, dass die Wirkung des Gegengiftes langsam nachlässt und ihm nur noch dreißig Minuten bleiben. Doch die Wirkung lässt früher nach als gedacht und sofort beginnt die Rückverwandlung.
Nun bemerkt auch Sato, dass mit Shinichi etwas nicht stimmt. Doch dieser blockt ab und bittet darum, die Verdächtigen herzubringen. Sato ruft Takagi daher sofort an. Ran möchte nicht mitgehen und dort auf Shinichi warten, Kazuha aber glaubt nicht an Shinichis Versprechen und zerrt sie mit. Nachdem alle angekommen sind, erklärt Heiji, dass der Täter das Opfer mithilfe der kleinen Löcher töten konnte. Indem man durch die Löcher einen dünnen Faden zieht und dann mit der Kleidung des Opfers verbindet, erreicht der Täter, dass sich das Opfer beim Herunterlassen der Scheibe selbst erdrosselt. Die Einzige, die ihn dazu bringen konnte die Scheibe herunterzufahren, war seine Freundin Riko, die auch die Täterin ist. Der entscheidende Beweis für die Tat muss sich, nach Heijis Ansicht, noch in Rikos Auto befinden. Ihr Motiv war der Tod des Gangmitglieds Akira. Sie war mit diesem zusammen gewesen und gab Gunbei die Schuld an seinen Tod. Shinichi glaubt jedoch daran, dass es ihm wirklich leid getan hat, da er durch das Greifen nach den Zigaretten die Schnur bereits gespürt haben muss, das Fenster aber trotzdem runter kurbelte und sich tötete. Plötzlich geht es Shinichi viel schlechter, sodass Takagi einen Krankenwagen rufen muss. Shinichi stimmt dem nicht zu, doch auf einmal greift Ran nach seiner Hand und will ihn nicht mehr loslassen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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