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Episode 505
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Die Zeugenaussage der Anwältin Eri Kisaki (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 59: Kapitel 610, 611 & 612 |
Fall | Fall 177 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 505 |
Titel | 弁護士妃英理の証言(前編) |
Titel in Rōmaji | Bengoshi Kisaki Eri no shōgen (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Die Zeugenaussage der Anwältin Eri Kisaki (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 16. Juni 2008 (Quote: 7,9%) |
Opening & Ending | Opening 23 & Ending 30 |
Next Hint | Motorroller |
Bengoshi Kisaki Eri no shōgen (Zenpen) ist die 505. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Zeugenaussage der Anwältin Eri Kisaki (Teil 1).
Handlung
Kogoro schaut sich im Fernseher ein Interview über den berühmten Kickboxer Shiro Nagasaku an. Auf einmal kommt Ran in die Detektei und bittet ihren Vater, sich für den Restaurantbesuch fertig zu machen. Kogoro wundert sich, weil die Reservierung erst für zehn Uhr ist und es zurzeit noch halb sieben ist. Dabei erinnert Ran ihn, dass sie Eri noch aus dem Schönheitssalon abholen müssen. Schließlich kommt auch Conan in die Detektei zurück und wird aufgefordert sich umzuziehen.
Zur selben Zeit sitzt der Kickboxer Nagasaku im Hasaka Hair Salon und lässt sich von Minaya Hasaka die Haare schneiden. Da er demnächst heiraten wird und Hasaka seine Ex-Freudin ist, sitzt Nagasaku im Hinterzimmer zum Haare schneiden. Auf einmal betritt eine weitere Kundin den Salon, woraufhin Minaya der Kundin zuruft, er solle noch etwas warten. Nagasaku ist dies unangenehm und fragt, ob er ein anderes Mal wiederkommen soll, doch Minaya verneint es. Wenig später begrüßt Minaya ihre Kundin, die Eri Kisaki ist und beginnt ihre Arbeit. Währenddessen sind Ran, Kogoro und Conan bereits mit dem Wagen unterwegs, um zum Schönheitssalon zu fahren. Nach dem Haare waschen und färben verlässt Minaya kurz den Salon, um den Müll rauszubringen. Bevor sie den Salon erreichen, der auf einem bebauten Berg liegt, hören die drei plötzlich ein merkwürdiges Poltern und halten kurz an. Conan geht daraufhin zur Leitplanke und schaut nach sich um. Weiter unten befindet sich eine Müllsammelstelle, wo die drei den toten Kickboxer liegen sehen. Während Kogoro schnell einen Krankenwagen und die Polizei anruft, hört Conan erneut ein seltsames Geräusch. Zur selben Zeit hat Minaya Eris Haare fertig gemacht und sieht draußen einige Menschen herumlaufen. Sie schlägt Eri vor nachzugucken, was passiert ist. Da es sich um einen Mordfall handeln könnte, versichert Eri ihr, dass sie ihren Mann vielleicht bei seiner Arbeit beobachten kann. In Gedanken ist Minaya jedoch viel mehr an einem Alibi durch Eri interessiert.
Wenig später trifft die Polizei am Tatort ein. Inspektor Takagi kann berichten, dass die Todesursache Verbluten durch die aufgeschnittene Halsschlagader ist. Ran findet die Tat sehr merkwürdig, da sie niemanden gesehen haben, der die Leiche entsorgt hat, obwohl das Geräusch nur wenige Sekunden nach dem Vorbeifahren zu hören war. Aufgrund der Geräusche glauben Kommissar Megure und Takagi daran, dass der Täter Männlich und sehr stark sein muss, da Nagasaku sich sehr gut wehren konnte und äußerst muskulös ist. Schließlich erreicht auch Eri den Tatort und glaubt, dass auch eine Frau den Mord hätte begangen können. Minaya steht zwischen den Schaulustigen und ist sich sicher, dass die Polizei ihre Tat nicht aufklären werden. Plötzlich erscheint Conan hinter ihr und untersucht ihre Hände. Er erkennt richtig, dass sie als Visagistin in der Nähe arbeitet. Auch Takagi taucht auf und fragt ihn, warum er Minaya danach fragt. Dieser hat bereits die Leiche untersucht und festgestellt, dass viele kleine Härchen auf der Leiche sind, was darauf hindeutet, dass Nagasaku kurz vor seinem Tod beim Friseur war. Takagi bestätigt Conans Theorie, weil ein Friseur mit einer Schere nah genug an den Hals des Täters ran käme. Auch Kogoro und Megure erfahren nun von Conans Theorie, woraufhin Minaya jetzt zu den Hauptverdächtigen zählt. Diese fühlt sich deswegen in die Ecke gedrängt und hat sich die Fallaufklärung anders vorgestellt.
Daraufhin fragt Megure Minaya nach weiteren Friseurläden in der Nähe, wobei sie noch drei weitere Läden nennt, doch keine der Angestellten wären in der Lage einen 90 Kilo schweren Mann in die Müllsammelstelle zu bringen. Um nicht später in Schwierigkeiten zu geraten erzählt sie der Polizei von ihrer Beziehung zu Nagasaku. Sofort sieht Kogoro Minaya als Täterin an, weil sie ein Motiv für die Tat hätte. Doch Eri verteidigt ihre Friseurin und erklärt, dass sie ein Alibi hat und höchstens zehn Minuten Zeit gehabt hätte, um die Leiche zu entsorgen. Deswegen bietet Minaya der Polizei an ihren Salon zu begutachten. Zusammen mit Eri fährt sie bei Kogoro mit, der auf der Fahrt äußerst gereizt ist. Im Laden angekommen berichtet Eri von dem Ablauf während sie im Salon war, was ungefähr anderthalb Stunden dauerte. Zwischen 8:20 Uhr und 8:30 Uhr hat Minaya den Laden verlassen, um angeblich den Müll rauszubringen. Als nächsten macht sich die Gruppe auf dem Weg um zur Müllsammelstelle beim Lebensmittelladen zu fahren. Als sie den Hinterausgang benutzen, bemerkt Kogoro, dass dort Minayas Mofa steht und glaubt, sie hätte ihn so zum Tatort gebracht, doch dafür wär das Mofa viel zu klein. Läuft man allerdings den Weg weiter, sieht man den Tatort, der sich nur zwei Ebenen darunter befindet. Obwohl Minayas Alibi perfekt scheint glaubt Conan trotzdem, dass sie die Mörderin ist.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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