Realfilm 4
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Kudō Shin’ichi: Kyōto shinsengumi satsujin jiken wurde aufgrund des 15-jährigen Detektiv Conan-Jubiläums produziert. Er wurde am 12. April 2012 erstmals im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Shinichi Kudo und der der Shinsengumi-Mordfall in Kyoto.
Realfilm 4 | |
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Andere Titel | |
Japanischer Titel | 工藤新一京都新撰組殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Kudō Shin’ichi: Kyōto shinsengumi satsujin jiken |
Übersetzung | Shinichi Kudo und der der Shinsengumi-Mordfall in Kyoto |
Allgemeine Informationen | |
Filmnummer | Realfilm 4 |
Laufzeit | 95 min |
Mitwirkende | |
Regie | Koichi Okamoto |
Drehbuch | Takehiko Hata |
Producer | Daisuke Amago, Reiko Umeda |
Musik | DREAM, Katsuo Ono |
Publisher | Yomiuri TV, Nippon TV |
Veröffentlichung | |
Japan | 12. April 2012 |
Einleitung
Handlung
Heiji und Kazuha dürfen zwei Rollen im Film Ryomas Ferien spielen, ein Samurai-Film, in den Heiji die Hauptrolle spielt. Währenddessen begegnen Shinichi und Ran auf den Weg zur Schule einer Gruppe von Mädchen, die ein Autogramm von Shinichi wollen. Wenige Tage später fliegen Shinichi und Ran mit den Flugzeug der Luna Airline. Während des Fluges wird ein Mann tot in der Flugzeugtoilette aufgefunden und Sato sowie Takagi von der MPD, die ebenso am Bord sind, nehmen die Ermittlungen auf. Das Opfer wurde durch eine Hals-Rückenmarksverletzung getötet. Die Waffe war ein geschärftes Werkzeug, das einen Eispickel ähnelt. Zuvor hatte das Opfer Chemikalien eingeatmet, welche Shinichi in den Mülleimer der Toilette findet. Dadurch fiel das Opfer in eine Art Koma. Wie sich herausstellt heißt das Opfer Kazuhiro Otaka und ist 29 Jahre alt. Er war Fotograf und gewann vor einiger Zeit die Presse Foto Auszeichnung. Shinichi ist sich sicher, dass der Mord vor 1 - 2 Stunden verübt wurden ist. Doch da dies Shinichis erster Fall ist, trauen Ihn Sato und Takagi nicht und wollen Ihn nicht bei den Ermittlungen dabei haben.
Doch Shinichi lässt nicht locker und erwähnt die Blutspuren an der Wand. Er findet es seltsam, dass an der Wand Blutspritzer sind, aber nicht an der Kleidung des Opfers. Zudem gibt es noch eine zweite Wunde links neben der tödlichen Verletzung. Es handelt sich um einen Kratzer. Zudem sind die Hosentaschen des Opfers sehr nass. Da Shinichi in der Nähe der Toilette sitzt, kann er Herr Takagi genau sagen, wer zur Toilette gegangen ist. Insgesamt hat er 4 Personen dabei beobachtet. Zudem bemerkt die Begleiterin des Opfers von den Geschehen und wirkt fassungslos, als sie den toten Herr Otaka sieht. Außerdem erscheint ein weiterer Mann, der das Opfer kennt und erzählt, dass er und die Frau auch Fotografen sind. Kurz darauf wird der erste Verdächtige, ein gewisser Tsuneo Ukai befragt. Er erzählt, dass er in keiner Beziehung zum Opfer steht und nur ein gewöhnlicher Geschäftsmann auf Reisen ist. Die bei den Fotografen heißen Chizuru Tachikawa und Noboru Saginuma und sind mit den Opfer auf Reisen gewesen. Die Sitznachbarin von Herr Otaka heißt Tsugumi Amano und ist ebenfalls Fotografin. Sie war die Freundin des Opfers.
