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Shiryō no Sōretsu ist das 932. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Trauerzug der Verstorbenen. Es ist in Band 88 zu finden.
Kaum wurde die Leiche gefunden, beginnen die Ermittlungen ohne die Polizei. Als die Anwesenden Heiji nach seinem Namen fragen, stellt er sich ihnen vor und ergänzt, dass er der „Detektiv des Westens" sei. Auf Nachfrage, ob es denn einen „Detektiv des Ostens" gebe, schaut er zu Conan herüber und verkündet, dass es der kleine Junge sei. Als Conan darauf schockiert reagiert, nimmt Heiji seine Aussage zurück.
Zufällig sind Aufnahmen vom Zeitpunkt entstanden, als Conan und Heiji das Opfer fanden. In der großen Gruppe schauen sie sich die Bewegtbilder an, wo Ran bemerkt, dass Conan wie Shinichi spricht. Conan und Heiji erklären jedoch, dass Conan gerne Detektiv spiele und Heiji sein großes Vorbild sei, weswegen er ihn imitiere. Infolgedessen bedankt sich Conan bei Heiji, dass er ihm geholfen habe. Heiji erwidert, dass Conan ihm etwas schulde, was dieser sofort mit dem von ihm aufgezeichneten Liebesgeständnis auf der Ebisu-Brücke in Verbindung bringt.
Unter den zahlreichen Gesprächen gibt es auch einige, die sich auf den Fall beziehen: So gerät der Bruder des Regisseurs Tetsuto Naito ins Zentrum des Interesses, der vor einiger Zeit verstarb. Als Ran und Kazuha in den Flur des Gebäudes gehen, taucht von hinten eine Gestalt auf. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Kogoro. Er berichtet, dass eine Gruppe Zombies auf das Anwesen zulaufe, doch die beiden schicken ihn sofort zurück ins Bett und und schieben seine Worte auf die Pilzvergiftung. Kogoros Worte sind jedoch wahr, denn vor dem Anwesen erscheint eine Horde Zombies.