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Wurde im Jahr 1929 verfilmt, außerdem auch noch im Jahr 1937 unter dem Titel "Night of Mystery".
1929
The Bishop Murder Case
Wurde im Jahr 1930 verfilmt.
1930
The Scarab Murder Case
Wurde im Jahr 1936 verfilmt.
1933
The Kennel Murder Case
Wurde im Jahr 1933 verfilmt, außerdem auch noch im Jahr 1940 unter dem Titel "Calling Philo Vance".
1934
The Dragon Murder Case
Wurde im Jahr 1934 verfilmt.
1934
The Casino Murder Case
Wurde im Jahr 1935 verfilmt.
1935
The Garden Murder Case
1936
The Kidnap Murder Case
1938
The Gracie Allen Murder Case
Wurde im Jahr 1939 verfilmt.
1939
The Winter Murder Case
Philo Vance in anderen Medien
Insgesamt kommt Philo Vance in drei Radio-Serien aus den Jahren 1945, 1946 und 1948-1950 vor.
Im Jahr 1974 wurde eine italienische dreiteilige Mini-TV-Serie gedreht, die auf den ersten drei Romanen basiert.
Außer den Verfilmungen der Romane wurden auch noch drei weitere Filme mit Philo Vance in der Hauptrolle gedreht. Diese basieren aber nur vage an der Story und dem Charakter.
Sicherlich gibt es nicht wenige Detektive, die wegen ihres brillanten Verstandes bisweilen schon mal betont arrogant oder zynisch auftreten und dies mag auch ein legitimes Charakteristikum eines Meisterdetektivs sein. Philo Vance aber ist zweifelsohne ein Paradebeispiel dieses Schlags. Er ist groß gewachsen und von kräftiger Statur und seine Gesichtszüge sind von nordeuropäischer Grazie. Mit seinen 34 Jahren ist er immer noch ledig, hat viele Interessen und ist sehr gelehrt. Von seiner Tante hat er reich geerbt, so dass er Zeit seines Lebens nie wird arbeiten müssen, und führt in einem Luxusappartement in New York ein beneidenswertes Leben. Bei seinen Fällen verlässt er sich viel lieber auf eine Analyse der Psyche der Tatverdächtigen als auf handfeste Beweise. Größte Freude bereitet es ihm, sich über die Ermittlungen seines Freundes, Staatsanwalt Markham, und dessen Leute lustig zu machen und dann alle mit den vermeintlich simplen Lösung eines Falles zu verblüffen. Philo Vances geistiger Vater, der Schriftsteller Van Dine, ist übrigens auch als Verfechter der "20 Gesetze eines Kriminalromans" bekannt. Das dritte von diesen Gesetzen besagt, dass die Liebe nur hinderlich für einen Kriminologen und daher unnötig ist. Das mag natürlich sein, klingt in meinen Ohren aber doch ein wenig hart...