Der andere Verdächtige heißt Edward Crowe und ist ein ausländischer freiberuflicher Journalist. Er spricht nur Englisch und Shinichi übernimmt die Befragung. Herr Crowe erzählt Ihn, dass er das Opfer nicht kannte und zum ersten Mal in Japan unterwegs ist. Herr Saginuma erwähnt kurz darauf, dass Herr Otaka wichtige Negative in seiner Brusttasche hatte und diese nun nicht mehr da sind. Zudem erzählt Herr Ukai, wie er beobachtete wie Herr Otakas Freundin Medizin für sich bestellte, da es Ihr nicht gut ging. Danach schlief Herr Otaka eine Weile und ging dann zur Toilette. Danach wachte Frau Tachikawa auf und beobachtete, wie die Stewardess mit der Medizin für Frau Amano kam. Als Frau Amano die Medizin nahm, besuchte Frau Tachikawa die Toilette und klopfte an der Tür. Danach gab die Person auf der Toilette ein Signal und klopfte zurück. Sie ging davon aus, dass es Herr Otaka gewesen ist, der klopfte. Des Weiteren erinnert sich Herr Ukai daran, dass der Platz von Herr Saginuma leer war, als Herr Otaka schlief. Kurz darauf fordert Sato eine körperliche Untersuchung der Verdächtigen und die Überprüfung deren Gepäcks.
In Herr Crowes Gepäck finden sie schließlich ein Scheckbuch einer amerikanischen Bank. Herr Crowe erzählt daraufhin, dass er damit an einer Auktion in Japan teilnehmen wollte, um einige Kunstwerke zu ersteigern. Dies sei sein Hobby, wie er erzählt. In Herr Saginumas Gepäck findet Herr Takagi Tabletten für typische Flugkrankheiten. Frau Tachikawa und Frau Amano haben genauso wie er, auch etwas davon genommen. Zudem findet Herr Takagi Negative, auf denen der amerikanische Senator Dickson zu sehen ist. Diese besaß das Opfer auch und wollte Sie an eine Zeitung verkaufen. Herr Saginuma erzählt daraufhin, dass er die Bilder zusammen mit Herr Otaka gemacht hat, aber seine besser sein sollen und er Sie ebenfalls an eine Zeitung verkaufen will. Nachdem das Gepäck der verdächtigen und das des Opfers untersucht wurde, kann keine Tatwaffe gefunden werden. Doch Shinichi hat einen Verdacht und geht zum Sitz von Herr Saginuma, wo er einen verdächtigen Gegenstand findet. Daraufhin fragt er Ran heimlich etwas, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt. Kurz darauf fängt Shinichi mit der Fallauflösung an.
So soll der Täter noch in der Toilette gewesen sein, als Frau Tachikawa an der Tür klopfte. Zudem weist er daraufhin, dass am Rücken des Opfers kein Blut zu finden war, doch dafür an der Wand, an der Körper angelehnt war. Das lag daran, dass das Blut nach den Mord an der Wand trocknete und die Leiche erst danach, an die Wand gelehnt wurde. Das lag daran, da der Täter nach der Tat in den Hosentaschen des Opfers nach den Negativen gesucht hat. Nun entgegnet Shinichi Herr Crowe, dass er der jenige war, der die Hosentaschen des Toten durchsuchte. Da herr Crowe ein starkes Parfüm trug und dieses auf die Hosentaschen übertrug, musste er dieses abwaschen, damit Ihn keiner Verdächtigen würde. Dadurch waren die Hosentaschen des Opfers auch so nass. Kurz darauf gesteht Herr Crowe, dass er sehr wohl japanisch sprechen kann und in der Tat die Leiche nach den Negativen abgesucht hat. Doch als er zur Toilette ging, war das Opfer bereits Tot und die Negative waren weg. Ursprünglich sollte Herr Crowe Herr Otaka die Fotos abkaufen, um Senator Dickson zu schützen. Nun offenbart Shinichi den waren Täter. Es ist Frau Amano. Sie benutzte den Draht in Ihren BH, um Ihren Freund Herr Otaka umzubringen. Dafür spitzte sie den Draht an. Da sie den Draht benutze, konnte man Ihr bei der Körperuntersuchung auch nichts nachweisen.
