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318 Schreck auf dem HausbootEpisodenliste — 320 Showdown im Gericht - Teil 2
Showdown im Gericht - Teil 1
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 103
Japan
Episodennummer Episode 297
Titel 法廷の対決II 妃VS九条 (前編)
Titel in Rōmaji Hōtei no taiketsu 2 - Kisaki vs Kujō (zenpen)
Erstausstrahlung 21. Oktober 2002
(Quote: 16,9%)
Opening & Ending Opening 11 & Ending 15
Next Hint Brille
Deutschland
Episodennummer Episode 319
Episodentitel Showdown im Gericht - Teil 1
Erstausstrahlung 12. Juni 2006
Opening & Ending Opening 11

Showdown im Gericht - Teil 1 ist die 319. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 297.

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Handlung

Alles beginnt damit, dass Ran versucht, ihre Mutter Eri dazu zu überreden, in ein Thermalbad zu fahren. Diese ist jedoch zur Zeit in den Fall eines Raubmordes verwickelt, bei dem die Staatsanwältin Reiko Kuji mitwirkt. Kein anderer Anwalt wollte den Fall übernehmen, da die „Madonna der Staatsanwaltschaft“ mitwirken würde, aber Eri hält den Fall nicht  für aussichtslos, übernimmt den Fall und lehnt Rans Angebot, in den Urlaub zu fahren, ab. Sie beginnt damit, in der Justizvollzugsanstalt den Angeklagten Takashi Inoue nach dem Tathergang zu befragen. Diesen schildert er wie folgt: In der Tatnacht brach er in das Büro der Firma Otsu-Immobilien durch das Fenster im ersten Stock ein; er durchsuchte das Büro und versuchte dann den Safe im Zimmer des Geschäftsführers aufzubrechen. Als Herr Otsu völlig überraschend in sein Büro zurückkam, flüchtete er, doch Herr Otsu verfolgte ihn und es kam zu einem Kampf, bei dem Herr Inoue einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand, zu fassen bekam und mit dem er zuschlug. Auf diese Weise starb der Besitzer der Firma, Herr Otsu. Als Eri ihn fragt, was er mit dem Geld aus dem Safe (12 Millionen Yen] gemacht habe, behauptet er, dass er davon nichts wüsste. Auch in seiner Wohnung wurde nichts von dem Geld gefunden. Es wurden jedoch die Fingerabdrücke des Angeklagten auf dem Zahlenschloss des Safes sichergestellt. Die Staatsanwältin ist der Meinung, dass es Raubmord sei, weil sie davon ausgeht, dass er den Safe erst nachdem er den Geschäftsführers umgebracht hätte, geknackt habe, doch Takashi streitet das lautstark ab. Eri erfährt, dass Takashi schon vor dem Einbruch mit dem Geschäftsführers bekannt gewesen ist und laut dem Autopsiebericht wurde das Opfer dreimal hart auf den Hinterkopf getroffen, wobei der dritte Schlag tödlich war. Als Eri Takashi fragt, wie oft er zu geschlagen hätte, sagt er, dass er es nicht mehr wisse. Eri räumt ihm daraufhin ein, dass die drei Schläge schon als Tötungsabsicht ausgelegt werden könnten. Sie merkt, dass er ihr nicht alles sagen will, und sie beschwört ihn, dass sie auf seiner Seite sei und er absolut ehrlich zu ihr sein müsste, damit sie ihm Helfen könnte. Daraufhin geht Eri und baut seine Verteidigung auf diese Fakten auf, sagt ihm aber direkt, dass es vielleicht nichts wird. Trotzdem dankt er Eri. Danach finden wir uns im Gericht wieder, dort sind auch Ran und Conan Anwesend. Zuerst wird die Anklage verlesen: In der gesagt wird das der Angeklagte den Geschäftsführers mit einer Waffe bedroht hätte, damit dieser den Safe öffnet, dannach schlug er dem Opfer mit einem Aschenbecher dreimal auf den Hinterkopf worauf dieses Verstarb. Danach entkam er mit den 12 Milionen Yen. Also Einfach Raubmord, die Staatsanwaltschaft will das er eine Lebenslange Haftstrafe erhält. Doch Eri bestreitet sofort den Vorwurf und verlangt eine Strafe wegen Fahrlässiger Tötung. Darauf hin kommt von der Seite der Staatsanwaltschaft die Frage warum der Angeklagte in das Buro des Opfers eingebrochen sei. Was darauf hinausläuft das Reiko ihm vorwirft, das