Fall 52Liste der FälleFall 54

Fall 53 ist der 53. Fall der Serie Detektiv Conan. Er besteht aus den Kapiteln 182, 183 und 184.

Fall 53
Informationen
Fall Fall 53
Manga Band 19: Kapitel 182, 183 & 184
Anime Episode 122 & 123
Handlung
Art des Falles Entführung
Polizei Juzo Megure,
Wataru Takagi
Gelöst von Shinichi Kudo
Conan Edogawa
Täter Nintaro Shinmei

Einleitung

 
Kaori Shinmei und ihr Vater

Am späten Abend wird Kogoro Moris Privatdetektei von Kaori Shinmei, der Tochter des berühmten Schriftstellers Nintaro Shinmei, aufgesucht.[1] Sie berichtet, dass ihr Vater und ihre Mutter schon seit einiger Zeit verschwunden sind und zu diesen keinen Kontakt mehr hat. Kaori berichtet auch, dass Sie bereits Freunde und Verwandte befragt hat und auch schon bei der örtlichen Polizei war, die aber ihre Vermisstenanzeige nicht ernstnahmen. Sie wird auch bei anderen Polizeistellen nicht ernstgenommen, da sie nicht epresst wird und auch nichts daraufhin deutet, dass ihre Eltern ermordet worden sind. Kogoro wundert es, dass die Skripte dennoch immer bei Nichiuri TV eingehen. Kaori erzählt, dass diese jeden Samstag um Mitternacht gefaxt werden und sie es für möglich hält, dass irgendjemand ihren Vater, gegen seinen Willen, gefangen hält.[2] Mysteriös ist auch die Tatsache, dass das Faxgerät die Absendenummer nicht anzeigt.

Der Fall

Kaori Shinmeis Eltern sind vor zwei Monaten spurlos verschwunden. Ihre Eltern hinterließen folgende Nachricht:

„Sind eine Weile nicht da.“

Die Nachricht der Eltern an Kaori.[3]

Gemeinsam mit Kogoro, Ran, Conan und Heiji wird ermittelt. Auch die Tokioter Polizei hilft bei der Suche. Zusammen gehen sie zum Verlag von Nichiuri TV. Dort erzählt man ihnen, dass Detektiv Samonji eigentlich für tot erklärt wurde, Herr Shimmei sich allerdings vor zwei Monaten plötzlich wieder umentschieden hatte.[4] Der beauftragte Redakteur sagt, dass eventuell die Tatsache, dass der Sender von Fans verbal beschimpft wurde, zur Fortsetzung geführt hat. Conan ist allerdings anderer Meinung. Gegen Mitternacht treffen im Sender die neuen Skripte von Nintaro Shinmeis Krimiserie Detektiv Samonji ein. Conan bemerkt beim direkten durchlesen sofort, dass sich in den Skripten verschlüsselte Nachrichten befinden.

Die Verdächtigen

  • In diesem Fall gibt es keine Verdächtigen.

Hinweise

 
Das H bei "l´humour" fehlt
Datei:Episode 122-4.png
Die verschlüsselten Botschaften
  • Redaktion: In der Redaktion von Nichiuri TV wird Conan davon berichtet, dass Herr Shinmei den Detektiv Samonji nichtmehr fortsetzen wollte. Vor 2 Monaten, genau zu dem Zeitpunkt als Nintaro verschwunden ist, bekam die Redaktion einen Anruf in dem er sagte, er würde die Serie gerne weiterführen.
  • Skripte: In den von Nintaro Shinmei geschriebenen Skripten befinden sich geheime Nachrichten.
  • Französsich: Da die Franzosen kein H sprechen, hat Conan alle H's in den Skripten weggestrichen. Dadurch konnte man die eigentliche Botschaft entziffern.

Tathergang und Motiv

 
Der tote Nintaro Shinmei

Nintaro Shinmei leidet an Krebs, da er wusste, er würde bald sterben, hat er seiner Frau anvertraut, dass er einen Leser beziehungsweise Fan finden möchte, der einen seiner erfundenen Fälle vor ihm lösen würde. Er würde sich dabei sehr freuen, das Gesicht dieses Lesers zu sehen. Somit entwickelte er, zusammen mit seiner Frau und deren Hausarzt, einen Plan welcher als Geheimbotschaft in seinen fertigen Skripten auftaucht.[5] Es stellte sich gegen Ende dann endlich heraus, dass dies alles eine sogenannte Finte war.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände

Einzelnachweise

  1. Detektiv ConanEpisode 122 ~ Kaori stellt sich vor, sie ist die Tochter von Nintaro Shinmei.
  2. Detektiv ConanEpisode 122 ~ Eine Geiselnahme bzw. Entführung wird nicht ausgeschlossen.
  3. Detektiv ConanEpisode 122 ~ Nintaro und seine Frau hinterlassen Kaori eine Nachricht.
  4. Detektiv ConanEpisode 122 ~ Nach dem Verschwinden von Herrn Shinmei wird Detektiv Samonji fortgesetzt..
  5. Detektiv ConanEpisode 123 ~ Die Entführung wurde von Nintaro und seiner Frau geplant und war somit eine Finte.