Als alle durch die Tabletten schliefen, besuchte Sie Herr Otaka auf der Toilette und betäubte Ihn mit einen Taschentuch, dass mit einer Chemikalie durchtränkt war. Danach stach sie mit den Draht in seinen Hals und erstickte Ihn damit. Die Negative zerschnitt Sie mit einer Nagelschere und spühlte diese in der Toilette herunter. Danach kehrte Sie zu Ihren Sitz zurück und setzte den schlafenden Herr Saginuma eine Augenmaske auf, um Ihn als Herr Otaka aussehen zu lassen. So dachte jeder, dass Herr Saginuma seinen Sitz verlassene hätte, was Ihn verdächtigt gemacht hat. Herr Ukai verwechselte aus diesen Grund Herr Saginuma mit Herr Otaka und verfälschte so den Tathergang unabsichtlich, als er davon berichtete. Damit verschaffte er auch gleichzeitig Frau Amano ein Alibi. Bevor Frau Tachikawa und Herr Saginuma aufwachten, entfernte Frau Amano die Augenmaske von Herr Saginuma wieder. so dass beide beim aufwachen dachten, dass Herr Otaka normal auf die Toilette gegangen sei. Bei de hatten geglaubt normale Tabletten gegen Flugbeschwerden zu nehmen, doch es waren Schlaftabletten. Nun zeigt Shinichi das Beweisstück. Es handelt sich um ein Stück der Negative, welches Shinichi auf den Platz von Frau Amano gefunden hatte. Schließlich gesteht Sie Ihre Tat ein und erzählt von Ihren Motiv.
So hat Herr Otaka ein Feuer gelegt und ein Foto von einen Kind gemacht, welches aus den Feuer gerettet wurde, um eine Exklusiv-Schlagzeile zu landen. Doch bei den Feuer ist der Bruder von Frau Amano gestorben,welcher seine Wohnung in der Nähe hatte. Als Herr Otaka vor Ihr prahlte, wegen seines Feuers eine Schlagzeile gelandet zu haben, beschloss sie Ihn umzubringen, um Ihren Bruder zu rächen. Zudem vernichtete sie die Negative, damit Herr Otaka nicht noch mehr Schaden anrichten kann. Shinichi entgegnet Ihr daraufhin, dass er Sie zum ersten Mal verdächtigte, als sie das Gepäck von Herr Otaka aus den Fach hohlen sollte und dabei kurz zögerte.
Ein paar Jahre später erinnert Ran sich an den Fall, als Sie gerade mit Shinichi auf den Weg zum Yamano Tempel ist, der berühmt ist für seine Kirschbäume. Danach gehen sie zum Kyoto Futomaki Film Studio, da sie dort in einen Film mitwirken sollen. Dort muss währenddessen der Schauspieler Reichi Sakuraba, der die Rolle des Ryoma Sakamoto in einem Theaterstück spielt, einen Drohbrief lesen, in dem von seinen Tot die Rede ist. Daraufhin glaubt seine Schauspielkollegin Fumiko Sugita, die die Rolle der Dienerin spielt, dass der Brief von einer gewissen Momoka stammen muss. Kurz darauf erscheinen Ran und Shinichi und beobachten, wie sich die beiden küssen. Doch auch Momoka Hayashibara, die die Rolle von Oryo spielt, bekommt dies mit und ist nicht davon begeistert. Nach der Auseinandersetzung begrüßt Frau Sugita Shinichi und Ran und verschwindet dann. Währenddessen sieht sich Ryuju Iwasaki, der die Rolle von Shintaro Nakaoka spielt, Bilder an. Als er danach Frau Hayashibara auf den Konflikt zwischen Ihr und Herr Sakuraba anspricht, wird Sie wütend und schmeißt Gegenstände nach Ihn. Inzwischen sind Shinichi und Ran am Set angekommen und begegnen dort Kogoro, der ebenfalls eine Rolle in den Film spielt.
Plötzlich erscheinen auch Heiji und Kazuha am Set und begrüßen Shinichi und Ran. Kurz darauf beginnt ein Streit unter den Schauspielern aufgrund der Rollenverteilung. Dieser führt dazu, dass Frau Hayashibara Ihre Rolle als Oryo hinschmeißt. Das führt zu einer heftigen Diskussion zwischen Movie Director Yoshihiro Kashimoto und den Assistant Director Taiki Tanaka. Anschließend gehen die Dreharbeiten weiter und es wird eine Kampfszene gedreht. Dabei kommt es zu einer schweren Explosion, bei der Kogoro, Heiji und Herr Sakuraba verletzt werden. Alle drei kommen ins Krankenhaus und werden dort behandelt. Während Kogoro und Herr Sakuraba nur leicht verletzt wurden, ist Heiji etwas schwerer verletzt und muss erst einmal im Krankenhaus bleiben. Im Krankenhaus begegnen sich etwas später Frau Hayashibara und Frau Sugita und streiten sich über Herr Sakuraba. Doch Herr Sakuraba merkt dies und geht dazwischen. Daraufhin verlässt Frau Hayashibara wütend das Krankenhaus und Herr Sakuraba ist sichtlich enttäuscht, dass er seine Rolle, aufgrund seines Zustands nicht weiter spielen darf.
