Episode 596
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Hotaru ga tomoshita shinjitsu ist die 595. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Das Alibi des Sturzes.
Das Alibi des Sturzes | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 185 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 596 |
Titel | 転落のアリバイ |
Titel in Rōmaji | Tenraku no aribai |
Übersetzter Titel | Das Alibi des Sturzes |
Erstausstrahlung | 20. November 2010 (Quote: 8,5%) |
Opening & Ending | Opening 29 & Ending 36 |
Next Hint | Freiluftbad am See |
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Conan, Kogoro und Ran sind auf den Weg zu der Firma Orion Planung, um dort einen gewissen Toshio Higashiyama zu treffen. Diese Firma hat sich auf das Planen und Produzieren von Werbespots, Events und Fernsehsendungen. Zudem wird dort auch die Sendung Kamen Yaiba produziert. Conan ist von der Sendung allerdings nicht sehr angetan. Als sie in der Firma ankommen, begegnet Ihnen die Eventplanerin Sunagawa Nanae. Da Kogoro von Herr Higashiyama gebeten wurden ist, ihn bei seiner Ankunft direkt anzurufen, benutzt Kogoro das Telefon und ruft Herr Higashiyama in seinen Büro unter der Vorwahl 423 an. Als dieser an das Telefon geht und Kogoro, versichert gleich runter zu kommen, beobachtet Kogoro plötzlich eine Gestalt die aus den Fenster gefallen ist.
Als etwas später Inspektor Megure, Inspektor Takagi sowie Inspektor Chiba mit Ihren Kollegen auftauchen und den Tatort untersuchen, ist klar wer der bereits tote Mann ist. Es handelt sich um Takahata Fujihiko, den Chef-Eventplaner der Firma. Herr Fujihiko ist aus seinen Büro, aus den 6. Stock gefallen. Nun taucht auch Herr Higashiyama auf und erzählt vom nächsten Projekt der Firma, einen Krimi-Rätselbuch. Dazu wollte er sich von Kogoro ein paar Tipps holen und bestellte ihn deswegen in die Firma. Etwas später beschließt Inspektor Megure mit seinen Kollegen, das Büro von Herr Fujihiko zu untersuchen. Conan fällt davor allerdings der nasse Rücken des Opfers auf. Als sie auf den Weg zum Büro sind, treffen sie auf zwei Techniker, die den Aufzug gerade repariert haben, da dieser vor Kurzem noch kaputt war.
Danach fällt Frau Nanae der nasse Kragen sowie das verschwitzte Gesicht von Herr Higashiyama auf und weist ihn darauf hin. Dabei beobachtet Conan ein Pflaster an Frau Nanaes Finger auf. Dieses Pflaster war vorhin noch nicht an Ihren Finger. Am Büro angekommen, müssen sie feststellen, dass das Büro abgeschlossen ist und Kogoro geht bereits davon aus, dass Herr Fujihiko sich selbst umgebracht hat. Das kann Frau Nana gar nicht glauben, da Herr Fujihiko Ihres Erachtens, ein arroganter und selbstverliebter Kerl war. Als sie die Tür aufgebrochen haben, sehen sie das offene Fenster und Kogoro bemerkt eine Nachricht auf Herr Fujihikos Laptop, die wie folgt lautet.
„Mein Talent ist am Ende. Ich bin es Leit mich abzumühen- Ich sollte einfach mein Leben beenden.“
– Takahata Fujihiko
Es scheint sich um Herr Fujihikos Abschiedsbrief zu handeln. Conan bemerkt daraufhin, das es im Raum überall feucht ist und fragt Frau Nanae, wann es zuletzt geregnet hat. Sie antworte Conan, dass es von 19:30 Uhr bis 20:00 Uhr geregnet hat. Als Conan, Kogoro und Ran in der Firma ankamen, war es bereits 20:20 Uhr. Das bedeutet, dass das Fenster bereits 20 Minuten vor Herr Fujihiko Sprung offen war. Conan erwähnt zudem, dass der Rücken des Opfers deswegen nass war, da er bereits längere Zeit vor dem offenen Fenster überlegte, zu springen. Nun kommt Inspektor Chiba mit einen Beweisstück aus Herr Fujihikos Jacket an.