er rein zufällig in dieses Haus eingebrochen sei um etwas zu stellen von dem er nicht wusste das es da sei, fragte ihn auch noch ob er einen Groll gegen das Opfer gehegt hat. Was der Angeklagte verneint. Alle wissen nicht worauf diese Fragen hinaus wollen. Darauf fragt die Staatsanwältin Takashi ob er mit einer Dame namens Noriko Endo bekannt sei. Daraufhin ist der Angeklagte bestürzt ist und zu keiner Antwort fähig. Reiko legt offen das es sich dabei um seine einzige Tochter handelt. Er und seine Frau haben sich vor 20 Jahren scheiden lassen, da war seine Tochter 8 Jahre alt. Der Verteidigung ist unklar was dies mit dem Fall zu tun hat. Woraufhin Reiko dies gleich erklärte: Die Tochter führt einen Imbiss in einem anderen Gebäude der Firma des Opfers befindet. Es gibt Gerüchte über eine außer ehelichen Beziehung zwischen ihr und Herr Otsu und damit auch ein Motiv. Damit will sie sagen das Takashi nicht zufällig in die Firma eingebrochen ist, weil er wegen seiner Tochter einen Groll gegen die Firma hegt. Dieses streitet er ab. Doch Noriko ist im Publikum und Reiko räumt ein das sie jeder Zeit in den Zeugenstand gerufen werden könnte. Sie ist das Ass im Ärmel der Staatsanwaltschaft. Nun scheint der Fall erst einmal aussichtslos und die Verhandlung wird unterbrochen. Dann redet Eri mit Noriko und es kommt raus das es war ist was Reiko gesagt hat. Wie Noriko es ausdrückt hat dieser Mistkerl sie reingelegt, ihr Versprechungen gemacht und sie hingehalten in dem er sagte sie könnte bald ihr eigenes Geschäft eröffnen. Aber er hat sie nur ausnutzen wollen. Es kommt raus das sie etwa seit 2 ein halb Jahren wieder Kontakt zu ihrem Vater hat, nachdem ihre Mutter gestorben war. Seit dem Schaut der Angeklagte ab und zu im Laden der Tochter vorbei und ist was, bei dieser Gelegenheit haben sie auch über Herr Otsu gesprochen. Takashi wollte ihn dazu bringen Noriko eine Entschädigung zu zahlen. Das ist ein starkes Motiv für den Mord, Conan der dieses Gespräch mit angehört hat sagt das der Fall ganz schön schwierig geworden ist. Denn wenn man ein starkes Motiv hat und auch noch dreimal zuschlägt glaubt einem ja keiner mehr das man seinen gegenüber nicht töten wollte. Aber seine Tochter ist auch der Meinung das ihr Vater Herr Otsu nicht absichtlich erschlagen hat. Danach finden wir uns in Kogoros Dedektei wieder, wo Conan sich fragt warum Takashis Fingerabdrücke nur auf dem Zahlenschloss und nicht auf dem Safe waren, worauf Kogoro wieder einen weit hergeholten völlig Falschen Verdacht äußerte, der absolut unmöglich war, hören lies. Conan ist der Meinung das der ganze Fall keinen Sinn ergibt. Worauf Kogoro loszieht um Eri zu besuchen. Conan läuft ihm nach und schlägt Eri vor zu helfen indem sie den Tatort untersuchen. Zu diesem führt sie der Hausmeister der auch Herr Otsu an dem Abend gefunden hat. Als dieser den Tatabend noch einmal schildert erfahren die drei von der Existenz des Sohnes von Herrn Otsu, der ein italienisches Restaurant hat. Welchen sie treffen als sie gerade in das Büro des Opfers wollen. Dieser schließt ihnen auch das Büro auf. Conan fällt auf das im Büro eine Trennwand eingebaut ist, wegen der der Hausmeister und der Sohn von Otsu den Safe und den Täter am Tatabend gar nicht gesehen haben können als sie durch den Schlitz der Tür sahen. Der Hausmeister erklärt das er gar keinen richtigen Menschen sondern nur einen Schatten gesehen hat, der wieder und wieder auf Herr Otsu eingeschlagen hat und er hat gehört wie der Körper des Opfers auf den Boden aufgeschlagen ist. Was beweist das der Angeklagte nicht direkt gesehen wurde. Conan bemerkt das im Büro eine Uhr steht die nicht funktioniert und dessen Zeiger auf 12 Uhr stehen; als er dann noch sieht, dass der Bürotisch verschoben wurde, ist ihm alles klar.


 
Hint für Episode 320:
Brille