Nachdem Shinichi und Ran vom Krankenhaus zurückkehrern, ist sich Shinichi sicher, dass es kein Unfall gewesen sein kann. Am Studio werden sie schließlich von einen gewissen Hajime Inukai von der Prefektur-Polizei Kyoto abgefangen und zum Vorfall befragt. Später kommt auch Frau Sugita dazu und berichtet Herr Inukai von den Drohbrief an Herr Sakuraba, welchen Sie am Set gefunden hat. Zudem erzählt Sie, dass Herr Sakuraba erst durch die Bekanntschaft mit Frau Hayashibara erfolgreicher Schauspieler geworden ist, da Frau Hayashibara durch Ihre Berühmtheit verschiedene Produzenten kannte und Ihn empfehlt. Kurz danach untersuchen sie den Tatort und Shinichi glaubt, dass es eine Art Staubexplosion war. Ein Pulver das sich leicht entzünden lässt, wenn es mit Sauerstoff in Berührung kommt. Das Asche-Pulver, dass am Set sonst eingesetzt wurde, um Staub während des Kampfs aufwirbeln zu lassen, hätte durch Mehl-Pulver ersetzt wurden sein, da Mehl-Pulver schneller entzündbar ist. Ein möglicher Täter ist Frau Hayashibara, da sie vor der Explosion mit Herr Sakuraba gestritten hat.
Doch diese wird später in Ihren Warteraum erhängt aufgefunden. Da Ihre Tür von innen abgeschlossen war, scheint es so, als ob niemand hätte reinkommen können, um Sie zu ermorden. Es sieht auf den ersten Blick aus wie Selbstmord, doch Herr Inukai und Shinichi gehen von Mord aus und bringen den Vorfall mit der Explosion in Verbindung. Später erfahren auch die anderen von den Vorfall und Herr Inukai erklärt, wie durch die präparierten Schwerter, welche Funken sprühen lassen können, die Staubexplosion ausgelöst wurde. Die Asche am Set soll durch Stärke oder etwas ähnliches, das gut brennt, getauscht. Nun spricht Herr Inukai den Streit zwischen Herr Sakuraba und seiner ehemaligen Freundin Frau Hayashibara an. Durch die Affäre mit Frau Sugita, wurde Frau Hayashibara eifersüchtig und schrieb Herr Sakuraba einen Drohbrief. Die Buchstaben dafür nahm Sie aus einer Zeitschrift, welche später von Herr Inukai gefunden wurde. Später könnte sie durch die Explosion versucht haben Herr Sakuraba aus Rache umzubringen. Das Pulver konnte Herr Inukai auch bereits finden und zeigt es vor. Später soll Sie sich dann selbst erhängt haben. Doch Shinichi hat Zweifel an der Theorie, da das Seil, womit Frau Hayashibara erstickt ist, viel zu nah am Eingang war.
Er entgegnet Herr Inukai, dass es Mord war und der Mörder unter den Personen im Raum sein muss. Shinichi verlässt darauf den Raum und unterhält sich draußen mit Frau Sugita über etwas. Danach geht er mit Ran ein Stück durch die Stadt und hält mit Ihr an den Lesezeichen-Stand an, welchen sie zu Beginn bereits besucht hatten. Plötzlich kommt Ihn eine Idee und er weis nun, wie der Täter vorgegangen ist. Beide besuchen in der Nacht den Warteraum von Frau Hayashibara und Shinichi erzählt Ran, dass der Täter das Seil mit einen Reifen verbindete und in den Raum warf. Doch bevor Shinichi weiter erzählen kann, werden sie von einer verkleideten Person gestört, welche auf den Dach des Gebäudes herumschleicht. Als sie Ihn daraufhin stellen, enttarnen sie den Mann als Kogoro. Dieser wollte sich heimlich einen Schnurrbart besorgen, da seiner durch den Unfall verbrannte. In den Raum, wo sie Kogoro gestellt haben, findet Shinichi ein verbranntes Buch in einer der Jacken am Kleiderständer. Nun wird Shinichi alles klar und er lässt alle versammeln um den Fall zu lösen. Währenddessen wacht Heiji im Krankenhaus auf. Shinichi erklärt nun, wie der Mord in einen geschlossenen Raum stattfinden konnte.