Es handelt sich um eine Schuppe, eines Monsterkostüms, von der Serie Kamen Yaiba. Conan kann sich an das Monster erinnern, da er erst vor kurzen die Serie sah. So hatte Kamen Yaibas Verbündeter Laser Police, das Monster mit seiner Waffe erledigt und in sich zusammenfallen lassen. Frau Nanae erinnert sich ebenfalls an die Folge und erklärt wie die Szene dargestellt wurde. So war das Monster nur ein Ballon und die Luft wurde mit einen Infrarotstrahl, aus der Waffe von Laser Police, aus diesen Ballon heraus gelassen. Dazu besaß das Monster ein Sensor, der auf den Infrarotstrahl reagierte. Kogoro hat nun einen Verdacht. So handelt es sich um keinen Selbstmord, sondern um einen Mord, der als Selbstmord getarnt wurde. Der Täter hat nach Kogoros Vermutung, das aufblasbare Monster auf den Fenstersims gelegt und setzte anschließend Herr Fujihiko mittels Schlaftabletten außer Gefecht.
Dann legte er sein Opfer auf das aufgeblasene Monster. In den Raum ist er über das Nachbarbüro gekommen, indem er von dessen Fenster, über den Fenstersims kletterte und dann durch das Fenster von Herr Fujihikos Büro eindrang. Als nächstes kletterte der Täter wieder in das Nachbarbüro. Danach ging er dann in einen beliebigen Raum und lies mit den Infrarotstrahler von Laser Police, die Luft aus den Monster heraus. Dadurch viel das Opfer vom Fenstersims in den Abgrund. Zu guter Letzt zog er das Monster mit einer Schnur zu sich. Da das Monster auf den Fenstersims lag, ist dort auch die einzige trockene Stelle. Conan ist überrascht von Kogoros Schlussfolgerung und lobt ihn dafür. Der Inspektor vermutet nun, dass der Täter bei seiner Tat nass wurde und sich nicht umziehen konnte. Zudem ist nun klar, dass der Abschiedsbrief eine Fälschung sein muss. Da das Monster und die Infrarotwaffe in einen Schrank, im 1. Stock liegt und nur ein Angestellter Zutritt dazu hat, muss der Täter ein Angestellter der Firma sein. Conan erfragt nun die Reichweite des Infrarorstrahls und erfährt, dass diese etwa 5 bis 6 Meter beträgt. Damit kann die Position, an der der Täter die Infrarotwaffe abgefeuert hat, eingegrenzt werden.
Somit kommen nur noch 3 Räume in Betracht. Der erste Raum liegt rechts neben Herr Fujihikos Büro und ist der Besprechungsraum. Unter seinem Büro befinden sich weitere Büroräume. Diese liegen im 5. und 6. Stock. Daneben liegt jeweils auch ein Besprechungsraum. Somit kommen 5 Räume in Betracht. Allerdings kommt man in die Büros ohne Weiteres nicht rein und benötigt dafür einen Schlüssel, den nur bestimmte Angestellte besitzen. Dadurch ist es wahrscheinlicher, das einer der 3 Besprechungsräume genutzt worden ist. Nun besichtigen sie alle 3 Besprechungsräume und schauen dabei aus den Fenster. Dabei fällt Herr Takagi auf, dass es theoretisch möglich wäre von Fenstersims zu Fenstersims zu klettern und so in jeden Raum kommen könnte. Inspektor Megure befragt nun die Angestellten nach Ihren Alibi. Frau Nanae war nach Ihren Angaben in der Zeit, wo es regnete, mit einen Kunden in Ihren Büro, im 2. Stock. Danach ging sie und wurde von Herr Higashiyama angerufen. Dabei bat er sie, Kogoro in Empfang zu nehmen. Nach dem sie Kogoro begrüßte, ging sie in ihr Büro im 2. Stock zurück und erledigte dort etwas Papierkram. Dabei schnitt sie sich in den Finger und klebte sich ein Pflaster darauf. Herr Higashiyama erzählt nun von seinen Alibi. So war er die ganze Zeit in seinen Büro und nahm dort auch Kogoros Anruf an. Kogoro bestätigt dies und zeigt auf das Telefon. Das Telefon ist an der Wand angebracht und kann nicht bewegt werden, so dass Herr Higashiyama während des Telefongesprächs, nicht den Raum hätte wechseln können.
Da sein Büro ebenfalls im 2. Stock liegt, hätte er den Verbindungskorridor zur Treppe entlang laufen müssen, um zu Herr Fujihikos Büro im 6. Stock zu gelangen. Dabei wäre er, wie auch Frau Nane, an den Technikern des Aufzugs vorbei gekommen. Die Techniker haben allerdings Niemanden vorbei laufen sehen. Zudem wäre es den Beiden auch unmöglich gewesen, von draußen unbemerkt in das Hauptgebäude zu gelangen, da ein Nachtwächter dort aufpasst. Der Inspektor fragt nun, ob es möglich ist, die Vorwahl eines Büros zu ändern. Er erfährt, dass es im Büro selbst unmöglich ist die Vorwahl zu ändern. Allerdings gibt es im 2. Stock des anderen Gebäudes, eine zentrale Umleitungseinrichtung. Conan bemerkt nun einen Bogen, der an der Wand von Herr Higashiyamas Büro hängt. Als er danach fragt, erfährt er, dass Herr Higashiyama ein sehr guter Bogenschütze ist. Etwas später berichtet der Nachtwächter, dass er Herr Fujihiko um 19:10 Uhr, ins Hauptgebäude gehen sah. Die Arbeiten am Aufzug begannen um 19:00 Uhr und sahen ihn nicht. Demnach benutzte Herr Fujihiko die Treppe. Nun erscheint Inspektor Chiba mit den Monsterkostüm und der Infrarotwaffe,welche er zwischen dem 3. und 4. Stock in Mülltonnen gefunden hatte.
Außerdem zeigt er eine Füllfeder, die im Besprechungsraum im 4. Stock auf dem Fenstersims gefunden wurde. Conan sieht in dieser Füllfeder den Schlüssel für den Fall und weiß nun, wer der Täter ist. Etwas später hat er Kogoro mit seinen Narkosechronometer betäubt und ihn in den Besprechungsraum im 4. Stock gesetzt. Mit Kogoros Stimme ruft er in dem Raum an, wo sich die Anderen aufhalten. Dabei benutzt er die Vorwahl von Herr Higashiyamas Büro, so das man denken würde, das er sich in dessen Büro befindet. Als der Inspektor abnimmt erklärt Conan mit der Stimme Kogoros, wie der Täter vorgegangen ist. So kehrte Herr Fujihiko um 19:10 Uhr zurück und um 19:30 fing es an zu regnen. Innerhalb dieser Zeit, betrat der Täter Herr Fujihiko und betäubte ihn. Danach legte er wie Kogoro schon richtig sagte, sein Opfer auf das Monster am Fenstersims. Um sich ein solides Alibi zu verschaffen, musste der Täter sein Opfer aus der Distanz fallen lassen. Nun offenbart Conan den Täter. Es ist Herr Higashiyama. Jetzt weißt Conan daraufhin nicht aus dem Büro von Herr Higashiyama anzurufen, sondern aus den Besprechungsraum im 4. Stock. Dazu erklärt er, dass die Vorwahl von dem Telefonkabel abhängig ist. Herr Higashiyama trennte das Kabel und tauschte es mit einen längeren aus. Diese verband er dann mit dem Gerät aus dem Befragungsraum.
Um das Kabel in das Nachbargebäude zu schaffen, schoss er es mit seinen Bogen, von seinem Büro aus, dorthin. Danach ging er in den Besprechungsraum und steckte das Kabel in das Gerät. Um 19:00 Uhr rief er Frau Nanae an und lies alle glauben, er wäre die ganze Zeit im Büro gewesen. Als Kogoro ihn danach anrief, lies er durch die Infrarotwaffe, sein Opfer abstürzen. Danach sprang er aus dem Fenster des Besprechungsraums und rannte über den Luftweg, zu seinen Büro ohne gesehen zu werden. Er verband sein Telefon wieder mit dem Originalkabel und warf das Monster und die Infrarotwaffe weg. Zu guter Letzt holte er den Pfeil mit dem Kabel wieder ein und tat so, als ob nichts passiert wäre. Das Kabel hat Conan in Herr Higashiyamas Büro gefunden. Um Herr Higashiyama endgültig zu überführen, weißt Conan auf die Füllfeder hin, denn diese tropfte mit Tinte und wurde von Jemandem grundlos auf das Fenstersims geschmissen. Diese Tinte vermischte sich mit den Regenwasser und fiel auf Herr Higashiyamas Kragen, als dieser den Pfeil abgeschossen hat.
Nun gesteht Herr Higashiyama und erzählt von seinem Motiv. So ist die Fabrik seines kleinen Bruders nicht gut gelaufen und er schaffte es ihm einen Job in seiner Firma zu besorgen. Allerdings wurde Herr Fujihiko auf die finanziellen Probleme seines Bruders aufmerksam und verlangte von ihm illegale Provisionen. Als sein Bruder dies ablehnte wurde die Bezahlung seiner Projekte abgelehnt. Dadurch stiegen die Schulden seines Bruders immer mehr an und er brachte sich um. Aus Rache tötete Herr Higashiyama deswegen Herr Fujihiko. Später wacht Kogoro, aus den Fenster hängend, wieder auf.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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