Der Täter klopfte bei Frau Hayashibara an und verwickelte Sie in ein Gespräch. Danach erdrosselte er Sie mit den Seil und bindete sie damit am Hals fest. Das andere Ende warf er über einen Balken an der Decke und zog die Leiche so nach oben. Das Seil war dabei bewusst etwas länger, damit deren Täter die Leiche als Pendel benutzen kann. Danach befestigte er einen Holzstab zwischen die beine des Opfers, welcher nachher als Türriegel dienen soll. Danach verließ der Täter den Raum und zog die Leiche bis zu der Tür. Danach gab er der Leiche einen Schwung und schloss die Tür. Kurz darauf pendelt die Leiche so lange bis Sie zur Tür kommt. Dabei rutscht der Holzstab in die Metallkonstruktion an der Tür und die Leiche pendelt aus. So wurde der Eindruck von einen Selbstmord innerhalb eines verriegelten Raums geweckt. der Täter ist Frau Sugita. Sie tötete Ihre Rivalin aus Eifersucht. Der Beweis, dass sie etwas für Herr Sakuraba empfunden hat, beweist ein Lesezeichen, was Sie stehts mit sich führt. Auf diesen Lesezeichen sind Ihr und der Name von Herr Sakuraba zu finden.
Schließlich gesteht Frau Sugita Ihre Tat und bestätigt Ihr Motiv. Sie erzählt daraufhin, dass sie seit zeh Jahren mit Herr Sakuraba zusammenarbeitet und sich irgendwann in Ihn verliebt hat. Doch als Sie sah, dass sich Herr Sakuraba für die berühmte Frau Hayashibara interessiert und mit Ihr sogar zusammenkam, wurde sie eifersüchtig und ging davon aus, Dass Herr Sakuraba nur wegen seiner Karriere mit Frau Hayashibara zusammenkam. Aus diesen Grund wollte Sie beide aus den Weg räumen. Als Sie jedoch verhaftet wird, kommt es später, als Heiji und Kazuha zum Set zurückkehren, zu einen Vorfall.Ein maskierter Mann mit einer Waffe versucht Heiji zu töten, doch Shinichi und Heiji schaffen es, Ihn zu entwaffnen und zu demaskieren. Es handelt sich um Herr Sakuraba. Er ist der wahre Täter und wollte die Schuld an der Explosion auf Frau Sugita schieben. Die Explosion hat er ausgelöst, um einen Arbeitsunfall vorzutäuschen, damit er von der Versicherung 300 Millionen Yen erhält, also 3,7 Millionen Dollar. Den Beweis hat Shinichi bereits gefunden.
Im Kostüm-Raum hat er in Herr Sakurabas Kostüm ein Heft für Internationales Recht aus der Edo-Epoche gefunden. Dadurch wusste Herr Sakuraba, wie er an das Geld der Versicherung herankommt. Im Buch hat Shinichi feuerfestes Material gefunden. Dieses benutze Herr Sakuraba, um sein Gesicht während der Explosion zu schützen. Danach täuschte er eine Verletzung vor, indem er sich mit der heißen Kohle beschmutzte. Schließlich entfernt Herr Sakuraba das Pflaster an seiner Wange und es kommt lediglich ein kleiner Kratzer zum Vorschein. Zudem legte er das Magazin und das Pulver in Frau Hayashibaras Tasche, um den Verdacht auf Sie zu lenken. Auch das Lesezeichen von Frau Sugita sollte dazu führen, dass Verdacht nicht auf Ihn gelenkt wird. Frau Sugita wusste von seinen Taten und wollte Ihn schützen, in dem Sie sich als Täterin hinstellt. Nun bereut Herr Sakuraba seine Taten und entschuldigt sich bei Frau Sugita, als diese von der Polizei zurückgebracht wird. Sie verzeiht Ihn schließlich, bevor er abgeführt wird. Danach verabschieden sich Shinichi und Ran von Heiji und Kazuha und fahren zurück nach Tokio. Zum Schluss überreicht Shinichi Ran noch das Lesezeichen was Sie die ganze Zeit haben wollte.
Darsteller
- Junpei Mizubata als Shinichi Kudo
- Shiori Kutsuna als Ran Mori
- Takanori Jinnai als Kogoro Mori
Verschiedenes
- In der Realfilmserie spielen die selben Schauspieler wie in dem Film.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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